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Bücher der Reihe Programmieren Von Mikrocomputern

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  • von Dietmar Herrmann
    54,99 €

  • von Kristine Beelich
    54,99 €

  • von Ekkehard Kaier
    54,99 €

  • von Dietmar Herrmann
    54,99 €

  • von Wolfgang Schneider
    54,99 €

  • von Gerhard Oetzmann
    54,99 €

  • von Gerd Harbeck
    54,99 €

  • von Heiner Pinke
    54,99 €

  • von Wolfgang Schneider
    54,99 €

  • von Gerd Harbeck
    54,99 €

  • - Mit 12 Basic- Und 13 Pascal-Programmen
    von Dietmar Herrmann
    54,99 €

    Verbundanweisung (BEGIN .. ENO) und unter Vermeidung der Sprunganweisung (GOTO) den Programmablaufiiberschaubar und kontrollierbar zu machen.

  • von Kristina Haussmann
    54,99 €

    Sie finden deshalb in fast allen Kapiteln konkrete Problemaufgaben, bei deren Losung die Sprachelemente und die strukturellen Moglichkeiten von LOGO eingefuhrt werden. Den Kern zu einem tieferen Verstandnis von LOGO finden Sie vermutlich in Kapitel 6. Hier steht ein zentrales Prinzip des Programmierens im Vordergrund, namlich das Prinzip der Rekursion. Das Kapitel ist sicher nicht ganz einfach. Aber fur den, der es verstanden hat, liest sich der Rest des Buches leichter. Man sollte sich also im vorneherein etwas Zeit fur diesen Abschnitt nehmen. Um die Mmverstandnisse zu Beginn in ihr Gegenteil zu verkehren, lalSt sich sagen: LOGO ist eine ausgereifte Programmiersprache, die bei den meisten Problemen eine Losung durch ein Programm ermoglicht. LOGO beschrankt sich nicht auf die graphischen An­ wendungen. Diese machen den Einstieg einfach und bereiten auf das Verstandnis auch anderer Programmieranwendungen vor. LOGO ist nicht einfach und LOGO ist auch nicht schwer. Das kommt auf das jeweilige Problem an. Aber LOGO hat seinen Reiz im spieleri­ schen und experimentellen Zugang zum Computer. Es ist wie mit dem Zusammensetzen eines Mosaiks. Zuerst ergeben sich Inseln, die fur sich einen Sinn machen, dann passen diese Inseln plotzlich zueinander. Es zeigen sich Beziehungen, die man nicht erahnt hat. Und schlielSlich fi.igt sich alles zu einem grolSen Bild. Der Reiz nimmt rapide zu, bis man endlich das gesamte Bild sieht. Aber beim Programmieren ist es ahnlich wie bei Mosaiken: ein paar Steinchen fehlen immer. Nur ist naturlich die Freude grolS, wenn man wieder einmal eines dieser Steinchen findet.

  • von Wolfgang & OBE (University of Wuerzburg Germany University of W Rzburg Germany) Schneider
    59,99 €

    Die bevorzugte höhere Programmiersprache, die zum Dialog mit Mikro­ computern verwendet wird, ist BASIC. Der BASIC-Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewählt, daß er sowohl in dem Normvorschlag für ein "Minimal BASIC" als auch in allen modernen BASIC-Versionen der Heimcomputer-Hersteller vorhanden ist. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches wird der Leser in knapper, präziser Weise mit den elementaren BASIC-Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einprägsam durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusammengefaßt. Mit Hilfe von selbst zu lösenden Obungsaufgaben kann der Leser überprüfen, ob er die BASIC-Regeln beherrscht. Am Schluß des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommen­ tierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapiteln anwendet, um vollständige Programme zu schreiben. Dabei wird u.a. gezeigt, wie man eine Handelskalkulation aufstellt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, eine Einkommen-bzw. Lohnsteuerberechnung vornimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von BASIC das Nachschlagen während der späteren selbstän­ digen Programmiertätigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1979 VI Inhaltsverzeich n i s 1. Grundlagen der Datenverarbeitung ........................... . 1.1. Der Begriff der Datenverarbeitung .......................... . 1.2. Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (OVA) ........... . 2. Programmiersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.1. Allgemeines.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . 3 . . . . 2.2. Maschinensprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 3 . . . . . . . 2.3. Assemblersprachen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 3 . . . . . . . 2.4. Problemorientierte Programmiersprachen ...................... 4 3. Heimcomputer .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . . . . . . 3.1 . Allgemeines...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 5 . . . . . . . 3.2. Ausstattung von Heimcomputern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . .

  • von Gerhard Moll
    54,99 €

    Dieses Buch ist kein Mathematikbuch, aber es benutzt mathematische Sachverhalte, die man von der 9. Klasse an in der Schule lernt und in den Lehrbiichern nachlesen kann. Es ist auch kein typisches Computerbuch. Allerdings ist es nur mit Verstandnis zu lesen, wenn man die darin beschriebenen Programme nachvollzieht. Die benutzte Computer­ sprache ist Logo, aber das Buch ist keine iibliche Einfiihrung in diese Programmiersprache. Die Algorithmen in diesem Buch sind jedoch meistens sehr einfach und werden in der Umgangssprache formuliert und in Logo iibertragen so daB sie leicht zu verstehen und an­ zuwenden sind. Das Buch bringt zwei Begriffe miteinander in Verbindung, die nur auf den ersten Blick zusammenhanglos zu sein scheinen: Rechnen und Geometrie. MaB und Zahl gehoren allerdings schon zu den ersten geometrischen Erfahrungen des Menschen, ob es sich um Langen von Strecken, GroBen von Winkeln, um Flachen- oder Rauminhalte handelt. Seit der Erfindung der analytischen Geometrie gehoren auch die Positionen von Punkten, Geraden und Ebenen zu den durch Zahlen beschreibbaren und somit auch be­ rechenbaren geometrischen Objekten. Dariiber hinaus werden Kongruenz- und Ahnlich­ keitsabbildungen der Ebene und des Raumes als aus Grundabbildungen berechenbare Objekte aufgefaBt. Dies alles hat dazu gefiihrt, daB bereits in der Schule das Rechnen im Zusammenhang mit geometrischen Problemen eingesetzt wird. Es ist nicht verwunderlich, daB die in der Geometrie berechenbaren GroBen und Begriffe dort, wo ein Computer dies leisten kann, von einem Computer berechnet werden.

  • - Textverarbeitung, Arbeiten Mit Logischen Groessen, Computersimulation Arbeiten Mit Zufallszahlen Unterprogrammtechnik
    von Wolfgang & OBE (University of Wuerzburg Germany University of W Rzburg Germany) Schneider
    54,99 €

    Der Band BASIC für Fortgeschrittene in der Reihe Programmieren von Mikrocomputern ist ein Aufbauband zum Grundlagenbuch Einführung in BASIC in der gleichen Buch­ reihe vom selben Autor. Es richtet sich aber auch an diejenigen Leser, die Grundkennt­ nisse in der Programmiersprache BASIC besitzen und ihre Kenntnisse in speziellen Be­ reichen erweitern möchten. Aus der Vielzahl der möglichen Einsatzbereiche der Programmiersprache BASIC wurden möglichst allgemein interessierende Bereiche ausgewählt, wie z.B. die ~extverarbeitung in BASIC, die Verarbeitung von logischen (Booleschen) Größen, das Arbeiten mit Zufalls­ zahlen und die Unterprogrammtechnik. Diese Bereiche wurden in einzelnen Kapiteln in sich geschlossen dargestellt. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusammengefaßt. Dies ist hilfreich, wenn später beim Programmieren eigener Programme schnell nachgeschlagen werden soll. Mit Hilfe von selbst zu lösenden Übungsaufgaben kann der Leser überprüfen, ob er die BASIC-Regeln der einzelnen Kapitel beherrscht. Die richtigen Lösungen findet er am Ende des Buches. Das letzte Kapitel des Buches enthält 1 0 voll kommen programmierte und kommentierte Beispiele. Hier soll gezeigt werden, wie man das Wissen der einzelnen Kapitel nutzbrin­ gend anwendet. Es wird u.a. gezeigt, wie man mit Hilfe des Mikrocomputers Texte ver­ schlüsseln und anschließend wieder entschlüsseln kann, wie man den Mikrocomputer als Spielpartner einsetzt oder wie man ihn zum Schreiben von Rechnungen benutzen kann und wie man ihn programmieren muß, damit er alphabetisch ungeordnete Worte, z.B. eine ungeordnete Namensliste, alphabetisch ordnet und dgl.

  • - Einfuhrung in Die Dialog-Orientierte Cobol-Programmierung Am Mikrocomputer
    von Wolf-Michael Kähler
    54,99 €

    Zur Lernkontrolle werden Übungsaufgaben gestellt, deren Lösungen im Anhang beschrie­ ben sind. Herrn Prof. Dr. Günther Lamprecht danke ich flir die Anregung zu dieser Niederschrift. Für die kritische Durchsicht und für zahlreiche Verbesserungsvorschläge bin ich meinen Veranstaltungsteilnehmern, mehreren Kollegen und in ganz besonderem Maße Herrn Jürgen Martens zu Dank verpflichtet. Hervorheben möchte ich auch die gewohnt gute Zusammenarbeit mit dem Vieweg Verlag. Ritterhude, im Mai 1985 Wolf-Michael Kähler Vorwort zur 2. Auflage Für die 2. Auflage erfolgte eine Überarbeitung des Kapitels "Sortierte Verarbeitung". Neu aufgenommen wurde die Beschreibung, wie ein COBOL-Programm unter Einsatz des Programmsystems PERSONAL COBOL generiert und zur Ausführung gebracht wird. Dieses von der Firma Micro Focus entwickelte und heutzutage in der Lehre der Program­ miersprache COBOL sehr verbreitete System erleichtert die Programmentwicklung. Mit PERSONAL COBOL, das flir den Einsatz unter MS-DOS zur Verfügung steht, können COBOL-Programme komfortabel im Rahmen einer durch Bildschirm-Menüs steuerbaren Dialog-Verarbeitung erfaßt, editiert, kompiliert und ausgeführt werden, so daß die Entwick­ lung von COBOL-Programmen auf Mikrocomputern wirksam unterstützt wird. Die Bedienung dieses Systems wird erläutert, und es wird an einem Beispiel dargestellt, wie Bildschirm-Masken mit Hilfe des in PERSONAL COBOL integrierten Formular-Gene­ rators entwickelt und in ein COBOL-Quellprogramm aufgenommen werden können. Ritterhude, im März 1987 VII Hinweis Die in diesem einführenden Buch dargestellte Programmiersprache COBOL basiert auf dem Dokument "American National Standard Programming Language COBOL, X.3.23".

  • - Eine Einfuhrung in Das Betriebssystem
    von Gunter Martin
    54,99 €

    UNIX wird mittlerweile von fast allen Rechner-Herstellern angeboten und erhlilt auch von Anwenderseite sehr vie! Aufmerksamkeit. Dies ist der beste Beweis, dag Konzept und Verwirklichung gut sind. Verglichen mit dem hohen Bekanntheitsgrad scheint jedoch das Wissen, wie UNIX anzuwenden ist, eher unzureichend zu sein. Aber gerade der praktische Einsatz bringt fiir aile Seiten letztendlich erst den anhaltenden Erfolg. Dieses Buch ist daher mit der Absicht geschrieben worden, das fiir den Um­ gang mit UNIX notwendige Wissen bereit zu stellen und wendet sich an diejenigen, welche bereits Grundkenntnisse der Datenverarbeitung in Theorie oder Praxis erworben haben und vor der Aufgabe stehen, UNIX fiir ihre Anwendung einzu­ setzen. Inhalt und Schwerpunkt dieses Buches ist die Programmierung unter UNIX, wie sie fUr den erfolgreichen Einsatz zur Losung der anstehenden Softwareprobleme immer notwendig ist. Dazu wird in den drei ersten Kapite!n zunlichst die Handhabung des eigent­ lichen Betriebssystems beschrieben und anschliegend auf den Bereich der Program­ mierung eingegangen: Es werden in Kapite! 4 der Umgang mit Filtern und in Kapite! 5 die "Shell" als Programmiersprache dargestellt, wobei gezeigt wird, dag fiir die Losung eines Problems in dieser Umgebung nicht in jedem Fall ein Programm im herkommlichen Sinne erforderlich ist. In Kapitel 6 wird dann das Arbeiten mit den Programmiersprachen C, Pascal, und FORTRAN besprochen. Kapite! 7 behan­ de!t die Fehlersuche und Laufzeitoptimierung der Programme. 1m letzten Kapite! werden dann einige "programmierbare Werkzeuge" vorgestellt.

  • von Martin Boehmer
    54,99 €

    Fast siebenhundert Seiten umfa~t das Handbuch, das Heimsoeth den TURBO BASIC Kunden mit auf den Weg gibt. Da findet man zunachst sehr ausflihrlich und leicht ver­ standlich einen tlberblick iiber TURBO BASICs Bedieneroberflache, dann eine Einftihrung in die Besonderheiten des Compilers und eine Erklarung der neuen Sprachelemente. Teil 2 des Handbuchs schlie~lich umf~t eine machtige Befehlsreferenz, die kaum noch verbessert werden kann. Wozu dann noch ein TURBO BASIC Buch? Die Antwort ist iiberraschend einfach und spiegelt sich im Konzept dieses Buches wider. Hier wird namlich nicht eine Nacherzahlung der Heimsoeth Walzer in etwas knapperer Form geboten, sondern echtes Programmierhandwerk vermittelt. Dieses Buch ist keine Einftihrung in BASIC ailgemein und TURBO BASIC im speziellen, sondern ein Arbeitsbuch fUr und mit dem Compiler. Hier wird nicht zum x-ten Mal der Print und Input Befehl erlautert. Vielmehr finden Sie in diesem Buch echte Problen1losungen. Eine kleine Auswahl der Probleme, die dieses Buch abhandeln will, sei schon hier vorgestellt: Wie nimmt eine Input-Routine auch Umlaute entgegen, wenn der Input Befehl in TURBO BASIC an dieser Stelle klaglich versagt? Wie baut man eine Fenster-und Menii­ technik auf, wenn es kein Windowhandling durch den Compiler gibt? Wie liest man das Disketteninhaltsverzeichnis in ein Array ohne einen Find$-Befehl? Wie spricht man den PC an, wenn er von TURBO BASIC nicht untersttitzt wird? HighRes-Mode des Schneider Wie sortiert man auch Umlaute mit Quicksort richtig ein? Und als letztes Themenbeispiel: Wie konzipiert man eine indizierte Dateiverwaltung ohne mitgelieferte ISAM-Befehle?

  • von Ekbert Hering
    54,99 €

    Während sich die Besitzer von Homecomputern meist nur mit überschaubaren Problemen beschäftigen, müssen die Programmierer kommerziell anwendbarer Systeme überwiegend komplexe Fragestellungen bewältigen. Eine bewährte Methode, solche Aufgaben zu lösen besteht darin, diese in einfacher zu lösende Teilprobleme zu zerlegen. Eine weitere Stei· gerung der Produktivität ist möglich, wenn Teilbereiche, die sich wiederholen, zusammen· gefaßt werden. Die einzelnen Teilprobleme und ihre programmtechnischen Lösungen wer­ den standardisiert und in Programmbibliotheken abgelegt. Durch deren Verwendung wird es möglich, komplexe Probleme mit vertretbarem Zeitaufwand wirtschaftlich zu lösen. Leider sind viele in der EDV-Ausbildung Lehrende vorwiegend immer noch der Ansicht, daß es genügt, ihren Schülern die Fähigkeiten eines .. Homecomputer-Programmierers" bei­ zubringen. Aus .. pädagogischen Gründen" erhalten die Schüler vereinfachte oder praktisch irrelevante Problemstellungen mit dem Ergebnis, daß den meisten Absolventen derartiger Lehrgänge das Verständnis für die Notwendigkeit einer Systematik in der Programmierung abgeht. Daß dies heute noch üblich ist, erfuhr einer der Verfasser, als er für seine Firma auf einen Lehrgang zur .. Erweiterung seiner Programmierkenntnisse" geschickt wurde.

  • von Hans-Rudolf Behrendt
    54,99 €

    Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Benutzer des Apple II oder dazu kompatibler Geräte, die schon etwas Erfahrung im Umgang mit dem Gerät haben, einige Grundkenntnisse in BASIC besitzen und sich nun ausführlicher mit dem Betriebssystem DOS 3.3 auseinandersetzen wollen. Da nicht alle Leser automatisch die gleichen Voraussetzungen mitbringen, finden sich in diesem Buch auch zu Beginn im Kapitel 2 eine Begriffserklärung der wich­ tigsten Fachwörter, ein Exkurs über Zahlensysteme und eine generelle Ein­ führung zu Mikrocomputer-Betriebssystemen. In Kapitel 3 gehen wir auf die wichtigsten Komponenten der verschiedenen Apple lI-Modelle und ihre Unterschiede sowie auf Probleme der Kompatibi­ lität ein. Die Kapitel 4 bis 7 erklären die eigentliche Arbeit mit dem Betriebssystem DOS 3.3. Neben einfachen Beispielen und Syntaxübersichten finden sich dazu weiterführende Anwendungsbeispiele, meist in Form von kurzen BASIC-Programmen, die leicht in eigene Programme eingebunden werden können. Schließlich entwickeln wir in Kapitel 8 eine Reihe von nützlichen Hilfs­ programmen, u. a. einen kompletten Disketten-Sektor-Editor. Auch Leser, die selbst nicht in größerem Umfang programmieren wollen, können anhand dieser Programme besser verstehen, wie die kommerziellen Dienstprogramme ("Utilities") funktionieren, mit denen sie arbeiten. Einen überblick über solche Programme liefert das 9. Kapitel. Den Abschluß bildet dann die Beschäftigung mit verschiedenen DOS-Varian­ ten und anderen Apple-Betriebssystemen. Im Anhang findet sich auch eine übersicht über die DOS-Kommandos und Fehlermeldungen.

  • - Mit Beispielen Fur Den Mathematikunterricht
    von Schuppar Berthold
    54,99 €

    "Logo? Kindersprache. Wir wollen richtig programmieren. " "Logo hat doch nicht mehr zu bieten als Turtle-Grafik. " "Logo ist ganz einfach. FUr kompliziertere Dinge braucht man BASIC oder etwas anderes. " Auf solche Ansichten kann man nur antworten: Mitnichten! Logo ist eine vollwertige Programmiersprache, die das Etikett "Nur fUr Kinder" in keiner Weise verdient hat. Zwar ist sie ursprUnglich fUr Kinder entwickelt wor­ den; Seymour Papert, der Vater von Logo, beschreibt seine Ideen und Expe­ rimente in dem lesenswerten Buch "Mindstorms - Kinder, Computer und Neues Lernen" [1]. Doch das Konzept dieser "Lernsprache" kommt auch Erwachsenen zugute: Logo eignet sich hervorragend fUr Einsteiger jeden Alters. Aber mehr noch: Mit der hier zugrundeliegenden Version steht eine universelle Programmiersprache zur VerfUgung, die auch Experten einiges zu bieten hat; besonders im Mathematikunterricht ist Logo anderen gebrauchlichen Sprachen Uberlegen (im Kap. 17 finden Sie hierzu eine Reihe von Argumenten). Dieses Buch basiert auf einem Kompaktseminar "Progammieren in Logo" fUr Lehrerstudenten des Fachs Mathematik (Primarstufe und Sekundarstufe I) am Institut fUr Didaktik der Mathematik der Universitat Dortmund. Ein solcher Programmierkurs ist Pflichtbestandteil des Grundstudiums; er soll erste Kontakte zu Mikrocomputern herstellen und eine Basis schaffen fUr den Computereinsatz in anderen Lehrveranstaltungen (Algebra, Geometrie, Analy­ sis etc. ) und im Mathematikunterricht. Demnach richtet sich das Buch an Mathematiklehrer und -studenten (aller Stufen) sowie an jeden Interessenten, der Uber ein mathematisches Grund­ wissen verfUgt; es eignet sich als Basistext fUr Programmierkurse und zum Selbstlernen. Vorkenntnisse Uber Computer sind nicht erforderlich.

  • - UEbersetzt Und Bearbeitet Von Peter Monadjemi
    von C Kevin Maccabe
    74,99 €

    KAPITEL 1 EINLEITUNG 1.1 Uberblick - Wie man dieses Buch benutzt Wird dieses Buch einen versierten FORTH-Programmierer aus Ihnen machen? K()nnen Sie nach der Lektilre dieses Buches FORTH-Programme zur L()sung Ihrer Probleme schreiben? Oder zumindestens Ihr Scheckbuch saldieren? Wahrscheinlich nicht - zumindestens nicht mit diesem Buch alleine. FORTH ist eine anspruchsvolle Programmiersprache mit vielen Besonderheiten und Spitzfindigkeiten. Dieses Buch soll Sie durch die gr()Bten Schwierigkeiten des Lernprozesses filhren, indem es Ihnen die wichtigsten Wegweiser - und die Fallen - zeigt. Wie bei jeder Programmiersprache ist ein intensives Erproben der einzige Schlilssel zu einem tieferen VersUindnis. In diesem Buch wird davon ausgegangen, daB Sie bereits im Umgang mit Computern und der Programmierung vertraut sind. 1m Idealfall haben Sie schon Programmiererfahrung in einer anderen Programmiersprache und sind tiber die grundlegenden AbUtufe wie der Datenspeicherung bzw. deren interne Darstellung informiert. FORTH erfordert keine akademische Informatikausbildung. Es erfordert jedoch die Bereitschaft, neue Wege der Programmentwicklung und des Programmaufbaus kennenlernen zu wollen. Das Buch filhrt in die Grundzilge von FORTH und in deren Einsatz ein.

  • von Gerhard Oetzmann
    54,99 €

    ln vielen Bereichen des beruflichen Alltags findet man heute Mikrocomputer. Neuerdings ziehen diese Geräte auch in unsere Wohnungen ein. ln der Form des Volks-Computers werden sie an ein (Farb-)Fernsehgerät angeschlossen und stehen für ernsthafte wie für unterhaltsame Anwendungen zur Verfügung. Voraussetzung ist der Besitz entsprechender Programme, die man kaufen oder in der Sprache BASIC selbst erstellen-kann. Dieses Buch wendet sich an Leser, die lernen wollen, Commodore Volks-Computer zu programmieren. Der Autor geht davon aus, daß dem Leser ein derartiger Computer zur Verfügung steht. Daher sind zahlreiche Experimente und Aufgaben aufgenommen worden, deren Ausführung bzw. Bearbeitung die Basis bilden für das effektive Erlernen der Pro­ grammierung. Vorkenntnisse über Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern sind nicht unbedingt erforderlich. Die Eigenarten der Programmierung werden an populären Aufgaben und ein­ fachen mathematischen Problemen demonstriert. Die dafür erforderlichen Mathematik­ kenntnisse beschränken sich im wesentlichen auf die Grundlagen der Algebra. Zu danken habe ich meiner Frau für die umfassende Unterstützung und die Übernahme der Schreibarbeiten. Ich danke auch der Geschäftsführung der COMMODORE Büroma­ schinen GmbH, die die Entstehung dieses Buches durch die vorübergehende Überlassung eines VC 20 gefördert hat. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Mitarbeitern des Verlages für die reibungslose Zusammenarbeit.

  • - Mit Zahlreichen Beispielen Und 10 Vollstandigen Programmen
    von Wolfgang (University of Wuerzburg Germany University of W Rzburg Germany) Schneider
    54,99 €

    Die bevorzugte höhere Programmiersprache, die zum Dialog mit Heim­ computern verwendet wird, ist BASIC. Der BASIC-Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewählt, daß er sowohl in dem Normvorschlag für ein "Minimal BASIC" als auch in allen modernen BASIC-Versionen der Heimcomputer-Hersteller vorhanden ist. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches wird der Leser in knapper, präziser Weise mit den elementaren BASIC-Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einprägsam durch Merkregeln am Ende eines jeden i-.:äpitels zusammengefaßt. Mit Hilfe von selbst zu lösenden Obungsaufgaben kann der Leser überprüfen, ob er die BASIC-Regeln beherrscht. Am Schluß des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommen­ tierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapit\~ln anwendet, um vollständige Programme zu schreiben. Dabei wird u.a. gezeigt, wie man eine Handelskalkulation aufstellt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, eine Einkommen-bzw. Lohnsteuerberechnung vornimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von BASIC das Nachschlagen während der späteren selbstän­ d igen Programm iertätigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1979 VI Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Datenverarbeitung ........................... . 1.1. Der Begriff der Datenverarbeitung .......................... . 1.2. Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) ........... . 2. Programmiersprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.1. Allgemeines.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . . 2.2.Maschinensprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.3. Assemblersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.4. Problemorientierte Programmiersprachen ...................... 4 3. Heimcomputer .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . . . . . . 3.1 . Allgemeines...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . . . . . 3.2. Ausstattung von Heimcomputern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . .

  • - Mit LISP Und PROLOG Auf Dem PC
    von Jürgen Handke
    54,99 €

    Die folgenden Motivationen haben zu dem vorliegenden Buch geführt: Da ist zunächst einmal die eigene Unzufriedenheit mit derzeit verfügbaren Büchern, die sich mit der gleichen oder ähnlicher Materie befassen. Sowohl theoretische Abhandlungen über das Thema ,Künstliche Intelligenz', Einführungen in moderne Programmiertechniken oder den Umgang mit Computersystemen scheinen sich heutzutage fast ausschließlich an Mathematiker, Physiker oder Informatiker zu wenden, an potentielle Computerbenutzer also, die mit vielen Aspekten der Materie bereits vertraut sind. Dies mußte ich beim Studium von Programmiersprachen wie LISP oder PROLOG schnell erkennen. Entnervt von mathematischen Problemen wie etwa dem Errechnen der Fakultät natürlicher Zahlen oder allgemeinen Problemlösungsverfahren wie etwa dem Turm von Hanoi dachte ich so manchmal daran, das Studium der jeweiligen Programmierhandbücher aufzugeben. Dabei wollte ich mich doch als Linguist mit den Problemen der natürlichen Sprache auseinander­ setzen und nicht etwa mit dem Lösen algebraischer Probleme. Das allerdings, so wurde mir bald klar, war nicht vorgesehen. Also machte ich mich selbst ans Werk. Über das Studium der elektronischen Datenver­ arbeitung allgemein, ersten Schritten mit einem Betriebssystem, dem Verstehen des Zusammenwirkans der Komponenten eines Computersystems bis hin zum Erlernen der Programmiersprachen BASIC, LISP und PROLOG gelang es mir, mich in die Geheimnisse moderner Computertechnologie einzuarbeiten. Schon bald wurde mir die Relevanz der Informationsverarbeitung auf einem Computer für mein Hauptarbeitsgebiet, die Lin­ guistik, klar. Geht es doch heute der modernen Linguistik u. a. darum, die Regeln der natürlichen Sprache auf Computersystemen zu implementieren.

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