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Bücher der Reihe Erich Fromm psychosozial

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  • von Erich Fromm
    19,90 €

    Kaum ein Buch ist mit so spitzer Feder geschrieben worden wie diese Analyse des Begründers der Psychoanalyse und seiner Bewegung. Bereits in den 1930er Jahren hatte sich Erich Fromm mit Sigmund Freuds Theorien ausgiebig auseinandergesetzt. Eine aufsehenerregende, 1957 veröffentlichte Freud-Biografie von Ernest Jones veranlasste schließlich auch Fromm zu einer derartigen Publikation, in der er neben einer scharfsinnigen Analyse der Persönlichkeit Freuds auch Kritik an der Psychoanalyse seiner Zeit äußerte. So trägt er zu einem tieferen Verständnis der einmaligen Gestalt und Leistung Sigmund Freuds bei, weil er es wagt, Handlungen und Anschauungen Freuds neu zu deuten.

  • von Erich Fromm
    29,90 €

    In neun brillant geschriebenen Essays, die zwischen 1932 und 1969 entstanden sind, entwickelt Erich Fromm seine Sicht davon, wie die psychischen Antriebskräfte jedes Menschen von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfordernissen geprägt sind. Für Fromm ist die Psychoanalyse in erster Linie eine Wissenschaft von (gesellschaftlich erzeugten) irrationalen Leidenschaften, auch wenn diese dem Einzelnen weitgehend unbewusst sind. In dem Text »Die Krise der Psychoanalyse« setzt sich Fromm deshalb mit der ich-psychologischen Psychoanalyse kritisch auseinander. Sie verkenne den radikalen Ansatz Freuds, weil sie das Augenmerk nicht mehr auf die meist unbewussten irrationalen Antriebskräfte des Menschen richte.

  • von Erich Fromm
    34,90 €

    Die 1930 von Erich Fromm durchgeführte, aber erst 1980 veröffentlichte empirische Untersuchung war die erste überhaupt, die psychoanalytisch nach unbewussten Einstellungen und Haltungen fragte. Ausgewertet wurden die frei formulierten Antworten von über 600 sich links bekennenden Arbeitern und Angestellten. Das Ergebnis war ernüchternd: Nur bei 15 Prozent der Untersuchten stimmte die bewusste Meinung mit den unbewussten Einstellungen überein. Bei ebenso vielen Probanden fand sich sogar eine autoritäre Grundstrebung.Fromms früher empirischer Beleg für seine sozialpsychologische Theorie und den autoritären Charakter ist nicht nur ein faszinierendes Dokument psychoanalytischer Sozialforschung. Die genaue Erfassung der Antworten von Hunderten von Probanden dokumentiert auch, welche Anschauungen die Menschen 1930 zu Fragen der Politik, der Kunst, des Geschmacks, der Moral, der Mode, der Genderfrage, der Erziehung usw. hatten, wie sie sich ihre Wohnungen einrichteten und welche Lektüre sie bevorzugten.

  • von Erich Fromm
    19,90 €

    Für Erich Fromm ist der Ungehorsam ein zutiefst menschlicher Akt, ohne den es weder Wachstum noch Befreiung und Freiheit gibt. Heute fordern anonyme Mächte - etwa des Marktes, der Sachzwänge, der Gewinnmaximierung, der Selbstoptimierung - Gehorsam ein. Angesichts der Bedrohung der Menschheit durch solche Appelle ist die Frage des Ungehorsams von höchster Aktualität.In den Essays des erstmals kurz nach Fromms Tod veröffentlichten Bandes wird die politische Bedeutung der Fähigkeit zum Ungehorsam deutlich: Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges verfasste Fromm ein politisches Manifest und Programm, das den Menschen wieder zum Maß des wirtschaftlichen, politischen und sozialen Handelns macht. Auch gegen den Wahnsinn atomarer Hochrüstung hilft nur eine Friedensstrategie, bei der der Ungehorsam eine entscheidende Rolle spielt.

  • von Erich Fromm
    19,90 €

    Rainer hat mit insgesamt 34 Texten eine konzentrierte und kompetente Einführung in Erich Fromms Denken zusammengestellt, die einen hervorragenden Überblick über die vielfältigen Aspekte seiner Vorstellung von einer »Wissenschaft vom Menschen« gibt.Erich Fromm hat mit seiner Sozialpsychologie eine wichtige Grundlage für eine interdisziplinäre Wissenschaft vom Menschen geschaffen, die das Ganze des Menschseins nicht aus den Augen verliert. Die kenntnisreiche Einleitung und Auswahl der Texte macht mit dem weitgefächerten Werk des humanistischen Wissenschaftlers Erich Fromm bekannt. Ein Lesebuch für alle, die mehr wissen wollen über das wissenschaftliche Werk des Autors von Die Kunst des Liebens und Haben oder Sein.

  • von Erich Fromm
    22,90 €

    Das Jüdische Gesetz ist Erich Fromms soziologische Dissertation, die er 1922 an der Universität Heidelberg eingereicht hat. An drei historischen Erscheinungen des Judentums in der Diaspora - den Karäern, den deutschen Reformjuden und der chassidischen Bewegung - zeigt Fromm, was diese Gruppierungen soziologisch zusammenhält. Fromm fragt hier bereits sozialpsychologisch: Was lässt viele einzelne Menschen ähnlich denken, fühlen und handeln und wie kann man das Gesellschaftsbildende im Individuum verorten? Zehn Jahre später, im Rahmen seiner Tätigkeit am Frankfurter Institut für Sozialforschung, hat Fromm diese Fragen mit seiner Theorie des Sozialcharakters detailliert beantwortet. Seine Doktorarbeit ist nicht nur für jene eine Pflichtlektüre, die in ihm einen Ideengeber für die Programmatik der Frankfurter Schule sehen, sondern darüber hinaus eine Fundgrube für alle, die mehr über »das Jüdische« in Fromms Denken und Werk erfahren wollen.

  • von Erich Fromm
    32,90 €

    Was versteht Erich Fromm unter »Charakter«, »Liebe«, »Religion« oder »dem Unbewussten« eigentlich genau? Wie hat er diese und weitere Begriffe und Konzepte definiert? Rainer Funk, der als Herausgeber der Gesamtausgabe Erich Fromms mit den Begrifflichkeiten des Autors bestens vertraut ist, hat definitorische Beschreibungen zu den 150 wichtigsten »Grundbegriffen« von Erich Fromms Denken ausgewählt und in Form von Originalzitaten Erich Fromms zu einem Begriffslexikon zusammengestellt. Da Fromm die meisten Schriften auf Englisch verfasste, werden die Zitate sowohl in deutscher Übersetzung als auch in der englischen Originalsprache wiedergegeben. Die Sammlung ist für alle, die sich mit Erich Fromms Werk auseinandersetzen, eine verlässliche Quelle, um sein Denken anhand seiner Grundbegriffe und deren Definitionen zu verstehen und zu erörtern.

  • von Erich Fromm
    24,90 €

    Erich Fromm setzt sich mit der Begrenztheit wissenschaftlicher Erkenntnis, mit der Größe und den Grenzen der Entdeckungen Freuds auseinander. Kritisch betrachtet er die Theorie der Traumdeutung und die Freud'sche Triebtheorie. Vor allem aber versucht er Antwort zu geben auf die Frage, warum sich die Psychoanalyse von einer radikalen Theorie zu einer Theorie der Anpassung gewandelt hat. Er zeigt, wo und in welcher Weise das für Freud charakteristische bürgerliche Denken seine Entdeckungen eingeschränkt und manchmal wieder verdeckt hat. Diese wissenschaftstheoretisch brisante Auseinandersetzung Fromms mit Freud zeigt die Tragweite der psychoanalytischen Entdeckungen und würdigt gerade darin die Psychoanalyse. Zugleich ist die Studie eine hervorragende Einführung in Fromms eigenes psychoanalytisches Denken.

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