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Bücher der Reihe Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft

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  • von Anna Gvelesiani
    60,00 €

    Nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar 2015, zu dem sich zwei selbsternannte islamistische Attentäter bekannten, entstanden in den französischen und deutschen Medien Debatten über Pressefreiheit und Zensur. An diese Debatten waren Themenkomplexe geknüpft, in denen Solidaritäts- und Zugehörigkeitsdebatten auf nationaler und europäischer Ebene geführt wurden.Diese Forschungsarbeit untersucht deutsche und französische Presse­erzeugnisse von 2015 bis 2017 und fragt nach den beiden Begriffen Pressefreiheit und Zensur in den öffentlichen Debatten. Die Autorin geht den kognitiven Landkarten nach, die anhand der Begriffe konstruiert werden und untersucht, inwiefern sie als politische Handlungsableitungen instrumentalisiert werden. Aktuelle Debatten über europäische Eigen- und Fremdgruppen werden so im Kontext der Anschläge lesbar gemacht.

  • von Susanne Greilich
    38,00 €

    Le dictionnaire universel et spécialisé - genre phare des Lumières -s'est répandu au cours du long XVIIIe siècle sous forme de traductionsdans toute l'Europe et jusqu'en outre-mer. Ce sont les encyclopédiesfrançaises qui furent le plus largement traduites et reçues comme modèlesgénériques. Cependant, certaines des encyclopédies françaisesles plus importantes n'auraient pas pu être réalisées sans des processuspréalables de traduction et de transfert à partir d'autres langues,cultures et genres.Le présent ouvrage, à travers treize contributions, examine ces constatationsde plus près. À travers quatre parties thématiques, le volumeanalyse les traductions d'encyclopédies dans leurs dimensions spatiales,reliant cette question à des perspectives politiques ; aux dimensionsde traduction inhérentes aux dictionnaires français universelset spécialisés ; aux traductions dans le sens du transfert transnationald'idées et de concepts-clés, ainsi qu'au processus de traduction enrapport avec les caractéristiques de l'encyclopédisme et les pratiquesde l'écriture encyclopédique du XVIIIe siècle. Dans ce contexte, la traductions'avère essentielle en tant que pratique clé de l'encyclopédismeéclairé, tout comme les réseaux transculturels et les filiations textuelsqui en furent à la base.

  • von Viktoria Sophie Lühr
    80,00 €

    Der Zeitraum zwischen 2015 und 2019 markiert eine politische und gesellschaftliche Umbruchsphase. Im Kontrast der zunehmenden diverskulturellen Öffnung und Gegenbewegungen, die ihrerseits den Wert auf den Schutz und die (R)Einheit des Eigenen legten, veränderte sich der Diskurs um kulturelle Vielfalt, der am Beispiel von Frankreich, Deutschland und Québec untersucht wird, deutlich. Im Mittelpunkt parlamentarischer Debatten stand die Frage, ob sich kulturelle Diversität und nationale Identität in einem Gesellschaftsmodell ergänzen können, das gleichzeitig kulturelle Vielfalt fördert und den Erhalt der Mehrheitskultur sicherstellt.

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