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Bücher der Reihe Fachbucher Fur Die Wirtschaft

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  • - Praktische Erlauterungen zu den wichtigsten schuldrechtlichen Vorschriften des burgerlichen und des Handelsrechts
    von Karl Mugele
    54,99 €

    Das Burgerliche Gesetzbuch, besonders seinen Allgemeinen Teil und die schuldrechtlichen Vorschriften sollte jeder kennen; denn diese ent- halten die rechtliche Fundierung unseres gesamten sozialen Lebens. Wir alle kommen taglich mit schuldrechtlichen Fragen in Beruhrung, auch wenn es uns gar nicht zum Bewutsein kommt. Vor allem in den Berufen der Wirtschaft sind Kenntnisse im Schuldrecht unbedingt notwendig. Diese jedem, auch dem juristisch nicht geschulten Laien zu vermitteln ist die Aufgabe unserer knappgefaten Einfuhrung in die allgemeinen und besonderen Regeln des Vertragsrechts. Sie ver- folgt keine wissenschaftlichen Ziele und soll auch kein Lehrbuch sein, sondern einen Uberblick uber die grundlegenden Rechtsvorschriften geben. Dem Lernenden, vor allem dem Schuler in Berufs-und Wirt- schaftsschulen, wo ja Rechtskunde zum Lehrstoff gehort, soll das praktische Buch als Repetitorium gute Dienste leisten. Der Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Einfuhrung . . . . . . . . * . . . . . . . . 13 a) Begruf und Wesen der Schuldverhaltnisse 13 b) Entstehung eines Schuldverhaltnisses . . 13 c) Rechtsgrundlagen der Schuldverhaltnisse 14 Die Rechtssubjekte L Naturlidle Personen 15 1. Rechtsfahigkeit . . . 15 2. Deliktsfahigkeit 17 a) Deliktsunfahigkeit 17 b) Beschrankte Deliktsfahigkeit 17 c) Volle Deliktsfahigkeit 18 3. Geschaftsfahigkeit . . . . . . 18 a) Geschaftsunfahigkeit . . . . 18 b) Beschrankte Geschaftsfahigkeit . 19 c) Volle Geschaftsfahigkeit . . 22 D * . Juristisdle Personen . . . . . 24 1. Was ist eine juristische Person? 24 2. Begriff und Arten des Vereins 24 3. Der rechtsfahige Verein . . . . 25 a) Erlangung der Rechtsfahigkeit 25 b) Die Bedeutung des Vereinsregisters. 27 c) Die Verfassung des rechtsfahigen Vereins 27 4. Die Stiftung . . . . . . . . . . . . . . 28 Das Rechtsgeschaft L Begriff des Redltsgescbafts . . . . . . . 30 D. Arten der Redltsgescllafte * . . . . . . .

  • - Erbschaftsteuer
    von Hugo von Wallis
    54,99 €

    In Ubereinstimmung mit der Reichsabgabenordnung werden die Steuern in Besitz-und Verkehrsteuern, Zolle und Verbrauchsteuern eingeteilt. Bei den Besitzsteuern unterscheidet man die Personen- steuern und die Realsteuern. Zu den Personensteuern zahlen die Einkommen-, Korperschaft-und die Vermogensteuer. Zu den Real- steuern gehoren die Gewerbesteuer und die Grundsteuer. Bei den Verkehrsteuern sind zu nennen die Umsatzsteuer, die Grunderwerb-, Kapitalverkehr-, Kraftfahrzeug-, Versicherung-, Feuerschutz -, Beforderung-, Rennwett- und Lotteriesteuer und die Wechsel- steuer. Die Verbrauchsteuern belasten den Verbrauch bestimmter Bedarfsguter, wie z. B. Bier, Tabak, Zucker u. a. Auer diesen genannten Steuern erheben die Gemeinden noch einige kleinere, wie z. B. die Getranke- oder die Vergnugungsteuer. Zolle werden vom Bund bei der Ein-, Aus-oder Durchfuhr von Waren erhoben. Das allgemeine Steuerrecht (Reichsabgabenordnung und Bewer- tungs.flesetz) ist in besonderen Lose-Blatt-Ausgaben dargestellt, ebenso die Besitzsteuern und die Hauptverkehrsteuer, die Umsatz- steuer. Es lag nahe, die ubrigen Verkehrsteuern in einem Buch zusammengefat darzustellen, da sie in der Form des Grundrisses nicht so umfangreich sind, da ihnen jeweils ein besonderes Buch gewidmet werden mute. Der Charakter der hier noch mitbehandelten Erbschaftsteuer ist umstritten. Da die Erbschaftsteuerpflicht durch den Erbfall und den mit ihm ohne weiteres eintretenden Vermogensubergang aus- gelost wird, hat man die Erbschaftsteuer als durch einen Rechts- vorgang begrundet unter die Verkehrsteuern eingereiht. Die uber- wiegende Meinung dagegen betont, da die Erbschaftsteuer grund- satzlich die durch einen Vermogensanfall eintretende Bereicherung des Erwerbers mit Steuern belegt, also das Vermogen bzw. einen Vermogensteil belastet, und da ihre Berechnung wie die anderer Besitzsteuern nach den Grundsatzen des Bewertungsgesetzes erfolgt.

  • von Joro Hertwig
    54,99 €

  • - Praxis der Betriebsprufung
    von Viktor Tomscha
    54,99 €

  • - Mit Erlauterungsbeispielen und einer Kreditinventur
    von Franz Hiebler
    54,99 €

  • - Betriebswirtschaftliche Marktforschung als Mittel der Umsatzsteigerung
    von Hans Schad
    54,99 €

    Diese Arbeit ist aus der Praxis fur die Praxis entstanden. Der Gegenstand "e;Marktforschung"e; erfordert aber nicht nur, praktische Hinweise zu geben, wie bestimmte Probleme in eine nutzbringende Fragestellung gebracht und mit den richtigen Mitteln einer Losung entgegengefuhrt werden konnen; er verlangt auch zu zeigen, wie sehr die wissenschaftliche Denkweise (Theorie) hier in die Arbeitsmethode des Kaufmanns eingedrungen ist. Dieser Vorgang ist auf vielen Gebieten unternehmerischer Betatigung in den letzten 50 Jahren festzustellen. Die Wirtschaftsprufer, Steuerberater, Devisen- berater, Werbeberater, Betriebspsychologen haben eine beachtliche Stimme bei wichtigen betrieblichen Entscheidungen erlangt. Der Marktforscher ist gerade jetzt im Begriff, sich einzureihen, und zwar auch in Europa und auch bei mittleren und kleinen Betrieben. Viele Kaufleute, auch Exporteure und Importeure, glaubten bis jetzt, ohne Marktforschung auskommen zu konnen. Bei einer solchen Einstellung ist aber zu befurchten, da die sonst so aktive deutsche Wirtschaft eines Tages im Wett- bewerb gegenuber aufgeschlosseneren auslandischen Kaufleuten zuruckstehen wird. Es ist der Zweck dieser Ausfuhrungen, den deutschen Kaufmann in groen Zugen mit der neuen Materie und Arbeitsmethode vertraut zu machen. Er besitzt darin ein Instrument, das ihm in Fallen zur Verfugung steht, in denen die land- laufigen Mittel versagen. Fra n k f u r t a Mai m n, im Juli 1957 Hans Schad Inhaltsverzeichnis Einfuhrung in die Marktforschung . . 9 Der Unternehmer und sein Markt ... 9 Aus der Geschichte der Marktforschung 11 Die Elemente des Marktes . . . . . . 14 Marktforschung als Frage und Antwort 16 Die Mittel der Marktforschung . . . .

  • - Wirkungen und Eigenschaften
    von Ernst Waldschmidt-Leitz
    54,99 €

    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

  • - 1700 Fragen und Antworten zur Vorbereitung auf die Kaufmannsgehilfenprufung
    von Johannes Lutze
    49,99 €

  • von Georg Schlicke
    54,99 €

  • von Hans Greiser
    54,99 €

  • - Ihre Durchfuhrung in der Praxis
    von Karl Weisser
    54,99 €

    Es ist erstaunlich, wie viele Unternehmen im Zeitalter der Elektronik und der Automatisierung in der Lohnabrechnung und Lohnauszah- lung Verfahren anwenden, die eigentlich in die Zeit des Tagelohns gehoren. Ebenso verwunderlich ist es, da ein groer Teil der Arbeit- nehmer, insbesondere der Arbeiterschaft, noch in einer Zeit denkt, die langst uberholt ist. Sie vergessen dabei, da eine Wandlung in der bisher bestehenden Gesellschaftsordnung eingetreten ist. Tradition, Gewohnheit und eine gewisse Furcht vor dem Neuen sind die Grunde einer ablehnenden Haltung gegenuber der Anderung des althergebrachten Lohnzahlungsrhythmus und der seit Jahrzehnten gebrauchlichen Barauszahlung. Nach volliger Erstarrung des Lohnzahlungssystems hat man in bei- den Lagern jetzt plotzlich lebhafter zu denken begonnen. Die Stim- men der Befurworter der bargeldlosen Lohnzahlung sind nicht mehr zu uberhoren. Genau so wenig kann man an der Tatsache der immer mehr auftretenden Arbeitszusammenballung in den Lohnburos, mit hervorgerufen durch die Arbeitszeitverkurzungen, vorubergehen. Unternehmer wie Arbeitnehmer mussen sich mit dem Problem der bargeldlosen Lohnzahlung befassen und auseinandersetzen.

  • von Josef Mand
    49,99 €

    Die Betriebswirtschaft darf nicht nur in statischer Sicht als Arbeits- statte gesehen werden, sondern an dieser Arbeitsstatte spielt sich Tag fur Tag Leben ab. Auf der einen Seite ist die Betriebswirtschaft die Zusammenfassung von Sachgutern, von materiellen Werten zu einer Arbeitsstatte, an der eine bestimmte wirtschaftliche Teilaufgabe zu losen ist. In der arbeitsteiligen Wirtschaft ist die Betriebswirt- schaft auf der anderen Seite die Zusammenfassung einer Gruppe von Menschen zu gemeinsamer Arbeit. Einflunahme auf das Betriebsleben ist Einflunahme auf das Leben der betriebsangehorigen Menschen schlechthin. Somit ist die betrieb- liche Personalpolitik ein wesentliches Teilgebiet der Lebensgestaltung und Lebensbeeinflussung der arbeitenden Menschen. Aus dieser Tatsache ergibt sich, da die betriebliche Personalpolitik ein Hauptbestandteil des Aufgabengebietes der Unternehmensleitung sein mu. Sie ist gleichfalls Gegenstand der Vertretung der Inter- essen der Mitarbeiterschaft gegenuber der Leitung. Eine fruchtbare Personalpolitik kann nur auf dem Boden betriebsgemeinschaftlichen Denkens und HandeIns im Rahmen der im Einzelfall gegebenen Moglichkeiten erwachsen. So wesentlich eine gesetzliche Festlegung der Rechte der Arbeitnehmer auch ist, fur die Auswirkungen der betrieblichen Personalpolitik letztlich entscheidend ist der Grad der effektiven Zusammenarbeit im Betrieb. In dieser Zusammenarbeit mussen die verschiedenen Trager und Stromungen zu einer ein- heitlichen Personalpolitik zusammengeschmiedet werden. Der Verfasser hat sich in diesem Buch zur Aufgabe gestellt, die Faktoren zu analysieren, die zusammenwirken mussen, um eine solche einheitliche Personalpolitik zu verwirklichen, und die Grund- satze darzulegen, die von Unternehmensleitung und Arbeitnehmern beachtet werden mussen, wenn ein wirklich fruchtbares und har- monisches Betriebsleben erreicht werden soll.

  • von Friedrich Henzel
    54,99 €

  • von Josef Mand
    54,99 €

  • von Karl Rössle
    54,99 €

  • von Léopold Mayer
    54,99 €

  • von Alfred ISAAC
    54,99 €

  • - mit Grundlagen aus Buchfuhrung und Kostenrechnung
    von Heinrich Knoll
    49,99 €

  • - Praktische Erlauterungen allgemeiner Vorschriften des burgerlichen und Handelsrechts fur den Kaufmann
    von Karl Mugele
    54,99 €

  • von Walter Klebba
    54,99 €

  • von Alfons Paulmichl
    54,99 €

    Die vorliegende Schrift ist das Ergebnis langjahriger Erfahrungen, die in der Praxis der Organisationsberatung bei der Rationalisierung des Rech- nungswesens gemacht wurden. Die Buchungsmaschinenindustrie bietet eine Vielfalt von Erzeugnissen an, angefangen von der einfachen Buchungs- schreibmaschine bis zur kompletten Lochkartenanlage oder mit elek- tronischen Rechenmaschinen gekoppelten Aggregaten. Die groe Zahl der Moglichkeiten ist verwirrend, und nicht immer wird in der Praxis der richtige Gebrauch davon gemacht. Ja, man kann sagen, da nur wenige Betriebe die maschinelle Ausrustung haben, die ihren tatsachlichen Be- durfnissen entspricht. Die Anschaffung einer Buchungsmaschine oder einer ganzen Maschinenanlage ist nicht nur eine kostspielige Investition, mit ihr fallt auch die Entscheidung uber das Buchungssystem, das im betrieb- lichen Rechnungswesen angewendet wird. Dieses System mu nicht nur die Vornahme der Buchungen in rationeller Weise gewahrleisten, es mu auch alle Anforderungen erfullen, die eine moderne Betriebsfuhrung heute an das Rechnungswesen stellt. Mit dem Einsatz von Buchungsmaschinen ist nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Aufgabe zu losen. Die quantitative Aufgabe liegt in der Beschleunigung der Buchungs- vorgange, die qualitative in der Steigerung der Aussagefahigkeit des Rechnungswesens. Die Hauptprobleme des Rechnungswesens liegen heute nicht nur in der moglichst schnellen Erfassung und Verbuchung betrieb- licher Daten, sondern vor allem in ihrer raschen und vielseitigen Aus- wertung. Die Frage des rationellen Einsatzes von Buchungsmaschinen wird damit zu einer Kernfrage der betriebliChen Organisation. Die Buchungsmaschine darf infolgedessen nicht das Buchungssystem bestim- men; das durch die betrieblichen Verhaltnisse bedingte Buchungssystem mu vielmehr umgekehrt bestimmen, welche Buchungsmaschinen zum Einsatz gelangen sollen.

  • von Kurt Fluch
    54,99 €

    Bei der Behandlung des Status kam es mir vor allem darauf an, den Stoff nicht nur begrifflich darzustellen, sondern auch durch praktische Beispiele zu veranschaulichen und zu erganzen. Auf diese Weise soll der Theorie und der Praxis gleichermaen gedient sein. Der theoretische Teil behandelt die wichtigsten Grundlagen des Status: Inhalt, Bewertung und Gliederung. Er bringt aber auch eine neue Berech- nung des Goodwill, die sich nicht auf die ublichen Elemente, die Rendite und die Einfuhrungszeit, sondern auf die Wirtschaftlichkeit der Unter- nehmung stutzt, die mit Hilfe der Selbstkosten gemessen wird. Der praktische Teil enthalt eine groe Anzahl von Beispielen, die dem Wirt- schaftsleben entstammen. Vielen sind auch die rechnerischen Unterlagen beigefugt, so da die praktische Anwendung gesichert ist. Sie sind so aus- gewahlt, da der Leser wohl fur jeden Fall eine brauchbare Hilfe bei der Aufstellung des Status finden durfte. Die Beispiele beweisen auch, da der Status das Vermogen eines Unternehmens in seiner Zusammensetzung, Be- wertung und Gliederung zu erforschen und darzustellen in der Lage ist. Gerade durch die vielseitige Gliederung vermittelt er mehr Erkenntnisse als die Bilanz, die im Aueren an Gesetz und Ubung gebunden ist.

  • von Otto Proksch
    54,99 €

  • von Karl Wilhelm Hennig
    49,99 - 54,99 €

  • von Karl Raasch & Friedrich Wilhelm Weber
    54,99 €

    Die Tatigkeit des Einkaufens durfte dem ganzen Handelsstand den Namen "e;Kaufmann"e; gegeben haben als dem Mann, der kauft Das Kaufen und nicht das Verkaufen wurde zu fruherer Zeit als die kennzeichnende und bestim- mende Tatigkeit angesehen. Das mag einem heutigen Betrachter, der wei, was alles zu einem tuchtigen Verkaufer gehort, auf den ersten Blick erstaun- lich vorkommen; geht man aber etwas tiefer, dann erhellt, da der Einkauf nicht nur in den meisten Fallen das Primare ist, sondern vielfach auch den Verkauf ausschlaggebend beeinfiut. Je bes~er der Einkauf, um so leichter und gunstiger der Verkauf. Im Handel tritt die Uberlegenheit des Einkaufs deutlicher zutage als in der Industrie. Der Einkaufer eines Modehauses, eines Kunstgewerbegeschaftes und sonstiger Handelszweige, in denen der Geschmack entscheidet, hat den Erfolg oder Mierfolg seines Unternehmens fast ausschlielich in seiner Hand. Versagt er, dann ist die von ihm eingekaufte Ware trotz aller Ver- kaufskunst nicht abzusetzen. Hat er eine besonders gluckliche Hand, dann "e;reit"e; sich das Publikum um seine Ware, so da eine eigentliche Verkaufs- tatigkeit uberhaupt fortfallt. Aber nicht nur gutes Aussehen der Ware ist fur das Publikum ein Kauf- grund, sondern Gute, Preiswurdigkeit und richtiger Angebotszeitpunkt sind oft ebenso mageblich. Der Einkaufer schafft alle diese Verkaufsargumente. indem er nur solche Ware kauft, die sie besitzen.

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