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Bücher der Reihe Mandelbaums Feine Gourmandisen

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  • von Margot Fischer
    14,00 €

    Der Holunder wurde bereits von den Kelten verehrt, seit jeher ranken sich Sagen und Mythen um ihn. Er sucht die Nähe des Menschen, ungerufen besiedelt er die stillen Ecken des Gartens. »Rinde, Beere, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte.« Das Sprichwort besagt, dass jeder Teil des Holunderstrauchs verwendbar ist: als Lebensmittel, Farbstoff oder Heilmittel. Wie so oft sind die Übergänge fließend. Saft, Beeren und Tees aus Blüten und Rinde stärken das Immun- sowie das Nervensystem. Er enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, ätherische Öle und viele andere. Nicht zuletzt ist dieser kleine gourmandisen-Band ein Schatzkästchen voll raffinierter Rezepte: Holunderblütenparfait mit Weichseln und Mohn, Holunderrisotto mit Parmaschinken, Forelle mit Holunder und Variationen vom Kürbis, Kaninchen mit Holunder und Weingartenpfirsichen ...

  • von Rita Henss
    14,00 €

    In China wird Zimt seit mindestens 4400 Jahren verwendet, die Ägypter kannten und verwendeten Zimt seit 1600 v.Chr. als Gewürz und Heilmittel und balsamierten damit ihre Mumien ein. Heute weiß man, dass Zimt in der allerersten Liga der Naturheilmittel mitspielt. Längst haben wissenschaftliche Studien die antimikrobielle Wirkung des Zimts bestätigt, außerdem senkt er die Blutzuckerwerte und den Cholesterinspiegel. Als wärmendes Gewürz kurbelt er den Stoffwechsel an, was auch hilfreich sein kann, wenn man Gewicht verlieren möchte. Und jenseits der Zimtschnecke eröffnet sich ein weites kulinarisches Spektrum: Marokkanisches Lamm, indische Möhren, Zimt-Mandelsuppe mit Huhn, ayurvedisches Müsli mit Apfel und Ingwer ...

  • von Bruno Ciccaglione
    14,00 €

    Cynara, die Nymphe, wurde in eine Artischocke verwandelt, weil sie sich Zeus verweigert hat. Der Liebe der alten Griechen zu der Pflanze tat dies keinen Abbruch. Vorläufer unserer Artischocke schätzte man im alten Ägypten genauso wie im Rom der Kaiserzeit. Erst im 15. Jh. wurde die Artischocke dann über Arabien nach Italien gebracht. Katharina von Medici nahm sie in ihre neue Heimat Frank­reich mit, wo Artischocken vor allem ihrer aphrodisierenden Wirkung wegen zum exklusiven Modegemüse wurden.Nicht nur als Gemüse, auch als Heilpflanze hat sich die Artischocke bewährt: Als Tee, Frischpflanzensaft, Extrakt oder Digestif unter­stützt sie die Arbeit von Leber und Galle und senkt den Cholesterinspiegel. Heute kommen 40% der Artischocken aus Italien. Bruno Ciccagliones Buch mit ungewöhnlichen Rezepten von »alla giudìa« bis Artischockensorbet (viele von ihnen eigene Kreationen) macht Lust auf das sinnliche Gemüse.

  • von Sonja Schnögl
    14,00 €

    Was für eine sinnliche Frucht! Birnen bezaubern mit ihren anmutig, üppigen Formen und ihren Farben aus der Palette des Herbstes von mattem Grün über mildes Gelb bis zu Zimtbraun und rostigem Rot. Weltweit gibt es mehrere tausend Birnensorten, in den Handel kommen nur fünf bis zehn. Es ist Zeit, diesem vielversprechenden Obst wieder mehr Platz in unseren Gärten und Küchen einzuräumen. Kulinarisch umsetzen lässt sich das zum Beispiel in Form von Birnensenf, Salaten mit Birnen, Birnentarte mit Ziegenkäse, Birnenmostbraten, geschmorten Ofenbirnen mit Marsala, Kletzenbrot, einer Torte mit Birnen und ­Safran ...

  • von Simon Drabosenig
    14,00 €

    Das komplexe Aroma der Morchel lässt sich auf vielseitige Art kombinieren. In diesem Büchlein werden Anregungen und Rezepte nebst Geschichte Wissenswertem und Tipps zusammengetragen. Noch im Mittelalter stellten Morcheln neben Trüffeln den Inbegriff des Luxus dar. Obwohl diese in den Wäldern frei zu sammeln waren, fanden sie dennoch nicht Platz auf den Tellern der einfachen Leute. Heutzutage hat sich das entscheidend geändert, gelten doch Spitzund Speisemorcheln als weltweit begehrte Sammelobjekte von Pilzfreunden. Voraussetzung für erfolgreiches Sammeln ist das Wissen um diese faszinierenden Pilze. Kulinarisch führt die Reise u.a. von gefüllten Morcheln über Morchel-Risotto, Tagliatelle in dunkler Morchel-Bier-Sauce und Morcheln mit Spargel, bis hin zu mit Morcheln gefüllten Rindsrouladen und Rahmwirsing sowie einigen Überraschungen als Desserts.

  • von Kathrin Konrad
    14,00 €

    Für die einen ist sie die Lifestyle-Frucht des Jahrzehnts, für die anderen immer noch eine unbekannte Exotin, die »nach nichts« schmeckt. Das Buch bietet einen Streifzug durch die Geschichte der Avocado, liefert praktische Tipps und lädt zu einer sehr internationalen Reise durch die schier unerschöpfliche kulinarische Vielfalt ein.Die weltweite Nachfrage nach der Avocado stieg in den letzten Jahren in bisher unbekannte Höhen - mit bereits spürbaren ökologischen Auswirkungen. Beschleunigt wurde der Siegeszug der aus Mittelamerika stammenden Frucht durch den kulinarischen Wirbel um »Superfoods«, den Trend zu veganer Ernährung sowie den Rezept- und Wissensaustausch in Internetforen. Kaum vorstellbar daher für eine ans Grenzenlose gewohnte Generation, dass die Alligatorbirne, wie sie auch genannt wird, noch vor 30 Jahren weitgehend unbekannt und bei uns im Handel kaum erhältlich war. In ihrer ursprünglichen Heimat wird die Avocado seit rund 9.000 Jahren angebaut. Auch die Azteken schätzten sie und brachten den spanischen Eroberern einen immensen Berg der grünen Früchte, als diese nach Gold verlangten. Rezepte von Smoothies, Shakes, kalten und warmen Suppen über Tatars hin zu Aufstrichen, Pasten und Mousses, weiter zu Terrinen, Pesto und natürlich grandiosen Salatvariationen mögen zu neuen Kombinationen inspirieren. Desserts wie Eiscreme oder Torte runden den kulinarischen Teil des Buchs ab.

  • von Rita Henss
    14,00 €

    Safran ist das teuerste Gewürz der Welt. Und macht nicht nur den Kuchen »gel«, wie es in einem alten Kinderlied heißt. Jüngere medizinische Studien attestieren der Pflanze unter anderem eine positive Wirkung bei der Bekämpfung bestimmter Krebserkrankungen. Eine Renaissance erlebt Safran auch in den Küchen Europas. Zwar wurde die »gelbe Würze« bereits im Mittelalter in unseren Breitengraden angebaut, doch aufgrund seiner mühsamen Gewinnung sowie durch das Aufkommen neuer Geschmacksvorlieben und moderner Heilmittel verlor der Safran allmählich an Bedeutung. Das Buch erzählt die Geschichte des Safrans und seines Gebrauchs unter vielerlei Aspekten - natürlich auch anhand köstlicher Rezepte.

  • von Roland Tauber
    14,00 €

    Obgleich eine wohlschmeckende Zutat in Suppen, würde es an Diskriminierung grenzen, Sellerie als reine Suppenbeigabe abzukanzeln. Seine kulinarischen Möglichkeiten sind ungemein vielfältig, als Heilpflanze ist er seit Jahr tausenden bekannt. Die historischen Wurzeln reichen zurück bis ins Alte Ägypten, wo er bereits 1200 v. Chr. als Heilpflanze gegen rheumatische Beschwerden erwähnt wird. Sellerie hilft gegen Entzündungen, seine Inhaltsstoffe schützen den Magen, er wird sogar gegen Krebs eingesetzt. Man kann ihn kochen, backen, dünsten, braten - oder natürlich roh in unzähligen Salatvariationen genießen, wo er seine gesunden Inhaltsstoffe am besten entfalten kann.

  • von Inge Fasan
    14,00 €

    Für die einen ist er bloß Lebensmittel - wenn auch ein exklusives -, für die anderen ein begehrtes Sammelobjekt ausgedehnter Ausflüge in die Wälder: der Steinpilz. Ob sein Name auf die feste Konsistenz seines Fruchtkörpers hinweist oder doch das Schwein Pate stand, ist nur eine Sache, der hier auf den Grund gegangen wird. Weiters geht es um seine symbiotische Beziehung zu Partnerbäumen, den »Schwammerlblick«, um die Rolle von Qualitätszeitungen bei der Pilz-Trocknung und um Rezepte, die mit simplen Zutaten den Geschmack des Steinpilzes adeln. Ein Steinpilz-Huldigungsbüchlein und eine Aufforderung, mit wachen Sinnen durch den Wald zu gehen.

  • von Michael Baiculescu
    14,00 €

    mandelbaums kleine gourmandisen: Nr. 2 - Maroni oder Esskastanie. Das kleine, feine Kochbuch, in dessen Mittelpunkt eine Gourmandise steht und um diese Delikatesse ranken sich deren Herkunft und Bedeutung in der Kulturgeschichte, unbekannte Rezepte und Klassiker, Warenkunde wie kochtechnische Hinweise, viele kulinarischen Kombinationsmöglichkeiten und die Lagerhaltung - also Kulturgeschichte und Kochbuch in einem. Die kleinen gourmandisen wollen verborgene Schätze heben, die ein wenig in Vergessenheit geraten sind. Wir starten die Reihe mit den Bänden zu Quitte, Maroni (Esskastanie) sowie Rote Rübe (Rote Bete). Pro Halbjahr erscheinen jeweils weitere drei Bände.

  • von Margot Fischer
    14,00 €

    Seine botanische Bezeichnung »Theobroma cacao« bedeutet »Götterspeise«. Der Name ist gut gewählt: Er verbindet köstliches Aroma mit außergewöhnlichen Heilkräften. Er lässt sich nicht nur zur Herstellung von Schokolade verwenden, sondern ist erstaunlich vielfältig einsetzbar, wie dieses Buch anhand vieler anregender Beispiele zeigt.Auch der Rolle des Kakao im transatlantischen Handel und seinen wechselnden Bedeutungen in der europäischen Kulturgeschichte spürt das Buch nach.

  • von Rita Henss
    14,00 €

    Der Granatapfel machte schon vor mehreren tausend Jahren auf sich aufmerksam. Sowohl im Christentum als auch in der griechischen Mythologie steht er ebenso für Herrschaft und Macht wie für Liebe und Fruchtbarkeit. Für manche ist er der biblische Apfel am Baum der Erkenntnis. Sein Ursprung wird in Mittel- bis Westasien angenommen. Die Kerne und der Saft des Granatapfels finden sich nicht nur in einer großen Vielfalt an Speisen, sie haben auch diverse Heilwirkung.

  • von Margot Fischer
    14,00 €

    mandelbaums kleine gourmandise Nr. 23 - RhabarberDas kleine, feine Kochbuch, in dessen Mittelpunkt eine Gourmandise steht. Das Buch bietet unbekannte Rezepte und Klassiker, Warenkunde und kochtechnische Hinweise genau so wie eine Übersicht über Herkunft und Kulturgeschichte dieser Delikatesse. Die kleinen gourmandisen wollen verborgene Schätze heben, die ein wenig in Vergessenheit geraten sind.

  • von Roland Tauber
    14,00 €

    mandelbaums kleine gourmandise Nr. 24 - ZwiebelDas kleine, feine Kochbuch, in dessen Mittelpunkt eine Gourmandise steht. Das Buch bietet unbekannte Rezepte und Klassiker, Warenkunde und kochtechnische Hinweise genau so wie eine Übersicht über Herkunft und Kulturgeschichte dieser Delikatesse. Die kleinen gourmandisen wollen verborgene Schätze heben, die ein wenig in Vergessenheit geraten sind.

  • von Margot Fischer
    14,00 €

    Schon im Tertiär war die Walnuss in Europa verbreitet. In der römischen Mythologie war der Walnussbaum der Juno geweiht und daher der Baum der Fruchtbarkeit. Heute findet man seine Nüsse in jedem Studentenfutter, denn dank ihrer reichhaltigen Nährstoffe gelten sie als »Gehirnnahrung« und heben überdies die Stimmung. Ihre geschmackliche Raffinesse bereichert auf vielfältige Weise seit Jahrhunderten die Küchen der ganzen Welt.

  • von Tatiana Y. Silla
    14,00 €

    Dass in der Bibel Adam und Eva ihre Scham gerade mit einem Feigenblatt bedeckten, ist nicht ohne Grund: Eine der ersten kultivierten Pflanzen war der Feigenbaum, der schon vor rund 11.000 Jahren im Westjordanland gezüchtet wurde. Seit der biblischen Episode steht die Feige als Symbol der Unkeuschheit wie auch der Erotik. Von Feigenrisotto über Fischgerichte mit Feigen bis hin zu Feigenmarmelade zeigt Autorin Tatiana Y. Silla ein weites Spektrum an Rezepten.

  • von Bruno Ciccaglione
    14,00 €

    »Der Fenchel, wie auch immer er gegessen wird, macht den Menschen fröhlich und vermittelt ihm angenehme Wärme, guten Schweiß und gute Verdauung...«, schrieb Hildegard von Bingen. Schon in der Antike wusste man um seine heilbringende Wirkung. Dennoch wird Fenchel in der Küche eher wenig zum Einsatz gebracht, dabei ist seine Knolle ein Allroundbegleiter zu Fisch- und Fleischgerichten. Fenchel ist universell einsetzbar, sowohl als Heil- als auch Genussmittel.

  • von Rita Henss
    14,00 €

    Wussten Sie, dass die Erdnuss gar keine Nuss ist? Und dass sie insbesondere bei vegetarischer oder veganer Ernährung einen sehr wertvollen Beitrag leisten kann?Sie stammt aus Lateinamerika. Sie hieß tlalcacáhuatl, was soviel heißt wie Kakaobohne der Erde, und der Name findet sich im spanischen cacahuete wie im französischen cacahouètte wieder. Rita Henss bringt Ihnen die Hülsenfrucht kulturgeschichtlich und kulinarisch näher.

  • von Margot Fischer
    14,00 €

    Wussten Sie, warum der Anbau von Johannisbeeren in einigen Staaten der USA bis heute verboten ist und wie man aus den Früchten ausgesprochen süffigen Diesel zubereiten kann? Margot Fischer lüftet zahlreiche Geheimnisse, auch das von Chanel No 5.

  • von Derndorfer Eva
    14,00 €

    Die Erbse zählt zu den ältesten Kulturpflanzen, sie wird seit 10.000 Jahren angebaut. Mal galt sie als Fruchtbarkeitssymbol, mal als Totenspeise, sie war Soldatennahrung und königliches Festessen. Heute ist die eiweißreiche Hülsenfrucht gehypter Fleischersatz. Doch die Erbse kann mehr als nur ersetzen: Sie befriedigt den Gaumen durch Umamigeschmack und eignet sich aufgrund ihrer zarten Süße hervorragend für Desserts. Ob Erbsengrissini oder Erbsen-Zitronentiramisu, give peas a chance!

  • von Daniela Gräfin von Pfeil
    14,00 €

    Orangen gelten seit Langem als wichtige Vitaminspender auf dem Speisezettel. Tatsächlich können Sie mit zwei Orangen Ihren Tagesbedarf fast decken. Süß, sauer, bitter, sinnlich, erfrischend, kaum eine Frucht ist so vielseitig und wandlungsfähig wie die Orange. Egal ob Bitterorange, süße Orange oder Kumquat, mit ihnen zu kochen ist immer ein Geschmackserlebnis.

  • von Silla Tatiana Y.
    14,00 €

    Ein Zucchino kommt selten allein. Die deutsche Bezeichnung steht wohl deshalb im Plural, weil die Kürbisfrucht so produktiv ist. Zum Glück gehört die Zucchini zu den vielseitigsten heimischen Gemüsesorten und bewahrt somit vor kulinarischer Langeweile. Ihr dezenter Geschmack macht sie zu einem Chamäleon in der Küche. Die große gelbe Blüte ist ebenso für den Verzehr geeignet und gilt - oft gefüllt - als eine ganz besondere Delikatesse.

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