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Bücher der Reihe Psychologie im Schulalltag

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  • von Silvia Schneider
    22,95 €

    Unterrichten ist eine anspruchsvolle Aufgabe; insbesondere, wenn Kinder und Jugendliche psychische Auffälligkeiten zeigen. Der Spagat zwischen individueller Förderung und dem Unterrichten einer ganzen Klasse ist dann für die Lehrkraft kaum noch zu bewältigen. Doch gerade die Schule ist häufig der Ort, an dem psychische Probleme sichtbar werden. Depressive, aggressive, teilnahmslose, traurige oder ängstliche Schülerinnen und Schüler benötigen Unterstützung, damit ihre Lebensqualität nicht langfristig beeinträchtigt wird.Braucht das Kind oder der Jugendliche eine Psychotherapie? Kann ich als Lehrerin oder Lehrer etwas falsch/schlimmer machen? Wie läuft eine Psychotherapie ab und wie kann die Schule diesen Prozess unterstützen? Lehrkräfte erfahren in diesem Buch, wie sie psychische Probleme erkennen und Hilfsmaßnahmen initiieren können: Es vermittelt Basiswissen über die Abgrenzung von normalen Entwicklungsproblemen und klinisch relevantem Problemverhalten. Es beschreibt den Zugang zu wissenschaftlich fundierter Psychotherapie bzw. zu psychosozialen Interventionen und erläutert deren Ablauf. Anhand praktischer Beispiele werden die häufigsten Verhaltensauffälligkeiten in der Schule beschrieben. Dabei werden psychologische Grundfertigkeiten vermittelt, die in den Schulalltag integriert werden können.

  • von Karoline Teufel
    22,95 €

    Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit der Diagnose "Autismus-Spektrum-Störung" (ASS) stellt für Lehrkräfte oftmals eine Herausforderung dar, denn die Besonderheiten der Betroffenen wirken sich sowohl auf lernpsychologische Prinzipien als auch auf das soziale Miteinander im Klassenverband aus. Das Buch bietet zunächst einen Überblick zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen über ASS: Es werden Erscheinungsbilder, mögliche Ursachen sowie (lernpsychologische) Folgen erläutert. Dies beinhaltet auch Erläuterungen zu den daraus resultierenden herausfordernden Verhaltensweisen wie z.B. impulsive und (auto-)aggressive Durchbrüche, mangelnde Flexibilität oder Festhalten an Routinen. Der theoretische Teil endet mit der Darstellung des diagnostischen Prozesses.Auf dieser Wissengrundlage werden praktische Hilfsmöglichkeiten vorgestellt, die im schulischen Alltag eingesetzt werden können, um eine förderliche Lernsituation für alle zu schaffen. So werden z.B. Werkzeuge zur Stärkung der Handlungsplanung sowie zum Ausbau der Orientierungs- und Strukturierungsfähigkeiten aufgezeigt. Darüber hinaus werden Tipps für die Gestaltung offenerer Situationen (wie Pausen) und zur Kontaktgestaltung mit Gleichaltrigen an die Hand gegeben. Auch sozialrechtliche Aspekte wie Teilhabeassistenz, Nachteilsausgleich etc. werden erläutert. Dieses Buch gibt Lehrkräften eine fundierte und praxisbezogene Unterstützung im Umgang mit autismusspezifischen Besonderheiten an die Hand, damit Lernende mit einer ASS ihr Potenzial bestmöglich entfalten können.

  • von Heike Buhl
    22,95 €

    Die Verbreitung digitaler Medien verändert den Schulalltag, was für schulische Akteure ebenso mit Chancen wie mit Herausforderungen verbunden ist. Das Buch nimmt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion eine realistische Position zu Potenzialen von Mediennutzung in der Schule ein. Auf Basis psychologischer Theorien und aktueller Befunde erhalten Lehrkräfte konkrete Hinweise, wie Schule und Unterricht lern- und motivationsförderlich gestaltet werden können, damit Schülerinnen und Schüler die erforderlichen digitalen Kompetenzen aufbauen, und wie digitale Medien im Unterricht eingesetzt werden können. Dabei gliedert sich das Buch in drei Teile, in denen jeweils relevante Phänomene und aktuelle Forschungsbefunde als Grundlage für konkret umsetzbare Handlungsoptionen dargestellt werden. Der erste Teil zielt mit dem "Lernen für die digitale Welt" auf unabdingbare digitale Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern ab und zeigt auf, wie diese in der Schule aufgebaut werden können. Der zweite Teil befasst sich mit dem "Lernen in der digitalen Welt", in der digitale Medien, wie Lernplattformen und LernApps, das schulische und häusliche Lernen unterstützen. Als Hintergrund fungiert der dritte Teil zum "Leben in der digitalen Welt", in dem erläutert wird, wie Schülerinnen und Schüler digitale Medien in ihrem Alltag nutzen und wie Lehrkräfte mit den damit verbundenen Risiken, z.B. in Form von Ablenkung und Cybermobbing, wie auch Potenzialen, z.B. zur Identitätsentwicklung, umgehen können.

  • von Julian Schmitz, Julia Asbrand & Hendrik Büch
    44,95 €

  • von Gerhard Buttner
    24,95 €

    Lese-Rechtschreibschwierigkeiten zählen zu den permanenten Herausforderungen für Lehrkräfte und für die schulpsychologische Beratung. Ein grundlegendes Verständnis von Ursachen und Begleiterscheinungen dieser Schwierigkeiten sowie eine fundierte Kenntnis diagnostischer Vorgehensweisen und Fördermöglichkeiten sind Voraussetzungen für wirksame Beratungsangebote und Hilfestellungen. In diesem Band wird der aktuelle internationale Stand der Forschung zu Lese-Rechtschreibschwierigkeiten dargestellt. Das Erscheinungsbild von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten wird im Kontext der internationalen Störungsklassifikationssysteme und deren Umsetzung im deutschsprachigen Raum beschrieben. Konkurrierende Auffassungen zu verschiedenen Ausprägungen und Formen der Schwierigkeiten (Lese-Rechtschreibstörung vs. Lese-Rechtschreibschwäche, kombinierte Lese-Rechtschreibstörung vs. isolierte Lesestörung) werden diskutiert. Ursachen und Vorläuferbedingungen sowie sozial-emotionale Begleiterscheinungen von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten werden skizziert. Das diagnostische Vorgehen wird praxisnah erläutert und Interventionsmöglichkeiten werden beschrieben. Die Erläuterungen zur Diagnostik und zur Intervention orientieren sich an den Verhältnissen im deutschsprachigen Raum und beziehen sich bevorzugt auf Verfahren und Vorgehensweisen, die leicht zugänglich sind. Das Buch zeichnet sich durch hohe Verständlichkeit und Anschaulichkeit aus.

  • von Julia Asbrand
    24,95 €

    In Zeiten von multiplen Krisen wie der Klima- und Biodiversitätskrise, dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, den Folgen der COVID-19-Pandemie, Inflation und Energiekrise berichten Kinder und Jugendliche eine deutliche höhere psychische Belastung. Mit Blick auf die Schule kommt ein stark beanspruchtes Bildungssystem mit eklatantem Personalmangel hinzu. Die neue, krisenhafte und unsichere Normalität trifft auf die Schule, die sowohl als bedeutende gesellschaftliche Einrichtung als auch als konkreter sozialer Ort damit umgehen muss. Das Buch beleuchtet, was gesellschaftliche Krisen sind und wie sie auf die Schule und die Personen in der Schule einwirken. Es wird ein individuelles Stressmodell vorgestellt und daraus mögliche Bewältigungs- und Handlungsstrategien für Lehrkräfte, Schüler*innen und andere Beteiligte abgeleitet. Das Thema Resilienz steht im Fokus, um Schüler*innen, Lehrkräfte sowie auch die Schulen als System langfristig krisenfester zu machen; denn gerade mit Blick auf die großen sozial-ökologischen Krisen kommt für den Schulalltag die Herausforderung hinzu, Prävention und Verarbeitung der bestehenden Belastungen angemessen zu priorisieren. Schließlich ist ein weiteres Kapitel der Gesundheit der Lehrkräfte gewidmet, die Schüler*innen im Schulalltag als Vorbild dienen, sie begleiten und anleiten. Mit konkreten Handlungsempfehlungen und Ideen für eine resilientere Zukunft werden die Leser*innen zum Anwenden und Weiterdenken eingeladen.

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