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Bücher der Reihe Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)

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  • von Gero Link
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1.0, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe von Politikern besteht zu großen Teilen darin, Entscheidungen im Sinne des Gemeinwohls zu treffen. Als gewählte Vertreter des Volkes stehen sie in der Verantwortung, jede dieser Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen zu treffen. Zwei Faktoren sind für den Prozess komplexer Entscheidungsfindung von besonderer Bedeutung. Zum einen ist es Zeit, welche notwendig ist, um sich mit den zur Abstimmung stehenden Sachverhalten auseinanderzusetzen. Der zweite Faktor ist Expertise auf dem jeweiligen Gebiet, da ein Abgeordneter nur dann im Sinne seiner Wähler abstimmen kann, wenn er den Sachverhalt selbst versteht.Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich im Kern um eine empirische Untersuchung, welche auf Daten der offiziellen Statistik des Deutschen Bundestages basiert. Außerdem werden theoretische Idealvoraussetzungen der Entscheidungsfindung analysiert, um den Ablauf einer Abgeordnetenentscheidung zu skizzieren und mögliche Diskrepanzen zum realen Politikbetrieb zu benennen. Die genaue Vorgehensweise und Verwendung der Daten wird in den jeweiligen Kapiteln noch näher erläutert.

  • von Magdalena Franz
    47,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Sprache: Deutsch, Abstract: Interessenvermittlung gehört zur Demokratie wie die Tinte zum Füller. Ohne die Vertretung und Durchsetzung von Interessen sind moderne westliche Regierungssysteme nicht mehr vorstellbar. Politische Teilhabe ist auch im deutschen Rechtsstaat mit dem Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz fest verankert. Bürger wirken am politischen Geschehen mit. Diese politische Repräsentation kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch Gewerkschaften, Kirchen oder Wohlfahrtsverbände. Einer anderen Form der Interessenvertretung können sich Unternehmen bedienen, sie wird gemeinhin als Lobbyismus bezeichnet. Lobbying meint die Versuche, im Interesse des Unternehmens auf politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Grundsätzlich besteht daher wenig Anlass zur Besorgnis. Die Branche erklärt nüchtern, sie leiste einen Beitrag zur pluralistischen Gesellschaft (vgl. Leif/Speth 2006: 16). Der Staat sei bei der Formulierung und Durchsetzung von Politik auf die Hilfe aller gesellschaftlichen Gruppen angewiesen und Lobbying eine Art Arbeitsentlastung. Peter Lösche formuliert klar: ¿Demokratie braucht Lobbying¿ (2006a).Nun gehört zur Demokratie allerdings auch, nicht immer einer Meinung zu sein. Ein nicht minder großer Teil der deutschen Gesellschaft verknüpft den Lobbyismusbegriff mit dunklen Geschäften in Hinterzimmern, schwarzen Koffern und Manipulationen (vgl. Alemann 2000: 3). Das Bild des Lobbyisten in der Öffentlichkeit ist das des ¿Spesenritters und Partylöwen, der in teuren Restaurants und auf parlamentarischen Abenden bei gutem Essen und gutem Wein politischen Entscheidungsträgern einflüstert, wie sie zu entscheiden haben¿ (Wehrmann 2007: 47). Bleibt die Frage: Was stimmt denn nun? Sicherlich kann keine der beiden Wahrheiten eine universelle Gültigkeit für sich beanspruchen. Die Antwort liegt, wie so oft, dazwischen:In manchen Fällen kann Lobbyismus, wenn man den Begriff der Korruption weiter fasst, durchaus illegal oder zumindest illegitim agieren. Auf der anderen Seite ist Lobbying aber auch nicht per se schlecht.In dieser Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Lobbyismus und Korruption systematisch beleuchtet und der Versuch unternommen, die Grauzone zwischen legitimer Interessenvertretung und illegitimer Einflussnahme aufzudecken. Diese Projektarbeit zielt vorrangig auf die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Wann überschreitet Unternehmenslobbyismus die Grenze zur Korruption?

  • von Melisa Berktas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trinkwasserfluoridierung (TWF) ist zweifelsohne eine der wichtigsten staatlichen Entscheidungen des 20. Jahrhunderts im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Auch heute noch betrifft die TWF knapp 400 Millionen Menschen. Anhand einer ethischen und klinischen Verhältnismäßigkeitsprüfung wird der Frage nachgegangen, ob die Entscheidung zur Trinkwasserfluoridierung gerechtfertigt sein kann.Dabei werden folgende Fragen beantwortet:¿¿Wie gravierend ist der Schaden, der verhindert werden soll?¿Wie wahrscheinlich ist es, dass die staatliche Maßnahme diesen Schaden verhindert/eindämmt?¿Gibt es ein milderes Mittel zur Erreichung des Ziels?¿Welche Last wird den Individuen zur Erreichung des Ziels aufgelegt?

  • von Jannike Zimmermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Bremen (Master Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Veranstaltung: Normativ-ethische und wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Rechtfertigbarkeit der Erbschaftssteuer ist seit jeher ein kontrovers diskutierter ¿ und nicht selten höchst emotional und ideologisch vorgeprägter ¿ Gegenstand des gesellschaftlichen Diskurses: Aus dem Lager ihrer Gegner ist immer wieder von einer ¿Neidsteuer¿ die Rede, von einem unangemessenen staatlichen Eingriff in den Vermögenstransfer der Bürger. Aus Sicht ihrer Befürworter ist der Staat mit der Erbschaftssteuererhebung hingegen mit einem angemessenen Instrument ausgestattet, ungerechte Vermögensungleichheiten- und Konzentrationen in den Händen weniger ungebührlich Bevorzugter zu kompensieren.Innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses steht die Frage nach der Rechtmäßigkeit und Angemessenheit der Erbschaftssteuer in einem Spannungsfeld zwischen Effizienz- und Gerechtigkeitserwägungen. Eine Argumentation, die ausschließlich die wirtschaftlichen Effekte einer Steuer untersucht, gibt keine Auskunft über deren moralische Vertretbarkeit; eine Debatte, die sich perspektivisch hingegen auf Werte und Normen verengt, lässt unberücksichtigt, unter welchen ökonomischen Rahmenbedingungen die jeweilige Gerechtigkeitsvorstellung zu realisieren sei. Innerhalb dieser Arbeit soll die Frage nach der Rechtfertigbarkeit der Erbschaftssteuer daher innerhalb eines interdisziplinären Bewährungs- und Bewertungsrahmens abgebildet und auf dieser Folie geprüft werden, ob sich die Erbschaftssteuer aus einer ethischen und ökonomischen Perspektive legitimieren lässt.

  • von Jochen König
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,0, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Bologna-Prozesses, der europaweiten Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen, ist in Deutschland eine Vielzahl von neuen interdisziplinär angelegten Studiengänge entstanden. Ob Bachelorstudiengänge wie ¿Staatswissenschaften¿ an der Universität Passau und Erfurt, ¿Philosophy and Economics¿ an der Universität Bayreuth oder Masterstudiengänge wie ¿Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)¿ an der Universität Bremen.All diese verhältnismäßig neuen Studiengänge verfolgen das Ziel, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft unter Einbezug unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen ganzheitlich zu betrachten. Nicht Expertentum, sondern das grundlegende Verständnis von politischen, ökonomischen und sozialen Zusammenhängen steht im Mittelpunkt der interdisziplinären Betrachtung von nationalen, supranationalen und globalen Entwicklungen. Dieser Anspruch eint die unterschiedlichen Studiengänge in Form eines Minimalkonsenses.Der vorliegenden Arbeit im Rahmen des Masterstudienganges ¿Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)¿ liegt daher die These zu Grunde, dass es notwendig ist, komplexe Entscheidungsprozesse im öffentlichen Raum interdisziplinär zu betrachten.Interdisziplinarität wird in diesem Zusammenhang nicht nur als ein Forschungsmodus verstanden, sondern vielmehr als ein Handlungsmodus, um Problem- und Entscheidungssituationen, die sich aus den politischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen ergeben, zu analysieren. Die Wissenschaft bildet daher auch nur ein System neben der Ökonomie, Politik und Gesellschaft mit der Aufgabe, bezogen auf die Handlungsebene, einen intensiven Verständigungsprozess zwischen den beteiligten Akteuren bei komplexen Entscheidungsprozessen im öffentlichen Raum zu gestalten und wissenschaftlich zu begleiten.

  • von Christian Wittig
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1.0, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Sprache: Deutsch, Abstract: Stuttgart 21, die Kölner U-Bahn, die Hamburger Elbphilharmonie oder der Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg: Die Aufzählung aktueller Großprojekte in Deutschland, die nur unter erheblichen Mehrkosten und Bauzeitverlängerungen realisiert werden konnten bzw. können, ist lang. Diese Probleme wiederum stellen die Legitimation von (Planungs-)Verfahren und damit einhergehend auch von den beteiligten PolitikerInnen in Frage.Doch führte wirklich das Handeln und Entscheiden der kritisierten PolitikerInnen zur mangelhaften Realisierung der Großprojekte? In der öffentlichen Debatte wird in diesem Zusammenhang immer wieder auf eine Studie zu internationalen Großprojekten des Wirtschaftsgeographen Bent Flyvbjerg verwiesen. Eine These hieraus: Politische Entscheidungs- und Steuerungsprozesse bieten den größten Hebel für Verbesserungen bei der Realisierung von öffentlichen Großprojekten. Ausgehend von dieser Annahme soll erörtert werden, welche Rollen PolitikerInnen bei öffentlichen Großprojekten einnehmen, ob sie durch ihre Entscheidungs- und Steuerungsprozesse für die Mehrkosten verantwortlich sind und wo hierbei Potentiale zur Verbesserung liegen.Zur Beantwortung der Fragestellung wird zunächst in das Großprojekt und dessen komplexe Planung und Realisierung eingeführt. Aufbauend auf den Untersuchungsergebnissen von Bent Flyvbjerg sollen anschließend Probleme bei der Durchführung von Großprojekten im Kontext der politischen Entscheidungs- und Steuerungsprozesse erörtert werden. Auf dieser Grundlage erfolgt die deskriptive Betrachtung dieser Handlungen am Beispiel des geplanten Berliner Hauptstadtflughafens BER. Im Anschluss werden die Prozesse anhand der entscheidungspsychologischen Modelle von Daniel Kahneman und Dietrich Dörner auf typische Planungsfehlschlüsse hin untersucht. Im Weiteren sollen aus den Modellen entsprechende Ansätze zur Verbesserung der Entscheidungs- und Steuerungsprozesse aufgezeigt werden. Nach einer Zusammenfassung der Argumentation und einer finale Betrachtung der Forschungsfrage schließt ein Ausblick die Arbeit ab.

  • von Tjark Raabe
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Veranstaltung: Politisches Entscheiden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gestaltet sich der vorherrschende Normenkonflikt der Abgeordneten im Bundestag zwischen Ungebundenheit und Fraktionsdisziplin und ist dieser zulässig?Die Abgeordneten des Bundestages stellen die Basis des deutschen politischen Systems dar. Sie haben qua ihres Mandats die Pflicht, sich als Repräsentanten der gesamten deutschen Bevölkerung zu sehen und sind laut dem deutschen Grundgesetz weisungsungebunden, d.h. sie sollen alleine aufgrund ihrer persönlichen Überzeugung handeln. Dies schließt eine Einflussnahme von außen, also etwa durch ihre Partei oder andere Abgeordnete, theoretisch aus. Die politische Praxis im Bundestag sieht, wie der Auszug aus dem aktuellen Koalitionsvertrag zeigt, anders aus: Die Abgeordneten, die der Regierungskoalition angehören, sind zur Fraktionsdisziplin angehalten, d.h. sie sollen sich in Abstimmungen an die festgelegte Koalitionsmeinung halten. Dass die eigene Meinung faktisch immer im Kontext des Individuums und nicht losgelöst von der Realität gebildet wird, ist dabei im Rahmen dieser Arbeit nicht relevant.In dieser Arbeit soll das Spannungsfeld zwischen Grundgesetz und Fraktionsdisziplin genauer untersucht werden. Hierbei werden zuerst die grundsätzlichen Begriffe geklärt: Die Fraktion und der Abgeordnete werden vorgestellt, wobei insbesondere deren Situierung und ihr Verhältnis zueinander dargelegt werden sollen. Anschließend wird die Weisungsungebundenheit nach Art. 38 GG kritisch untersucht. Danach wird die Fraktionsdisziplin vorgestellt. Bei beiden Themenschwerpunkten soll zum einen deren politische Funktion, zum anderen aber auch deren rechtliche Aspekte herausgearbeitet werden. Zuerst wird eine Begriffsanalyse zur Fraktionsdisziplin bzw. zum Fraktionszwang durchgeführt, anschließend soll die genaue Funktionsweise erklärt werden. Daraufhin wird der politische Nutzen der Fraktionsdisziplin beleuchtet. Dann wird auf die möglichen Mittel zur Durchsetzung ebendieser eingegangen, um sie letzten Endes aus rechtlicher Sicht zu beurteilen.Nachdem das gesamte Problemfeld dann ausführlich dargestellt ist, wird der Normenkonflikt zwischen Fraktionsdisziplin und Weisungsungebundenheit behandelt: An welchen Stellen kollidieren beide Konzepte, und wo sind demokratische und rechtliche Probleme? Letzten Endes soll die Zulässigkeit dieses Normenkonflikts untersucht werden. Gibt es unvereinbare Widersprüche? Gibt es Lösungsansätze für die aufgezeigten Probleme?

  • von Jan Striemer
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der wachsenden Legitimationsdefizite der repräsentativen Demokratie fragt die Masterarbeit nach den Demokratisierungspotenzialen unkonventioneller politischer Partizipation im Bereich der Stadtentwicklung. Immer häufiger stellen Großprojekte deutschlandweit nämlich den Ausgangspunkt für Proteste und teilweise heftig geführte öffentliche Kontroversen dar. Und immer häufiger, so scheint es, wollen Bürger mitreden, mitentscheiden und sich einbringen, wenn in öffentlichen Entscheidungsprozessen über die Gestaltung ihres unmittelbaren urbanen Lebensumfeldes verhandelt wird. Aber wie sollen Politiker und Beamte auf diesen gestiegenen Partizipationsanspruch im Bereich der Stadtentwicklung reagieren?Mit den Fallbeispielen Stuttgart 21 und der Mannheimer Konversion werden in der Masterarbeit zwei Stadtentwicklungsprojekte vorgestellt, in Bezug auf die der Umgang der politisch Verantwortlichen mit der Zivilgesellschaft völlig gegensätzlich war. Während man in Stuttgart einen reinen Top-Down-Ansatz wählte und sich gegenüber den Projektgegnern weder kommunikations- noch verhandlungsbereit zeigte, wurden die Bürger in Mannheim von Anfang an und nachhaltig in die politische Gestaltung des Konversionsprozesses miteinbezogen und durften ihre Teilprojekte auf den freiwerdenden Flächen verwirklichen. Der Vergleich zeigt eindeutig: Frühzeitige und umfassende Ansätze der öffentlichen Bürgerbeteiligung können, wie in Mannheim geschehen, dabei helfen, die Identifikation mit und die Akzeptanz von Stadtentwicklungsprojekten innerhalb der Bevölkerung zu steigern und dabei auch Vertrauen und Sympathien zwischen Bürgern und Repräsentanten (wieder-)herzustellen. Diese und weitere Ergebnisse der Masterarbeit haben wichtige demokratietheoretische Implikationen: Das pragmatische Demokratiemodell von Jane Mansbridge ist am besten in der Lage, die Partizipationsbeispiele in Stuttgart und Mannheim empirisch und normativ angemessen zu erklären, wogegen das deliberative Demokratiemodell von Jürgen Habermas und das agonistische Demokratiemodell von Chantal Mouffe beide unübersehbare Mängel aufweisen. Vor allem das Vier-Phasen-Modell von Mansbridge liefert einen zukunftsweisenden Erklärungsansatz, weil damit ein Weg aufgezeigt wird, wie die verschiedenen politischen Akteure trotz ihrer unterschiedlichen Meinungen und Interessen schrittweise zu integrierten Lösungen, Kompromissen oder zumindest zu einer fairen Abstimmung nach dem Mehrheitsprinzip gelangen können.

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