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Bücher der Reihe Politikwissenschaftliche Forschungsreihe

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  • von Mehran Zolfagharieh
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Frage gestellt werden, inwiefern die Bedingungen der Familie und der bu¿rgerlichen Gesellschaft in Hegels Staat, dem Objekt der Wahrheit, beru¿cksichtigt werden. Dazu wird versucht den Dreischritt in Hegels Lehre genauer zu betrachten, um vom Individuum zum Staat einen roten Faden zu spannen. Es soll nicht versucht werden die Staatstheorie Hegels zu erklären, sondern vielmehr die Beziehungen der Teile des Staates. Diese Teile bilden die Akteure. Der Staat wird durch die Familie, dem System der Bedu¿rfnisse, die bu¿rgerliche Gesellschaft und den Staat selbst verwirklicht. Hegel nennt diese Teile ¿Momente und Gestalten¿.Die Beziehungen und Verhältnisse zwischen den Akteuren werden erst aus einer allgemeinen Betrachtungsweise ersichtlich. Nur hierdurch werden die Unterschiede von Allgemeinheit, Einzelheit und Besonderheit klar. Den Einzelnen, also das Individuum an sich, muss man allerdings unberu¿cksichtigt lassen, da dieser in der Familie aufgeht.

  • von Stefan Borchardt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Staatsbürgerschaft ist ein historisch bedeutsamer Begriff. Im Zuge der Herausbildung moderner Nationalstaaten rückte er immer stärker in das Licht wissenschaftlicher Betrachtungen. Nicht nur die juristische, auch die gesellschafts- und sozialwissenschaftliche Erforschung der Beziehungen vom Bürger zum Staat, seiner Rechte und Pflichten schuf ein umfangreiches Feld an Perspektiven auf das Konzept. Eine wichtige Erkenntnis sei hier zentral: Die Staatsbürgerschaft existiert nicht. So unterschiedlich Staaten sind, so unterschiedlich sind auch ihre Regelungen zum Staat-Bürger-Verhältnis. Die Wissenschaft versucht sich jedoch durch Erarbeitung von Mustern und Kategorien zu behelfen, um generalisierte Aussagen über Staatsbürgerschaftskonzepte zu tätigen. Diese Hausarbeit profitiert in nicht unerheblichem Maße von dieser theoretischen Arbeit.Staatsbürgerschaft ist nicht wertneutral. Speziell in autoritären Systemen ist sie im höchsten Maße ideologisch geprägt. Eine Tatsache, die ich in dieser Hausarbeit am Beispiel der DDR nachvollziehen werde um so zum historischen Verständnis von Staatsbürgerschaft beizutragen. Somit seien die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit: Wie definierten sich die Staat-Bürger-Beziehungen in der DDR? Welches ideologische Selbstbild ergab sich daraus? Wurde die sozialistische Staatsbürgerschaft diesem Selbstbild gerecht oder lässt sich de facto durch soziologische Theorien ein anderes Bild skizzieren?Es geht mir um das Aufzeigen von Anspruch und Wirklichkeit der DDR-Staatsbürgerschaft.Folgende Vorgehensweise erscheint mir zur Beantwortung der Leitfragen sinnvoll:Zunächst beschreibe ich die Geschichte des Staatsbürgerschaftsgesetzes der DDR, die damit verbundenen Intentionen nach innen und außen sowie die Abgrenzung zur BRD. Darauf aufbauend erwartet den Leser ein Einblick in die wichtigsten Aspekte des Staatsbürgerschaftsgesetzes, Schwerpunkte sind hierbei Erwerb und Verlust des Status.Die Verbindung aus sozialistischem Weltbild und Staatsbürgerschaft sind Inhalt des darauf folgenden Kapitels, den in der DDR-Literatur verwendeten Begriff der sozialistischen Staatsbürgerschaft werde ich einer soziologisch-theoretischen Analyse gegenüberstellen. Hierbei greife ich auf die Ansätze von Thomas Marshall und Michael Mann zurück. Im Fazit fließen die verschiedenen Perspektiven zusammen und vermitteln ein von der sozialistischen Ideologie gänzlich zu unterscheidendes Bild der DDR-Staatsbürgerschaft.

  • von Mathias Kunz
    9,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Rezension wird die Struktur und der Inhalt des Buches näher betrachtet, wobei besonderer Fokus auf das Kapitel 10 gelegt wird, welches die politische Führungsschicht Deutschlands untersucht. Um eine genaue Betrachtung und Untersuchung dieses Kapitels zu ermöglichen, wird Wolfgang Rudzios Werk ¿Das politische System der Bundesrepublik Deutschland¿ zum Vergleich herangezogen.Des Weiteren soll geklärt werden, in welchem Umfang Manfred G. Schmidt sich bei seiner Analyse des politischen Systems Deutschlands auf die vier analytischen Ebenen ¿ empirische, konzeptionell-typologische, erklärend-theoretische und normative Ebene ¿ bezieht.Außerdem wird in dieser Rezension geklärt, ob der von ihm in der Einleitung aufgeworfene Anspruch seines Buches erreicht wird, oder ob sein Werk diesen Anspruch verfehlt.Die in den Schlussbemerkungen enthaltene Stellungnahme soll diese Kriterien nochmals aufwerfen und die Ergebnisse der Rezension zusammenfassen.

  • von Mehran Zolfagharieh
    9,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Das politische System Deutschalnds im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Deutschlands von Manfred G. Schmidt beschreibt, auf rund 500 Seiten und 19 Kapiteln, die Entwicklung der Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Angefan-gen vom Beginn der Verfassung unter den Alliierten bis hin zur Wiedervereinigung 1990 und darüber hinaus, zur derzeitigen Großen Koalition. Dabei unterteilt Schmidt die einzelnen Kapitel noch-mals in drei Teile:I. Politische Institutionen, Akteure und WillensbildungII. PolitikfelderIII. BilanzDas Buch begnügt sich nicht damit, die politischen Abläufe (politics) und politischen Formen und Institutionen (polity) der Bundesrepublik darzustellen, sondern Manfred G. Schmidt möchte auchEinblicke in den Inhalt politischer Entscheidungen und den dabei entstehenden Zusammenhängen zwischen Institutionen, Abläufen und Entscheidungsinhalt (policy) geben.Die Bundesrepublik wirddabei nicht nur aus innenpolitischer Sicht begutachtet, vielmehr werden auch Grundzüge der Außenpolitik nicht ausser Acht gelassen. Insbesondere, da die Konstellation von Außen- und Innenpo-litik, die Bundesrepublik zu einem, im internationalen Vergleich, ungewöhnlich ¿offenen Staat¿ und einer auch international Zeichen setzenden ¿Zivilmacht¿, gemacht haben. Manfred G. Schmidt scheut bei seiner Untersuchung des politischen Systems der Bundesrepublik nicht den Blickwinkel des internationalen und historischen Vergleichs zu nutzen, wo immer dies nötig und möglich ist. Am Ende wird das politische System Deutschlands systematisch, anhand seiner Stärken und Schwächen, bewertet. Dabei wird auch die Diagnose überprüft, nach der die Politik der Bundesrepublik Deutschland eine ¿Erfolgsgeschichte¿ ist und durch eine Bewertung ersetzt, die nach Institutionen,Abläufen und politischer Gestaltung differenziert. Manfred G. Schmidt nutzte einschlägige fachwissenschaftliche Literatur aus dem deutschen und englischen Sprachraum, soweit diese im Sommer 2006, für ihn zugänglich war.

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