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Bücher der Reihe Praktische Theologie heute

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  • von Christian Hild
    49,00 €

    Hild führt die aktuellen religionsdidaktischen Diskussionen über einen sprachsensiblen Religionsunterricht und über intralinguale/-semiotische Übersetzungen einer als religiös verstandenen Sprache zusammen. So kommt er zu einem sprach- und translationssensiblen Ansatz von Religionsdidaktik, bei dem nicht die theologisch versierten Religionslehrkräfte, sondern die SchülerInnen als ÜbersetzerInnen von als religiös verstandenen Wörtern im Mittelpunkt des Lehr-Lern-Arrangements stehen. Dazu werden erprobte Bausteine aus der Unterrichtspraxis vorgestellt und auf die Leistungsfähigkeit für unterschiedliche Zielareale des Religionsunterrichts reflektiert.

  • von Maraike Heymann
    59,00 €

    Souvenirs sind kleine Andenken aus dem Urlaub und an den Urlaub. Für manche stammen sie aus einer Art Paradies - oder führen sie in der Erinnerung dahin zurück? Es gibt Souvenirs, die manchem peinlich sind, andere werden vergessen und tauchen wieder auf und manche werden wie ein Schatz gehütet - oder trifft manchmal sogar alles auf einmal zu? Souvenirs gelten als kitschig, banal und sentimental und bergen für ihre BesitzerInnen gleichzeitig Tiefendimensionen. Womöglich auch für eine praktisch-theologische Erkundung?Heymann macht Souvenirs und Urlaubsandenken für praktisch-theologische Arbeit und Theoriebildung fruchtbar. Eine empirische Studie deckt souvenirtheoretische Linien auf, bei denen die jeweils spezifischen Souvenirkonzepte, besondere Modi des Erinnerns und Deutungen der Befragten ineinandergreifen. Die Ergebnisse münden in einen sechsteiligen praktisch-theologischen Zugriff mit Zugängen über die Erschließung von Materialität und sozialen Praktiken bis hin zu theologischen Überlegungen zum Begriff des Lebens. Die Studie führt nicht nur zu einer praktisch-theologischen Perspektive auf Urlaubsandenken, sondern auch zu einer Selbstbesinnung darauf, was Praktische Theologie ist und wie sie arbeiten kann.

  • von Christine Siegl
    49,00 €

    Als Einrichtungen von Diakonie und Caritas existieren Bahnhofsmissionen an über 100 Standorten in Deutschland mit unterschiedlichen Angeboten und Schwerpunkten. Übergreifend verstehen sie sich als niedrigschwelliger Ort pragmatischer Hilfe auf Reisen, in akuten Nöten oder existenziellen Notlagen. Gemeinsam ist allen Standorten außerdem ein christliches Selbstverständnis: "Wir sind (gelebte) Kirche am Bahnhof". Die Studie erforscht mit Mitteln der qualitativen Sozialforschung, wie die Mitarbeitenden das soziale Geschehen der Bahnhofsmission konkret herstellen, und betritt dabei auch methodisches Neuland. Am Beispiel der Bahnhofsmission wird abschließend ein hybrides Verhältnis von Kirche und Diakonie entworfen, das auf ein vorgegebenes Maß an Kirchlichkeit bzw. ein kirchliches Profil verzichten kann.

  • von Annette Haußmann
    49,00 €

    Miteinander und füreinander zu sorgen ist zentrales Anliegen von Seelsorge und Diakonie, von Gemeindearbeit und kirchlicher Praxis - aber auch gesellschaftliche Herausforderung in Zeiten von Digitalisierung und demografischem Wandel. Neue gesellschaftliche Entwicklungen brauchen ein diakoniewissenschaftliches und seelsorgliches Verständnis von Sorgender Gemeinschaft weit über die Pflege von Menschen im höheren Alter hinaus. Die Beiträge des Bandes bieten neben theologischen Perspektiven auch andere disziplinäre Bezüge aus Gerontologie, Soziologie, Psychologie, Gesundheitswissenschaft, Sozialer Arbeit und Technik. Dabei wird zugleich deutlich: Sorgende Gemeinschaften bieten als gemeinsames Anliegen von Diakonie und Seelsorge nicht nur neue Perspektiven auf die Gestaltung des Zusammenlebens, vielmehr stehen sie beispielhaft dafür, dass ebendiese nur im Miteinander vollzogen werden kann.

  • von Felicitas Held
    69,00 €

    Wie deuten und bewältigen Jugendliche Krisen- und Verlusterfahrungen? Wie werden diese Themen im Rahmen der Konfirmandenarbeit in der Perspektive der KonfirmandInnen und TeamerInnen didaktisch und methodisch ausgestaltet? Diesen Fragen geht der vorliegende Band nach. In der Auswertung der empirischen Konfirmandenbefragung zeigt sich ein Zusammenhang jugendlicher Deutungsmuster mit der jeweiligen Lebenswelt und den individuellen Wertevorstellungen. Ressourcen und auch Herausforderungen der unterschiedlichen Lebensstiltypen werden sichtbar gemacht. Die Teamerbefragung verdeutlicht, dass sich in der Ausgestaltung der Konfirmandenarbeit sowohl eine Bearbeitung der Kernthemen anbietet als auch die Auseinandersetzung mit grundlegenden jugendlichen Bedürfnissen und Herausforderungen.

  • von Britta Lauenstein
    39,00 €

    Was passiert, wenn eine bewusst vereinfachte Varietät der deutschen Sprache mit einem starren Regelwerk auf traditionelle, kunstvoll komponierte und theologisch durchsetzte Texte trifft? Um diese Frage zu beantworten, hat die Autorin die Übersetzungslandschaft von (deutschsprachigen) Bibeltexten in Leichter Sprache untersucht. Zunächst nimmt sie anhand des Begriffs der "Teilhabe am Evangelium" eine theoretische Grundlegung vor. Davon ausgehend erfolgt erstmalig eine Kartierung von Übersetzungsprojekten hinsichtlich ihrer Intentionen und Arbeitsweisen, die durch die Untersuchung einzelner Übersetzungsherausforderungen und den Vergleich von zwei Perikopen in unterschiedlichen Leichte-Sprache-Versionen ergänzt werden. Abschließend werden bleibende Dilemmata der Übersetzungspraxis und zukünftige Themen benannt.

  • von Matthias Bernstorf
    59,00 €

    Wie lässt sich die Kommunikation des Evangeliums lernen? Interessanterweise hat die Homiletik bislang keine eigene Fachdidaktik entwickelt. Dafür stellt dieses Buch die wissenschaftlichen Grundlagen bereit. Es beleuchtet, wie Studierende auf der Schwelle zwischen Studium und Beruf, Jugend- und Erwachsenenalter Wege zur eigenen interpretatorischen Identität entdecken können. Das Buch bietet einen Überblick über das christliche Predigtverständnis von Augustin bis ins 21. Jahrhundert und die predigtdidaktische Theorielage der Gegenwart in evangelischer und katholischer Pluralität. Die in der Homiletik weitgehend ausgeblendete mediale Dimension, die heute die Lebenswelt nicht nur junger Menschen prägt, berücksichtigt der Autor gezielt.

  • von Isabelle Noth
    29,00 €

    Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen Seelsorge und Diakonie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Sind sie Ausdruck des Evangeliums oder allgemeinen Hilfshandelns, das auf der Ebene des Handelns nicht von anderen sozialen Aktivitäten zu unterscheiden ist? Vor dem Hintergrund vielfältiger Zeitenwechsel fragen seelsorgliche, diakonische, sozialpsychologische und ethische Analysen danach, was kirchliches Handeln in der heutigen Lebenswelt ausmachen müsste.

  • von Lukas Moser
    54,00 €

    Wenn sich Kirchen leeren, stellt sich früher oder später die Frage, wie mit den Gebäuden künftig umzugehen ist. Entsprechend sind Konzepte gefragt, die in kreativer Weise versuchen, den Leerstand positiv nutzbar zu machen. Das Stuttgarter Pilotprojekt "St. Maria als - Wir haben eine Kirche, haben Sie eine Idee?" zeigt seit einigen Jahren beispielhaft, wie vielfältige Raumnutzungen für die Menschen der Stadt generiert werden. Mit raumsensibler Empirie und pastoralgeographischer Heuristik untersucht die Studie den Kirchenraum auf die räumlichen Wahrnehmungen der Menschen vor Ort, um neue Raumpotenziale freizulegen. Dabei werden theologische Lernfelder entfaltet und Spuren des Evangeliums offengelegt.

  • von Thomas Klie & Silke Leonhard
    28,00 €

  • von Katharina Scholl
    59,00 €

    In jedem Gefängnis befindet sich ein Raum, der für religiöse Feiern vorgesehen ist. Der Andachtsraum ist Teil der totalen Institution und gleichzeitig Raum religiöser Praxis. Dieses Spannungsverhältnis untersucht die Autorin und nimmt dabei vor allem den Raum als soziales Produkt in den Blick. Im Rekurs auf Erving Goffmans Interaktionstheorie wird die Totalität sozialer Rollen im Strafvollzug herausgearbeitet, mit der immer auch Elemente einer subversiven Widerstandskultur einhergehen. Vor diesem Hintergrund lässt sich der Andachtsraum als institutionalisierter Raum der Widerstandskultur verstehen im Sinne einer Hinterbühne, die temporäre und partielle Rollenbefreiung ermöglicht. Der Andachtsraum erweist sich als Ort der Aushandlungsprozesse von Freiheit im Raum des Gefängnisses.

  • von Christian Albrecht
    44,00 €

  • von Katharina Krause
    49,00 €

  • von Jakob Kühn & Thomas Klie
    37,00 €

  • von Gerald Kretzschmar & Samuel Lacher
    49,00 €

  • von Konstantin Bischoff
    39,00 €

    Seit 50 Jahren gibt es PastoralreferentInnen. Trotz vieler Versuche einer Einordnung dieser amtlichen Laien sind bis heute wesentliche theologische Fragen offen. Der vorliegende Band ändert den Blickwinkel: Er fragt weder systematisch-theologisch von der Amtstheologie her noch praktisch-theologisch von den Notwendigkeiten einer zeitgemäßen Pastoral, sondern stellt die BerufsträgerInnen selbst in den Mittelpunkt. Ihre Berufsbiografien werden als living human documents verstanden, aus denen in einer Habitusrekonstruktion Haltungen gewonnen werden. Diese Haltungen, z. B. Menschen verbinden, religiöse Erfahrungen machen und ermöglichen, leiten, Institution repräsentieren, Dialog zwischen Kirche und Welt fördern, verbindet, dass sie auf den Dienst am Anderen ausgerichtet sind. PastoralreferentInnen handeln als kirchliche MitarbeiterInnen eng verbunden mit der Institution und zugleich an der Welt und in der Welt. Sie sind im Reigen der kirchlichen AmtsträgerInnen diejenigen, die in besonderer Weise und im Sinne von Gaudium et Spes den Blick ad extra richten.

  • von Clemens W. Bethge
    49,99 €

    Viele Menschen, die eine Kirche betreten, fühlen sich in besonderem Maße und auf besondere Art und Weise von dem Raum angesprochen und reagieren darauf in der einen oder anderen Weise. Bethge fragt, wie die Verarbeitungsprozesse im Rezipienten aussehen, die diese Resultate hervorbringen, und welche Raumgegebenheiten dafür entscheidend sind. Wolfgang Isers Theorie ästhetischer Wirkung hilft, das Geschehen, das sich zwischen Raum und Rezipient abspielt, beschreibbar zu machen. So wird etwas begrifflich gefasst und theoretisch beschrieben, was oft gar nicht verbalisiert wird und nur schwierig in Worte zu fassen ist. Daraus wird eine praktisch-theologische Theorie des Kirchenraums entwickelt.

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