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Bücher der Reihe Orbis Romanicus

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  • von Aurelia Merlan
    68,00 €

    As a result of migration, more than 25% of Romanian L1 speakers live outside of Romania and Moldova - mostly in other European countries, but also in America and Australia. In the meantime, many second-generation speakers have become part of this group. The situation has resulted in various different constellations of language contact, both within the group of Romance languages and amongst typologically different and unrelated languages. Despite the fact that these contact scenarios present a wide range of research perspectives, there have been hardly any studies on Romanian as a language of migrants up until now. The volume Romanian in the Context of Migration brings together contributions on the Romanian language in Europe and in North America in the context of current migration linguistics. It includes studies on Romanian in Canada, France, Germany, Italy, Portugal, Slovenia and Spain and on the Romanian of those who return to Romania and Moldova.Über 25 % der Sprecher mit Rumänisch als L1 leben heute - infolge der Migration - außerhalb von Rumänien und der Republik Moldau, zumeist in anderen Ländern Europas, aber auch in Amerika und Australien. Inzwischen sind zahlreiche Vertreter der 2. Generation hinzugekommen. Aus dieser Situation ergeben sich unterschiedliche Konstellationen von Sprachkontakt, sowohl innerromanisch als auch mit typologisch verschiedenen und nicht verwandten Sprachen. All diese Kontaktszenarien eröffnen vielfältige Forschungsperspektiven. Dennoch gibt es bislang kaum Untersuchungen zum Rumänischen als Sprache von Migrantinnen und Migranten. Der Sammelband Romanian in the Context of Migration vereint Beiträge zum Rumänischen in Europa und Nordamerika im Kontext der aktuellen Migrationslinguistik. Er umfasst Studien zum Rumänischen in Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, Portugal, Slowenien und Spanien und zum Rumänischen der Rückkehrer.

  • von Denis Heuring
    92,00 €

    José Sanchis Sinisterra, José Luis Alonso de Santos und Ignacio Amestoy Egiguren gehören einer Gruppe von Dramatiker:innen an, die sich nach dem Tod Francisco Francos in der Rolle der Neuerer der spanischen Bühne wiederfand. Genau wie das Land befand sich auch das Theater ab 1975 in einer Phase der transición, die sich durch das politische Verdrängen von Bürgerkrieg und franquistischer Repression auszeichnete und dem für die Menschen Unvergesslichen kaum erinnerungspolitischen Ausdruck gewährte. Die Studie untersucht, inwiefern die postfranquistische Paradoxie des Verdrängens des Unvergesslichen strukturgebend auf das Werk der Dramatiker:innen wirkt, deren biographische Erfahrung angesichts der Propagierung des Neuanfangs beinahe unwirklich zu werden drohte. Es wird gezeigt, wie die Theatertexte zwischen der mimetischen Darstellung von Vergangenem und performativen Akten des gemeinsamen Erinnerns changieren, um erinnerungskulturelle Leerstellen abzubilden und sich als Medium des kulturellen Gedächtnisses zugleich in diese einzuschreiben.

  • von Florencia Sannders & Daniel Graziadei
    58,00 €

    Die Totalität eines wachsamen Zustands des Wachens verneint der Titel des 1928 erschienenen Erstlingswerks No toda es vigilia la de las ojos abiertos des argentinischen Philosophen Macedonio Fernández, das nun erstmals in deutscher Sprache erhältlich ist. Bei dem Autor handelt es sich um den wichtigsten Vorläufer von Jorge Luis Borges, der 1952 über den eben Verstorbenen sagte, dass er ihn jahrelang bis hin zum passioniert-devoten Plagiat imitiert habe. Das Werk ist eine leidenschaftliche, träumerisch-verspielte Kritik an jeglicher Philosophie der Vernunft. Ein dekolonialer Angriff auf die großen europäischen Philosophen (von Kant bis Hobbes) voller Ironie und Parodie erwartet Sie! Die Publikation umfasst eine Einführung in Autor und Werk (Michael Rössner) sowie eine philosophische Einordnung (Victor Ferretti), die Übersetzung (Daniel Graziadei und Florencia Sannders) sowie ein Nachwort der Übersetzerin und des Übersetzers.

  • von Anna Waldschütz
    68,00 €

    Diese Studie behandelt das Libro de Buen Amor im Horizont der christlichen Theologiegeschichte, wobei der Fokus sowohl auf der neutestamentlichen Exegese und der Patristik als auch auf der abendländischen Begriffsgeschichte von Eros und Agape liegt. Es wird dargelegt, wie der Liebesbegriff im autoritativen christlichen Schrifttum selbst polysem und damit zum hermeneutischen Problem wird. So kann das Verhältnis von buen amor und loco amor im Werk des Arcipreste neu bestimmt und über bisherige Deutungen hinausgegangen werden, indem die Herleitung aus einer patristisch-platonischen und dem lateinischen Westen bestens bekannten Tradition neu beleuchtet wird, die sich mit Paulus, Origenes, Dionysius Areopagita und insbesondere mit Augustinus sowie mit deren zahlreichen Nachfolgern bis ins Mittelalter hinein verbindet.

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