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Bücher der Reihe Inklusion in der Kita-Praxis

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  • von Anke Krause
    19,90 €

    Inklusion verpflichtet Bildungseinrichtungen, die vielfältigen Lebenswelten von Kindern zuberu¿cksichtigen und dafu¿r zu sorgen, dass kein Kind ausgegrenzt wird.Benachteiligungen auf Grund von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Alter, Familienkonstellation, Behinderung, Aufenthaltsstatus, Fluchtgeschichte, Sprache, Religion u.a. verletzen elementare Rechte von Kindern, wie das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Diskriminierung. Sie beschädigen Kinder in ihrem Selbstwertgefu¿hl und mindern häufig ihre Lernmotivation. Dies betrifft bereits junge Kinder, auch in Kitas. Erleben Kinder die Kita jedoch als Lernort, der ihnen Respekt fu¿r ihre Besonderheiten entgegenbringt und auch fu¿r die der anderen Kinder und Familien, so entwickeln sie ein positives Selbstbild sowie Respekt gegenu¿ber Anderen und einen kompetenten Umgang mit Verschiedenheit. Erleben Kinder die Kita als einen Lernort, der vor Ausgrenzung und Abwertung schu¿tzt und es niemandem erlaubt, andere herabzuwu¿rdigen oder zu diskriminieren, so lernen sie, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sich gemeinsam mit anderen fu¿r Gerechtigkeit einzusetzen.Interaktion· Sprache ist nicht neutral· Soziale Interaktion und Identitätsentwicklung· Die Interaktion auf die Interessen und Identitäten der Kinder abstimmen· Wörter fu¿r Gefu¿hle finden· Selbstbestimmung und Mitsprache der Kinder verankern· Vielfalt in der Kindergruppe zum Thema machen· Das vielfältige soziale Leben erforschen: Familien aus Papier und Stein; Was heißt behindert? Altund Jung; Wer kann wen heiraten? Jede Hautfarbe ist schön· Mit Kindern Konflikte lösen und Verständigung suchen· Kinder unterstu¿tzen, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wehren

  • von Sandra Richter
    19,90 €

    Inklusion verpflichtet Bildungseinrichtungen, die vielfältigen Lebenswelten von Kindern zuberu¿cksichtigen und dafu¿r zu sorgen, dass kein Kind ausgegrenzt wird.Benachteiligungen auf Grund von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Alter, Familienkonstellation, Behinderung, Aufenthaltsstatus, Fluchtgeschichte, Sprache, Religion u.a. verletzen elementare Rechte von Kindern, wie das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Diskriminierung. Sie beschädigen Kinder in ihrem Selbstwertgefu¿hl und mindern häufig ihre Lernmotivation. Dies betrifft bereits junge Kinder, auch in Kitas. Erleben Kinder die Kita jedoch als Lernort, der ihnen Respekt fu¿r ihre Besonderheiten entgegenbringt und auch fu¿r die der anderen Kinder und Familien, so entwickeln sie ein positives Selbstbild sowie Respekt gegenu¿ber Anderen und einen kompetenten Umgang mit Verschiedenheit. Erleben Kinder die Kita als einen Lernort, der vor Ausgrenzung und Abwertung schu¿tzt und es niemandem erlaubt, andere herabzuwu¿rdigen oder zu diskriminieren, so lernen sie, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sich gemeinsam mit anderen fu¿r Gerechtigkeit einzusetzen.Band 2: Lernumgebung· Lernumgebung und Selbstbild· Widerspiegelung der Kinder in der Lernumgebung· Den Familien Raum in der Kita geben· Familiensprachen sichtbar machen· Eine anregende Lernumgebung schaffen· Kinderbu¿cher vorurteilsbewusst auswählen· Zum Vergleichen anregen: So ist es bei mir und so bei dir· Erfahrungen mit weiteren Vielfaltsaspekten ermöglichen: All das gibt es auf der Welt· Die Lernumgebung kritisch u¿berpru¿fen und verändern· Vorsicht Falle: Worauf bei der Gestaltung einer inklusiven Lernumgebung zu achten ist

  • von Mahdokht Ansari
    19,90 €

    Inklusion verpflichtet Bildungseinrichtungen, die vielfältigen Lebenswelten von Kindern zuberu¿cksichtigen und dafu¿r zu sorgen, dass kein Kind ausgegrenzt wird.Benachteiligungen auf Grund von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Alter, Familienkonstellation, Behinderung, Aufenthaltsstatus, Fluchtgeschichte, Sprache, Religion u.a. verletzen elementare Rechte von Kindern, wie das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Diskriminierung. Sie beschädigen Kinder in ihrem Selbstwertgefu¿hl und mindern häufig ihre Lernmotivation. Dies betrifft bereits junge Kinder, auch in Kitas. Erleben Kinder die Kita jedoch als Lernort, der ihnen Respekt fu¿r ihre Besonderheiten entgegenbringt und auch fu¿r die der anderen Kinder und Familien, so entwickeln sie ein positives Selbstbild sowie Respekt gegenu¿ber Anderen und einen kompetenten Umgang mit Verschiedenheit. Erleben Kinder die Kita als einen Lernort, der vor Ausgrenzung und Abwertung schu¿tzt und es niemandem erlaubt, andere herabzuwu¿rdigen oder zu diskriminieren, so lernen sie, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sich gemeinsam mit anderen fu¿r Gerechtigkeit einzusetzen.Inklusion: Band 4 - Team· Inklusion als Wertekern der Zusammenarbeit im Team· Sich gemeinsam auf die Inklusions-Reise begeben· Team-Kompetenzen fu¿r Inklusion· Wir fangen bei uns selbst an· Wir öffnen uns fu¿r Vielfalt· Wir wollen Vielfalt im Team· Wir decken Einseitigkeiten auf· Wir brauchen eine wertschätzende Sprache· Wir gehen Konflikte an· Wir sehen nicht mehr weg!

  • von Anke Dietrich
    22,90 €

    Schlüsselrolle Leitung: Dieses Buch gibt erstmals Leiter*innen wertvolle Anregungen für die inklusive Qualitätsentwicklung und erweitert damit die vier Praxisbände zur vorurteilsbewussten Bildung in der Kita um diese wesentliche Perspektive

  •  
    29,90 €

    Dieses Methodenhandbuch ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen mit Fortbildungen zum Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung. Das Fortbildungskonzept und eine Sammlung von U¿bungen hatten wir 2006 in einem ersten Handbuch fu¿r die Fortbildung vero¿ffentlicht: "Macker, Zicke, Trampeltier... Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen." Es war herausgegeben von Ute Ensslin, Stefani Boldaz-Hahn und Petra Wagner, zum Autorinnenteam geho¿rten daru¿ber hinaus Mahdokht Ansari, Katinka Beber, Barbara Henkys, Evelyne Ho¿hme, Serap Azun. Nachdem es seit Jahren vergriffen war, freuten wir uns u¿ber die Mo¿glichkeit, von 2015-2016 im Rahmen des Projekts "Inklusion in der Praxis von Krippen und Kitas" ein neues Fortbildungsbuch zu erarbeiten. Mit der Fo¿rderung des Bundesministeriums fu¿r Familie, Senioren, Frauen und Jugend werteten wir die nunmehr zehnja¿hrigen Fortbildungs-Erfahrungen aus, die sich auf die konzeptionelle Arbeit von Mahdokht Ansari, Serap Azun, Stefani Boldaz-Hahn, Barbara Henkys, Ute Ensslin, Anke Krause, Petra Wagner stu¿tzt, und u¿berarbeiteten Texte und U¿bungen des ersten Fort- bildungsbuchs. Außerdem konnten wir neue U¿bungen entwickeln und in Inhouse-Fortbildungen mit Kitateams erproben. Auch fu¿r das vorliegende Werk zeichnen viele Personen verantwortlich: Zur Arbeitsgruppe geho¿rten Serap Azun, Olenka Bordo Benavides, Seyran Bostanci, Cvetka Bovha, Anke Krause, Sandra Richter, Berit Wolter. Die Koordination des Projekts und die Redaktion der Texte lag bei Evelyne Ho¿hme. Nele Kontzi und Berit Wolter unterstu¿tzten die Redaktion. Mercedes Pascual-Iglesias, Annette Ku¿bler und Petra Wagner trugen einzelne Texte und U¿bungen bei.

  • von Mahdokht Ansari
    35,00 €

    Das Qualitätshandbuch für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas enthält alle wichtigen Verfahren und Instrumente für die interne Evaluation zur Weiterentwicklung inklusiver pädagogischer Praxis. Das Qualitätshandbuch ist ein Leitfaden für Kitateams, mit dem diese ihre pädagogische Qualität bezogen auf vier Handlungsfelder der Praxis im Hinblick auf Inklusion weiter entwickeln können. Qualitätskriterien machen konkret, woran sich vorurteilsbewusste Kitapraxis erkennen lässt. Sie dienen der Überprüfung und systematischen Weiterentwicklung inklusiver Qualität. Das Qualitätshandbuch unterstützt begriffliche, konzeptionelle und Werte-Klärungen. Es ist ein wichtiges Instrument zur systematischen Implementierung Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung in der Kitapraxis.

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