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Bücher der Reihe Grundlagen / Basics

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  • von Moritz Henning
    28,00 €

    In 1960 and 1961, a group of young Indonesians ­completed their studies in Berlin and Hanover with a degree in architecture (Diplom-Ingenieur Architektur; in Indonesian: Dipl.-Ing. Arsitek). Most of these graduates returned to Indonesia. At that time, the country sought independent forms of built expression to represent a modern civil society with contemporary structures that would reflect the culture and accommodate the climate. During this highly dynamic period, those who returned soon became influential architects in their homeland. Around a third of the graduates remained in Europe, where they pursued successful architectural careers in Germany, Switzerland, or the Netherlands.Using the final diploma projects of ten of those students as a starting point, Dipl.-Ing. Arsitek: German-trained ­Indonesian Architects from the 1960s provides multi­faceted insights into this little-known aspect of German-­Indonesian relations. Many of the cited plans and documents come from the architects' personal archives and are now available to the public for the first time. Fifteen exemplary buildings are documented in their current context in new photographs produced for this project, highlighting their unique characteristics and qualities.

  • von Dirk Meyhofer
    28,00 €

    Die Hafencity, auf einer der südlich an die Hamburger Innenstadt angrenzenden Elbinseln gelegen, zählt zu den größten Stadtentwicklungsprojekten Europas. Auf rund 157 Hektar Fläche entstehen dort seit 2001 Wohn-, Büro-, Kultur- und Dienstleistungsbauten. Doch auch in einem anderen Punkt sticht das neue Viertel hervor: Es wurde konzipiert, dirigiert und kommuniziert wie eine Marke. Was bedeutet dies für die Stadtentwicklung? Wie sind die räumlichen und architektonischen Qualitäten eines solchen Projekts einzuordnen? Wie funktioniert der Masterplanungsprozess?In dem vorliegenden Buch geht der Architekturjournalist und Stadtforscher Dirk Meyhöfer, der selbst für die Hafencity tätig war, diesen Fragen nach. Ausführlich werden die Planungsgeschichte, die sich im Laufe der Jahre verändernden Randbedingungen und der Masterplan des Quartiers erläutert. Es handelt sich um das Protokoll einer Langzeitbeobachtung, das auch über den konkreten Hamburger Fall hinaus tiefe Einblicke in städtebauliche Großprojekte ermöglicht.

  • von Ulrich Brinkmann
    28,00 €

    Die Massenmotorisierung nach 1945 führte zu tiefgreifenden Veränderungen der Städte: Straßendurchbrüche, Umgehungsstraßen, Tangenten und Stadtautobahnen sollten die Fahrt beschleunigen. Zugleich aber zerschnitten sie die Quartiere und machten den Alltag für Fußgänger beschwerlich. Zwar vollzog sich die Abkehr von den stadtplanerischen Idealen der autogerechten Stadt schon vor 40, 50 Jahren, doch erst heute wird ernsthaft über eine Neuverteilung des Stadtraums nachgedacht. Der Umbau der Infrastruktur hat auch eine kulturelle Dimension, ist Weiterarbeit an einer Ideenwelt. Dass Straßen, Tunnel und Brücken um 1960 mehr waren als bloße Mittel zur Bewältigung von Quantitäten, zeigt ein Blick auf den großen Fundus an Bildpostkarten, die bis in die Achtzigerjahre von diesen Ingenieurbauten produziert wurden. Es sind Fotos eines »way of life«, der sich leichter überwinden ließe, wenn es gelänge, an seine Stelle eine neue, ähnlich suggestive Erzählung zu setzen - und das eine oder andere bauliche Erbe jener Epoche als Teil einer Kulturlandschaft zu begreifen, die es zu erhalten und in den neuen Alltag zu integrieren lohnt.

  • von Jörn Düwel
    28,00 €

    Die Moderne trat zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem Versprechen an, die Städte von Chaos, Verworrenheit und gesellschaftlicher Zerrissenheit zu befreien. So sollte das uneingelöste Erbe der Aufklärung endlich gesetzmäßig zur Entfaltung gebracht werden. Jörn Düwel und Niels Gutschow begegnen dieser Entwicklungsgeschichte skeptisch. Einer Fortschrittsteleologie schenken sie keinen »Glauben«. Für die Gestalt von Architektur und Stadt, so die These des vorliegenden Buchs, gibt es weder logische noch vernünftige oder gar überzeitliche Gewissheiten.In vier größeren Texten zu zen­tralen Themen der jüngeren Zeit analysieren die Autoren gängige »Erzählungen« und zeigen, wie einflussreich hergebrachte Denkmuster zur Gestaltung der ­Städte waren und immer noch sind.

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