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Bücher der Reihe Gender Studies

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  • von Max Nicolai Appenroth
    29,99 €

    The contributions of the volume deal with questions concerning the medical, psychological and nursing care situation in relation to gender diversity.

  • von Christina Thürmer-Rohr
    29,99 €

    Die Welt liegt in Scherben, so heißt es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox.Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Außenseitertum, Vergänglichkeit und zum politischen Denken Hannah Arendts um den Widerstreit zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen - und um die Fiktionen vom 'heilen' Geschlecht. Sie widerspricht dabei der Annahme, Fremdheit sei das Andere der Freundschaft, Freundschaft das Andere der Fremdheit. So entsteht eine Karte, auf der man sich hin- und herbewegen kann, denn die Nachbarschaft der einzelnen Texte eröffnet Türen zu Lesarten, die nicht in den gewohnten Spuren bleiben, und führt zu unerledigten Fragen, die keine Ruhe lassen.

  • von bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
    35,00 €

    Digital violence is not only directed against public persons, but also against private individuals and in its domestic and sexualized manifestations, it has a distinctly gender-specific component. Various forms of violence, such as doxing, stalking, hate speech, and cyber harassment, have developed and have been made possible by information and communication technologies or have become increasingly effective through the use of the Internet. The contributors to this volume provide fundamental interdisciplinary analyses for dealing with these forms of violence and discuss both legal, technical and activist interventions as well as experiences from counseling practice. In doing so, they identify central political needs for change and point out appropriate options for action.

  • von Eliane Kurz
    39,00 €

    Wie wird in feministischen Kontexten die Frage von Differenzen zwischen Frauen* aktuell verhandelt? Aufbauend auf der Entstehungsgeschichte von Intersektionalität u.a. im Black und Chicana Feminism und der Kritik an einem ausgrenzenden Feminismus geht Eliane Kurz dieser Frage nach. Anhand der Analyse von neun Gruppendiskussionen mit feministischen Gruppen und Frauen*rechtsgruppen fokussiert sie die vielfältigen Anschlüsse und Herausforderungen bei der Umsetzung intersektionaler Ansätze in die Praxis. Damit vollzieht sie eine Rückkopplung feministischer Theorie und Praxis im Kontext von Intersektionalität und liefert wichtige Impulse für feministisch Interessierte in und außerhalb der Wissenschaft.

  • - Zur Aktualitat einer bildungspolitischen Praxis
    von Mart Busche
    29,80 €

    Die Madchenarbeit ist in den vergangenen Jahren in die Defensive geraten. Gesellschaftliche Veranderungen wie Gender Mainstreaming oder die Diskussion um 'arme Jungs' setzen die geschlechterreflektierende Arbeit mit Madchen unter Legitimationsdruck. Auch wissenschaftliche Diskurse um Dekonstruktion und Intersektionalitat stellen die Frage, an wen sich Madchenarbeit heute richten kann.Im Themenraum von Gender, Klasse, Migration und Ethnizitat reflektieren die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes ihre langjahrige Berufspraxis in der Madchenarbeit und machen deutlich: Madchenarbeit ist heute wichtiger denn je.

  • 17% sparen
    von Lívia de Souza Lima
    29,00 €

    Feminist movements from the Americas provide some of the most innovative, visible, and all-encompassing forms of organizing and resistance. With their diverse backgrounds, these movements address sexism, sexualized violence, misogyny, racism, homo- and transphobia, coloniality, extractivism, climate crisis, and neoliberal capitalist exploitation as well as the interrelations of these systems. Fighting interlocking axes of oppression, feminists from the Americas represent, practice, and theorize a truly 'intersectional' politics. Feminisms in Movement: Theories and Practices from the Americas brings together a wide variety of perspectives and formats, spanning from the realms of arts and activism to academia. Black and decolonial feminist voices and queer/cuir perspectives, ecofeminist approaches and indigenous women's mobilizations inspire future feminist practices and inform social and cohabitation projects.With contributions from Rita Laura Segato, Mara Viveros Vigoya, Yuderkys Espinosa-Miñoso, and interviews with Anielle Franco (Brazilian activist and minister) and with the Chilean feminist collective LASTESIS.

  • von Nadine Glade
    29,50 €

    Selbstoptimierung ist allgegenwärtig: Körper und Gesundheit gelten ebenso wie Beziehungen, Elternschaft und Karriere längst als Bereiche, die von Individuen aktiv gestaltet und verändert werden müssen, um den gesellschaftlichen Schönheits- und Leistungsnormen zu entsprechen. Der Band versammelt Beiträge von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, welche die vielfältigen und teils widersprüchlichen Facetten des Phänomens Selbstoptimierung aus der Perspektive von Geschlecht und Behinderung ausloten. An Themen wie Reproduktionstechnologien und Mutterschaft oder Körpergestaltung durch Sport und Ernährung diskutieren sie gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse innerhalb derer bestimmte Körper und Lebensentwürfe idealisiert oder abgewertet werden.

  • von Eva Labouvie
    39,00 €

    Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.

  • von Katrin Degen
    49,00 €

    Wer definiert, was 'normal' ist? Die (extreme) Rechte und ihr Verhältnis zur Normalität sind komplex: Auf den ersten Blick erscheint Normalität als inhärente Eigenschaft, die für ein 'gutes Leben' oder eine 'gesunde Nation' unverzichtbar ist. Was aber, wenn das 'Abnormale' Teil des rechten Kollektivs ist? Katrin Degen rekonstruiert einen solchen diskursiven Aushandlungsprozess anhand nicht-heteronormativer Akteur*innen im rechten Kontext und zeigt, dass diese ihre politische Aktivität nicht als Widerspruch beschreiben. Stattdessen passt sich die (extreme) Rechte auf ihre eigene Weise aktuellen Begebenheiten an - was bei der Entwicklung von Interventionen berücksichtigt werden sollte.

  • 20% sparen
    von Teresa Hiergeist
    32,00 €

    In contemporary popular culture, armed women take center stage - but how can they be read from a feminist perspective? How do films, comics, and TV series depict the newly fashionable gunwomen between objectification and feminist empowerment? The contributions to this volume ask this question from different vantage points in cultural and literary studies, film and visual culture studies, history, and art history. They examine military and civic gun cultures, the rediscovery of historical armed women and revolutionaries, cultural phenomena such as gangsta rap, narcocultura and US politics, Bollywood and French cinema, and distinct genres such as the graphic novel, the romance novel, or the German police procedural Tatort.

  • von Elena Köstner
    39,00 €

    Leben in der 'Patrix': In der patriarchalen Matrix bestimmt das Männliche die Welt. Indem es sich zur alleinigen Norm erhebt, blendet es alle nicht der (cis) männlichen Norm entsprechenden Menschen aus. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit diesem Konzept auseinander, liefern eine systemische Rückbindung in historischer Tiefe und diskutieren die Geschlechtlichkeit von Objekten, Strukturen und Hierarchien in intersektionaler Perspektive. Die Verflechtungen der Machtstrukturen werden dabei ebenso in den Blick genommen wie die unterschiedlichen Dimensionen der Diskriminierung. Ausgehend von Rebekka Endlers 'Das Patriarchat der Dinge' vertiefen und erweitern die interdisziplinären Forschungsbeiträge dessen zentrale Thesen.

  • von Fleur Weibel
    49,00 €

    Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden.

  • von Inge Stephan
    46,00 €

    In Zeiten der Debatten um 'toxische Männlichkeit' scheint das Thema 'verweigerte Männlichkeit' auf den ersten Blick randständig zu sein. Umso mehr erstaunt, dass es in der Literatur zahlreiche Figuren gibt, die den klassischen Heldendiskurs nicht bedienen und als Sonderlinge, Außenseiter oder Träumer von ihren Autoren konzipiert sind. Zwischen Rebellion und Melancholie schwankend entziehen sich die Männerfiguren den herrschenden Geschlechterdiskursen - oft um den Preis der eigenen Auslöschung. Anhand von Fallbeispielen vom Sturm und Drang bis zur Neuen Sachlichkeit stellt Inge Stephan abweichende, abtrünnige und alternative Typen von Männlichkeit vor und hinterfragt sie dabei kritisch auf ihr Widerstandspotential für die Gegenwart.

  • von Amanda Norman
    30,00 €

    In what ways can attending community groups help to develop a sense of self and belonging for new mothers as they navigate parenthood?Using examples of lived experiences from mothers past and present, Motherland invites readers to explore how community groups have shaped and supported the social identity of their members.Author Amanda Norman considers maternal care beyond the home and the importance of listening to new mothers as they share their lived experiences. Motherland explores women's community groups from historical and contemporary perspectives, and illustrates the power of a collective group and social identity in shaping mothers' relationships with their infants and each other.Reflecting on the power of social identity and the importance of community work in supporting parents and families, this book is ideal reading for students of Gender Studies and related courses, Healthcare, Psychology, Sociology, Social Work, Early Childhood Studies, and new parents.

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