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Bücher der Reihe Musik und Klangkultur

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  • von Anne Hameister
    46,00 €

    Musiktheorie bietet ein großes Potenzial für die zukünftige Entwicklung von Musik. In ihrer kreativen intellektuellen Auseinandersetzung mit musikalischen Strukturen als kulturell determinierte Gefüge hat sie schon immer auch Zukünfte entworfen. Die Beiträger*innen untersuchen dieses Verhältnis von Musik, Musiktheorie und Zukunft in der Vergangenheit und Gegenwart. Dabei fokussieren sie den Zeitraum vom 19. bis zum 21. Jahrhundert aus historisch-historiographischer, kulturwissenschaftlicher, aber auch pragmatischer Perspektive und liefern damit einen Beitrag zur polyphonen Musikgeschichte aus musiktheoretischer Perspektive.

  • von Thomas Wozonig & Nadine Scharfetter
    46,00 €

    Das performative und konzeptuelle Potenzial des menschlichen Körpers rückt seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend in den Fokus künstlerischer Auseinandersetzung. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich kompositorischen und performativen Konzepten, in welchen der menschliche Körper nicht nur als Mittel zum Zweck der Klangerzeugung eingesetzt und als nebensächlich verstanden wird, sondern in welchen die Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten des Körpers im Zentrum künstlerischer Überlegungen stehen. Mithilfe interdisziplinärer Ansätze aus unterschiedlichen (künstlerisch-)wissenschaftlichen Disziplinen wird die Thematik 'Körper'/'Körperlichkeit' anhand verschiedener Musikkulturen und -genres des 20. und 21. Jahrhunderts erörtert.

  • von Frédéric Döhl
    39,00 €

    Der Esquire verkündet es Anfang Januar 1959 auf seiner Titelseite: 'The Golden Age of Jazz'. Und meint damit das Hier und Jetzt: 'Now is the time!' Was für eine Prophezeiung! Denn Alben wie Kind of Blue und Mingus Ah Um, The Shape of Jazz to Come und Time Out, Moanin' und Giant Steps, die in den Monaten danach erscheinen, bilden bis heute den Kern des Jazzkanons. Im Rückblick ein ¿annus mirabilis¿. Nur liegt noch keine dieser Platten vor, als der Esquire herauskommt. Wie kann das sein? Frédéric Döhl rekonstruiert die Soundscape des Jazz jener Ära. Und vermittelt hierüber, wie wichtig es ist, dem eigenen Gehör zu folgen, um die Geschichte einer Musik zu erzählen - auch im Zeitalter von TDM, KI und ChatGPT.

  • von Tobias Faßhauer
    60,00 €

    Der Dirigent und Komponist John Philip Sousa (1854-1932) war eine Ikone der amerikanischen Massenkultur um 1900. Seine Märsche und die internationalen Tourneen seines zivilen Blasorchesters machten ihn zu einem der bekanntesten Musiker seiner Zeit. Tobias Faßhauer zeichnet erstmals Sousas kontinentaleuropäische Konzertreisen nach, um seine Rolle im frühen Transfer amerikanischer populärer Musik nach Europa aufzudecken. Eingebettet in den Kontext der Debatte über Amerikanismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts entsteht so ein luzides Bild von der Rezeption und dem Einfluss Sousas auf die europäische Musik.

  • von Caroline Wiese
    49,00 €

    Im Diskurs um das Musiktheater weitet sich ein Legitimationsproblem aus, das politische, wirtschaftliche und ästhetische Aspekte betrifft und die Kunstform in ihrer Existenz in Frage stellt. Welche Legitimationsstrategien bestimmen aber diesen Diskurs? Caroline Wiese nimmt Musiktheaterkritiken zu exemplarisch gewählten Werken aus den Bereichen Oper, Operette, Neues Musiktheater und Musical in den Fokus. Anhand des Materials fächert sie diskursive Denkmuster und Argumentationsstrukturen auf, die im Umfeld des Dispositivs 'Musiktheater' verdichtet auftreten, und zeigt: Unabhängig von Gattung und Werk werden teils widersprüchliche Strategien wirksam.

  • 22% sparen
    von Iva Nenic
    38,00 €

    Various modes of women's contemporary cultural, social and political leadership can be found in music. Informed by different histories and culturally bound social mores but also by a comparative perspective, the contributors of this volume ask what can be considered leadership in culture from women's point of view. They deconstruct the notion of leadership as corporative and career-related modes of success by showing how women's agency, power and negotiation in and through music can and should be considered as empowering, transformative and role-modeling. By interweaving several disciplinary perspectives - from ethnomusicology, musicology and cultural management to sociology and anthropology - this volume aims to substantially contribute to the study of women's leadership.

  • 19% sparen
    von Tiziano Manca
    38,00 €

    In Before Sound, composer Tiziano Manca investigates the premises for and consequences of a major change in his compositional practice: this change emphasizes the temporality of sound and, more recently, the relationship between sounding body and musician. It calls into question the traditional conception of composition and its relation to sound material. Accordingly, Manca examines the theoretical and aesthetic reasons for this shift by interweaving aesthetic reflection on his work with historical research on the notion of musical material and the theory of sound production.

  • von Gesa Finke
    49,00 €

    Wie hängen musikalische Schrift und Gender zusammen? Mit dieser Frage erschließt der Band ein neues Forschungsfeld. Die Beiträge gehen den geschlechtlichen Kodierungen im Diskurs über musikalische Schrift nach sowie der Vermittlung von Körper- und Geschlechterbildern etwa in bildlichen Notationsformen, in Transkriptionen afrikanischer Musik, in Schriftkulturen populärer Musik oder in der Solmisation. Dabei nehmen sie auch die soziokulturellen Bedingungen des Schreibens, also Fragen zur Teilhabe an musikalischen Schriftkulturen, in den Blick - und führen so Ansätze und Erkenntnisse der Schrift- und Genderforschung produktiv zusammen.

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