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Bücher der Reihe Schriften Des Center for Controlling & Management (CCM)

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  • - Messung - Wirkungen - Determinanten
    von Christian Pfennig
    64,99 €

    Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Pfennig widmet sich einer Thematik, die bislang in der Controllingforschung stark vernachlässigt wurde. Dies gilt in dreifacher Hinsicht. (1) Konz- tionelle und formal-analytische Forschung hat in der Vergangenheit die empirische Forschung im Controlling klar dominiert. Zumindest im deutschsprachigen Raum kann man erst seit wenigen Jahren von einer nennenswerten empirischen Forschungstätigkeit im Controlling sprechen. (2) Innerhalb der empirischen Ansätze dominieren solche, die auf Controlling- Instrumente gerichtet sind. Institutionelle, Controllership-bezogene Ansätze sind die (de- liche) Minderheit. Dies gilt nicht nur in Deutschland, sondern auch für die internationale Forschung. (3) Innerhalb der empirischen Controllership-bezogenen Arbeiten fehlen solche zur Motivation der Controller gänzlich. Wiederum ist diese Feststellung nicht auf Deuts- land begrenzt. International liegen auch für die verwandte Berufsgruppe der Accountants nur sehr wenigen Studien vor. Komplettiert wird dieser Befund schließlich durch die Erkenntnis, dass die Motivation von Controllern auch auf konzeptionellem Feld bislang nur kursorisch behandelt wurde. Die vorliegende Arbeit von Pfennig betritt also in erheblichem Maße Neuland. Diese Feststellung muss überraschen, bedenkt man die starke Personenbezogenheit der Le- tungen eines Controllerbereichs auf der einen Seite und den besonderen Charakter von C- trolleraufgaben auf der anderen Seite. Erstere lässt einen erheblichen Einfluss der Motivation auf die Performance im Controlling erwarten. Das bedeutet eine hohe Relevanz des Themas. Letztere sind durch eine hohe Heterogenität gekennzeichnet. Eher ¿technisch¿ geprägte Routineleistungen der regelmäßigen Informationsversorgungzählen hierzu ebenso wie Ergänzungs- und Begrenzungsleistungen, die hohe Verhaltensanforderungen stellen (Neutra- tät, Standfestigkeit u. a. m. ).

  • - Grundzuge Einer Verhaltensorientierten Theorie
    von Stefan (Vice President R&d Abb Switzerland Lenzburg Switzerland) Linder
    94,99 €

    Stefan Linder entwirft Grundzüge einer Theorie der Investitionskontrolle. Auf der Basis eines psychologisch-verhaltensorientierten Menschenmodells leitet er potenzielle direkte Wirkungen einer Kontrolle auf den Kontrollierten und den Kontrolleur her. Anschließend werden die Einflüsse der Ausgestaltungsparameter einer Kontrolle und der Eigenschaften von Kontrolleur und Kontrolliertem auf diese Wirkungen eingehend analysiert und als Hypothesen formuliert.

  • - Messung, Wirkung und Determinanten
    von Almuth Spatz
    64,99 €

    Almuth C. Patz leitet die Aufgaben des Controllerbereichs systematisch aus den Controllingkonzeptionen ab. Sie entwickelt Messmodelle, um die Relevanz der Controllership in 402 deutschsprachigen Unternehmen zu analysieren.

  • - Eine empirische Analyse
    von Frauke Sill
    69,99 €

    Geleitwort Die Frage, welchen Nutzen Controller im und fur das Unternehmen stiften, wurde in der Vergangenheit primar in der Praxis aufgebracht. Die Motivation hierfur entstammte nicht selten einem Abwehrreflex: Wer als Manager immer von Controllern nach der Effektivitat und Effizienz seiner Handlung gefragt wird und wer sich zudem haufig von Controllern in seiner Handlungsfreiheit eingegrenzt fuhlt, ist versucht, die Frage als Instrument gegen ungeliebte Controller einzusetzen. Der Nachweis von Effektivitat und Effizienz resultiert aber auch aus generellen Bemuhungen der Unternehmen, nicht direkt wertschaffende Bereiche zu reduzieren. Controller sind oft in derartige Anstrengungen eingebunden oder sogar deren Treiber. Sie konnen es sich deshalb nicht leisten, den eigenen Bereich hermetisch gegen solche Analysen abzuschotten. In der Theorie ist die Frage nach der Erfolgswirkung von Controlling dagegen sehr stiefmutterlich behandelt worden. Wenige und zudem zumeist normativ ausgerichtete Beitrage kennzeichnen den Forschungsstand. Grundsatzliche Messprobleme sind hierfur ebenso als Begrundung anzufuhren wie die starke Fokussierung der Controllingforschung auf Funktionen und Instrumente des Controllings statt einer Betrachtung der Controllership bzw. des Controllerbereichs. Der Blick auf andere betriebswirtschaftliche Funktionen - wie z.B. Marketing oder Innovationsmanagement - zeigt, dass derartige Messprobleme grundsatzlich uberwunden werden konnen. Die aktuelle Entwicklung der Controllingforschung in Richtung einer empirischen Analyse der Instrumente und Tatigkeiten von Controllern bereitet das Feld, auch die Erfolgswirkungen der Controllerbereiche zu untersuchen. Exakt dieses ist die Aufgabe und der Inhalt der vorliegenden Dissertation.

  • von Klaus Hufschlag
    69,99 €

    Klaus Hufschlag untersucht das Problem der Informationsversorgung vor dem Hintergrund der Annahme lernender"e; Akteure. Auf Basis der Teamtheorie entwickelt er ein informationsokonomisches Modell, das er auf begrenzt rationale, lernende Entscheidungstrager ausweitet.

  • - Eine verhaltensorientierte Analyse der Rationalitatsdefizite und Rationalitatssicherung im Finanzmanagement
    von Roman Muller
    77,99 €

    Controlling ist zu einer etablierten betriebswirtschaftlichen Disziplin gereift. Die in der Controllingforschung betrachteten Themenfelder sind immer vielfaltiger geworden und decken ein mittlerweile uberaus breites Spektrum ab. Deshalb verwundert es, dass zum Thema Finanzcontrolling bislang nur wenige Arbeiten vorliegen. Die Grunde hierfur sind vielfaltig. Nur einer von ihnen sei hier genannt: Controlling besitzt - zumindest in der deutschsprachigen Tradition - eine stark produktionswirtschaftliche Basis. Auch in der Praxis beschaftigen sich Controller eher mit Produktions- und Kostenfunktionen denn mit Fina- optionen und Kapitalmarkttheorie. Obwohl es Controlling wie Finanzen um monetare Groen geht, sind die Bezuge zwischen beiden traditionell gering. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Sie baut konsequent auf der vom Lehrstuhl entwickelten Sicht des Controllings als Rationalitatssicherung der Fuhrung auf und wendet dieses Konzept auf ein bislang in dieser Perspektive nicht betrachtetes Untersuchungsobjekt an. Die Arbeit steht dabei in der Tradition der Dissertation von FLORISSEN, der einen a- lichen Ansatz fur das Preismanagement gewahlt hat. Das Vorgehen verspricht einen erh- lichen Erkenntnisgewinn - ein Versprechen, das die Arbeit in jeder Hinsicht einzulosen vermag. Die Arbeit besteht im Kern aus zwei Hauptteilen. Der eine von beiden beschaftigt sich mit der systematischen Herausarbeitung der Rationalitatsdefizite im Finanzmanagement, der andere mit Manahmen, diese Defizite zu verhindern oder einzuschranken.

  • - Auspragungsformen Und Gegenmassnahmen
    von Anne Paefgen
    69,99 €

    Aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive analysiert die Autorin potentielle Rationalitätsdefizite im Handeln von Controllern und führt diese auf ihre möglichen Ursachen zurück. Aus den so gewonnenen Erkenntnissen leitet sie reaktive und proaktive Maßnahmen zur Sicherung der Rationalität von Controllern ab.

  • - Bestandsaufnahme, Determinanten und Erfolgsauswirkungen
    von Joachim Sandt
    69,99 €

    Betriebswirtschaftliehe Kennzahlen und Kennzahlensysteme blicken auf eine lange Tradition zuruck. Die Wurzeln werden zumeist im DuPont-System aus dem Jahr 1919 gesehen. Es findet sich heute kein Unternehmen, das nicht uber eine erhebliche Anzahl von Kennzahlen verfUgt - zuweilen uber so viele, dass man mit dem Wort des "e;Zahlenfriedhofs"e; konfrontiert wird. Als Instrument der Controller spielen Kennzahlen ebenfalls eine bedeutsame Rolle. Kennzahlen fehlen so als Abschnitt in keinem Lehrbuch zum Controlling. Vor diesem Hintergrund ist es paradox, dass eine theoretische Auseinandersetzung mit Kennzahlen und Kennzahlensystemen bislang noch erhebliche Lucken aufweist. Die in der Dissertation von Staehle aus dem Jahr 1967 zu findenden entsprechenden Feststellungen gelten im Wesentlichen noch heute unverandert. Hieran hat auch die umfangreiche Diskussion unter den Stichworten "e;Balanced Scorecard"e; und "e;Performance Measurement"e; nichts Wesentliches geandert. Defizite bestehen sowohl im konzeptionellen Bereich als auch in empirischer Hinsicht. Bei ersterer ist insbesondere ein zu stark messtheoretisch ausgepragtes Vorgehen zu bemangeln: Zumeist geht es um die Frage, wie bestimmte Sachverhalte moglichst pragnant abgebildet werden sollen. Die Fragen, was mit den Kennzahlen geschieht, wie sie vom Management genutzt werden und welche Wirkungen daraus resultieren, finden nur am Rande oder gar nicht Berucksichtigung. Ein ahnlicher Mangel gilt fiir die empirische Forschung; es fehlen insbesondere Erkenntnisse uber die Nutzung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen und deren Wirkung. Exakt an dieser Stelle leistet die Arbeit von Sandt einen wesentlichen Erkenntnisfortschritt.

  • - Zur Erfolgreichen Zusammenarbeit Von Controllern Und Managern
    von Michael (Center for Sepsis Cont & Care (Cscc) Jena) Bauer
    54,99 €

    Die Entwicklung des Controlling ist - in Theorie und Praxis - stark an die Entwicklung des Aufgabenfelds von Controllern geknüpft. Die Verbindung erweist sich als so eng, dass sie noch heute akademischen Kontroversen Platz gibt (vgl. etwa die Diskussion zwischen Horvath und mir). Dies legt die Vermutung nahe, dass Aufgaben und Aufgabenwahmehmung einer intensiven empirischen Erforschung unterzogen sein müssten. Diese Vermutung kann aber nur sehr eingeschränkt bestätigt werden. Es fehlt zwar nicht an diversen deskriptiven Studien; ihr Theoriegehalt ist aber - von wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B. AmshojJ, Niedermayr oder Stoffel) als (sehr) begrenzt zu klassifizieren. Defizite bestehen in mehrfacher Hinsicht. Weder ist hinreichend klar, wovon die "reale Variabilität" (Amshojj) der Controlleraufgaben abhängt, noch ist bislang der empirische Nachweis versucht, ob, unter welchen Bedingungen und wie stark das Wirken von Controllern Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens nimmt. Ein Grund für dieses Defizit mag in der Tatsache zu finden sein, dass die theoretische Diskussion des Controlling zum einen erst vor vergleichsweise kurzer Zeit zu tragfähigen Aussagen geführt hat, diese zum anderen aber in ein Konzept gemündet haben (koordinationsorientierter Ansatz), der denkbar schlechte Voraussetzungen für die empirische Untersuchung der Controllership schafft. Kürzlich wurde an meinem Lehrstuhl ein neuer konzeptioneller Bezugsrahmen für das Controlling entwickelt, der diesem die Funktion der Sicherstellung der Rationalität der Führung zuweist. Diese Sichtweise eröffnet eine für empirische Analysen der Controllership deutlich bessere theoretische Ausgangsbasis. Auf ihr ist auch die vorliegende Dissertation erstellt.

  • - Praskriptive Theorie Und Praktische Ausgestaltung Von Risikomanagement
    von Arnim Liekweg
    79,95 €

  • - Beitrage Zu Einer Theorie Des Controlling
     
    69,99 €

    Publikationen hinaus; das "Neue" besteht ledig­ lich in der Bündelungsfunktion.

  • - Eine Simulationstheoretische Analyse
    von Christian Langer
    54,99 €

  • - Entwicklung Eines Modells Zum Controlling Strategischer Problemloesungsteams
    von Titus Kehrmann
    54,99 €

    Controlling entstand in der Unternehmenspraxis, und dort in solchen Institutionen, die dominant durch Pläne koordiniert wurden. Eine zentrale Bedeutung von Plänen liegt auch den einschlägigen Definitionen des Controlling im betriebswirtschaftlichen Schrifttum zugrunde. Erst seit einigen Jahren setzt sich die Controlling-Forschung auch mit anderen Koordinationsmechanismen auseinander, und auch hier ist noch eine gewisse "Schieflage" zu beobachten: Während Programmkoordination und Controlling im Rahmen der New Public Management-Forschung thematisiert wird, und mittlerweile zahlreiche Arbeiten zum Controlling in primär durch persönliche Weisungen koordinierten mittelständischen Unternehmen vorliegen, beschränkt sich die Bearbeitung der Beziehung von Controlling und Selbstabstimmung im wesentlichen auf die 1996 erschienene Dissertation von Utz Schärfer. Die spezifische Führungssituation, das Vorhandensein erheblicher Wissensdefizite, die bzw. das Selbstabstimmung ökonomisch konstituiert und kennzeichnet, hat erhebliche Konsequenzen für das Controlling, dies sowohl für die Aufgaben wie für die Träger. Letztlich decken auch die bisher dominierenden Controlling-Sichten (informationsbezogen, planungs- und kontrollbezo­ gen und koordinationsbezogen) die spezifischen Probleme in einem Umfeld enger persönlicher Interaktion und mangelnden Wissens nur unzureichend ab. Nicht zuletzt durch diesen Anstoß wurde Controlling in den vergangenen Jahren am Lehrstuhl auf eine neue konzeptionelle Basis gestellt, die auf eine akteurs basierte Sicht der Führung rekurriert und Controlling als Rationalitätssicherung der Führung versteht. Die Tragfähigkeit dieser Konzeption wurde u. a. in den Dissertationen von Pritsch und Langenhach überprüft. Eine "Feuertaufe" erfährt siein der vorliegenden Arbeit: Rationalitätssicherung setzt Wissen über Soll-Rationalität voraus. Im Falle hoher Wissensdefizite erscheint die Generierbarkeit dieses Wissens problematisch.

  • - Messung - Wirkung - Determinanten
    von Hendrik Schluter
    69,99 €

    Hendrik Schlüter analysiert die Nutzungsintensität des Controllerbereichs für Beratungsaufgaben durch den Manager. Er zeigt, dass sich eine hohe Nutzungsintensität positiv auf den Controlling- und den Unternehmenserfolg auswirkt.

  • von Christof Irle
    69,99 €

    Christof Irle beleuchtet Rationalitatsdefizite und deren potenzielle Ursachen entlang eines umfassenden Make-or-buy-Entscheidungsprozesses. Die empirische Uberprufung der Problemfelder im Maschinen- und Anlagenbau mittels Fallstudien zeigt Handlungsfelder sowie relevante Kontextfaktoren auf.

  • - Grundlagen Und Anwendungen Eines Verhaltensorientierten Ansatzes
     
    69,99 €

    Die Beitragsautoren wählen die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage für einen verhaltensorientierten Controllingansatz, um so kognitive und motivationale Rationalitätsengpässe analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur ökonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens.

  • - Eine OEkonomisch-Psychologische Analyse
    von Guido Pieroth
    54,99 €

  • - Messung - Wirkungen - Determinanten
    von Hendrik Grieshop
    59,99 €

    Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Jurgen Weber

  • - Notwendigkeit, Optionen Und Konsequenzen
    von Jurgen Weber
    89,99 €

    Jürgen Weber untersucht, wie Kostenrechnung mit Blick auf die konkreten Anforderungen eines einzelnen Unternehmens und seine Kontextsituation ausgestaltet werden sollte. Er reflektiert den Stand der Literatur aus deutscher Perspektive und systematisiert Einflussgrößen und Kontextfaktoren. Die jeweiligen Einflüsse werden analysiert und in ihrer Wirkung beschrieben. Es wird deutlich, wie wichtig konkrete Gestaltungsentscheidungen sind und welch unterschiedliche Rollen und Funktionen der Kostenrechnung sie bewirken können.

  • - Optimierung Der Rationalitatssicherung Durch Nutzung Des Eigenkapitalmarktes
    von Thilo Schumacher
    64,99 €

    Thilo Schumacher identifiziert die Anforderungen, die an die Funktion des Beteiligungscontrolling gestellt werden und zeigt, dass erhebliche Effektivitäts- und Effizienzgewinne auftreten können, wenn sich das Beteiligungscontrolling stärker gegenüber unternehmensexternen Informationen und Akteuren öffnet.

  • - Bedarf Fur Eine Neustrukturierung Des Rechnungswesens?
    von Sven Schaier
    69,99 €

  • - Eine Empirische Untersuchung Der Einflussfaktoren Und Auswirkungen
    von Mascha Sorg
    69,99 €

  • - Messung, Wirkungen, Determinanten
    von Ramon Knollmann
    66,99 €

    Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Knollmann ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs inn- halb von Unternehmen beschaftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controller- beit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche - obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet - in Grenzen eigenstandigen Handlungsspielraum bes- zen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss aus- uben. Diese - zunachst hypothetisierte - Moglichkeit ist inzwischen auch in zwei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestatigt worden. Wenn Controllerbereiche einen - begrenzten - aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann konnen sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedurfnisse des Managements als ihren Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Lite- tur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die int- nen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Ubernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie fur den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen fuhrt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an, die Teil eines groeren Forschungsprojekts ist.

  • - Voraussetzungen, Aufgaben, Werttreiberanalysen
    von Marius Lissautzki
    69,99 €

    Controller haben ihre Wurzeln in der finanziellen Steuerung des Unternehmens. Dabei nehmen sie traditionell eine interne Perspektive ein. Gleiches gilt fur das Controlling. Das Thema Marketing-Controlling wird zwar seit einigen Jahren angesprochen (vgl. an meinem Lehrstuhl etwa die Dissertation von Florissen); dennoch sind die erarbeiteten Losungen bislang in der Breite nicht uberzeugend und haufig nicht auf die spezifischen Bedingungen von Marketing und Vertrieb ausgerichtet. Hier gilt es, mit weit unsichereren Daten und Zusammenhangen umzugehen als im durch Technologie bestimmten Produktionsbereich. Es verwundert deshalb nicht, dass zwischen Controllern einerseits und Marketing- und Vertriebverantwortlichen andererseits ein haufig konstatiertes Kommunikations- und Verstandnisdefizit besteht. Die Arbeit von Lissautzki ist als ein Beitrag gedacht, dieses Defizit zu verringern. Die Arbeit schlagt die Brucke von einer kundenbezogenen Betrachtung, wie sie im Marketing und insbesondere im Vertrieb ublich ist, zu einer Wertbetrachtung, die die Unternehmenssteuerung pragt. Sie nimmt die Vielzahl von neueren Erkenntnissen zur erfolgswirtschaftlichen Bedeutung einzelner Kunden auf, die in der Marketing- Wissenschaft erarbeitet wurde, und fugt sie in ein Konzept einer auf den Kundenwert bezogenen Steuerung ein. Damit betritt die Arbeit Neuland. Als ein wichtiges Ergebnis sei die Operationalisierung der einzelnen unterschiedenen Treiber des Kundenwerts hervorgehoben. Die Werttreiber werden der Art nach aus der bestehenden Literatur abgeleitet, allerdings auch umdefiniert oder neu festgelegt.

  • - Eine Langsschnittuntersuchung in Deutschen Unternehmen
    von Carsten Prenzler
    69,99 €

    Carsten Prenzler zeichnet die Entwicklung der Controlleraufgaben in Abhängigkeit der bestimmenden Faktoren in drei Längsschnittstudien deutscher Unternehmen differenziert nach und leitet einen übereinstimmenden Entwicklungspfad dominanter Controlleraufgaben in der Entlastung des Managements ab.

  • - Ein Verhaltensorientierter Beitrag Zur Rationalitatssicherung Einer Identitatsorientierten Markenfuhrung
    von Stephan Braun
    59,99 €

    Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Jurgen Weber

  • - Eine empirische Untersuchung
    von Anton Preis
    69,99 €

    Controller werden mit immer komplexeren Aufgaben betraut. Fur Recruiting, Qualifizierung oder passgenaue Stellenzuordnung muss das Anforderungsprofil von Controllern bekannt sein. Anton Preis untersucht an Hand von drei Industrieunternehmen, welche Anforderungen an Controller in welchen Situationen gestellt werden und analysiert die dahinter liegenden Grunde. In Interviews mit Praktikern aus Controlling, Management und dem Personalbereich wird deutlich, was ein Controller alles konnen muss, um erfolgreich im Unternehmen zu agieren. Dabei sind nicht nur fachliche, sondern insbesondere auch personliche Fahigkeiten entscheidend.

  • - Messung, Auswirkungen, Determinanten
    von Holger Birl
    66,99 €

    Geleitwort Die Arbeit von Birl ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschaftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche - obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet - in Grenzen eigenstandigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss auszuuben. Diese - zunachst hypothetisierte - Moglichkeit ist inzwischen auch in zwei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestatigt worden. Wenn Controllerbereiche einen - begrenzten - aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann konnen sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedurfnisse des Managements - als ihren Kunden - auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne des Versuchs der Ubernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie fur den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen fuhrt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an, die Teil eines groeren Forschungsprojekts des Lehrstuhls ist.

  • - Eine Agentenbasierte Simulation
    von Strangfeld Oliver
    66,99 €

  • - Eine empirische Studie
    von Rene Rambusch
    54,99 €

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