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Bücher der Reihe Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement

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  • von Petra Schneidewind
    24,80 €

    Der Kultur und den Kulturbetrieben mangelt es nicht an kreativen Ideen und Potenzialen, es sind vielmehr die zu ihrer Umsetzung notwendigen knappen Ressourcen, die Kulturbetriebe in ihrer Existenz gefährden können.Kultur zu ermöglichen ist die zentrale Aufgabe von Kulturmanagern, sie kümmern sich um die Bereitstellung und Sicherung der notwendigen Ressourcen unter Beachtung der vorhandenen Rahmenbedingungen. Dazu braucht der Kulturmanager eine interdisziplinäre Ausbildung, in der die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen eine große Rolle spielen.Das Handbuch stellt sämtliche betriebswirtschaftlichen Funktionen und ihre Rolle im Kulturbetrieb vor, wobei der Schwerpunkt auf dem Rechnungswesen liegt. Kulturbetriebe sollten betriebswirtschaftliche Instrumentarien entsprechend dem modernen Verständnis von Betriebswirtschaftslehre als Servicefunktion verstehen und nutzen. Entscheidend ist, dass man durch den richtigen Einsatz und die optimale Vernetzung entscheidungsunterstützende Informationen gewinnt und damit zur Existenzsicherung und Zielerreichung beiträgt. Ein solches Verständnis wird im Handbuch zugeschnitten auf Kulturbetriebe dargestellt.

  • von Sabine Maurischat
    29,00 €

    Kunstschätze und Kulturgut benötigen besondere Pflege, um sie möglichst lange bewahren zu können. Der Ansatz der »Präventiven Konservierung« gibt dazu alle wichtigen Informationen an die Hand. Doch wie setzt man die Theorie in der Praxis um? Kurz und knapp stellt Sabine Maurischat die unterschiedlichen Werkstoffe der Konservierung vor und vermittelt einen Eindruck zur Materialität von Kulturgütern. In Schritt-für-Schritt-Anleitungen - praxisnah und verständlich - erklärt sie, wie Objekte gehandhabt, inventarisiert, verpackt und für Ausstellungen vorbereitet werden. Dabei geht es immer um einen Kompromiss zwischen den zwei Grundpfeilern der musealen Arbeit: Bewahren und Vermitteln.

  • von Henning Mohr
    39,00 €

    Mit dem gesellschaftlichen Wandel kommen traditionelle Arbeitsweisen von Museen zunehmend an ihre Grenzen: Die Rahmenbedingungen für das Management von Kulturinstitutionen verändern sich grundlegend. Dennoch sind Themen wie Cultural Entrepreneur- und Leadership, Design Thinking und künstliche Intelligenz immer noch nur Randerscheinungen des Museumsdiskurses.Wie sollten sie aussehen, die Museen der Zukunft? Und welche Bedeutung hat Innovation für eine nachhaltige Entwicklung von Kultureinrichtungen? Der Band versammelt hierzu Beiträge führender Persönlichkeiten aus der Museums- und Kulturlandschaft, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln zukunftsweisende Methoden und Ansätze für die Arbeit in Museen aufzeigen.

  • von Ellen Heidelberger
    39,00 €

    Der deutsche Theaterbetrieb befindet sich im Krisenmodus. Intransparenz, Missmanagement und Machtmissbrauch deuten auf Probleme in den Informations- und Entscheidungsstrukturen hin. Wie aber funktioniert die Kommunikation im Theater? Wie werden Informationen zwischen Mitarbeiter*innen, Abteilungen und Sparten ausgetauscht? Und welche Mechanismen liegen diesem Austausch zu Grunde? Ellen Heidelberger untersucht die Informations- und Wissensnetzwerke in Theatern. Mit der Methode der sozialen Netzwerkanalyse macht sie die inneren Strukturen der Zusammenarbeit sichtbar und zeigt, wie die Zukunftsfähigkeit von Theaterorganisationen gestärkt werden kann.

  • von Ina Roß
    24,00 €

    Wie können Künstler*innen ihre Kreativität einsetzen, um für sich selbst zu werben? In aktualisierter und stark erweiterter Neuausgabe bietet Ina Roß konkrete Hilfe bei den vielgestaltigen Herausforderungen von Marketing, Finanzierung und Selbstorganisation: mit Guerilla-Marketing statt Hochglanzästhetik und Crowdfunding statt Großsponsoren. Dabei erklärt sie das klassische Handwerkszeug ebenso wie den Einsatz von Social Media. Interviews mit Journalist*innen, Internet-Meinungsmacher*innen und Künstler*innen, die im Netz ihren Markt finden, geben darüber hinaus Inspiration und praktische Anregungen. »Do it yourself!« ist die zentrale Botschaft dieser Werkzeugkiste.

  • von Andrea Jacobi
    27,00 €

    Erfolgreiche Künstler*innen überzeugen meist nicht nur durch ihre Kunst, sondern auch durch ein wirksames Marketing. Aber was genau machen sie anders, welche Strategien führen zu mehr Sichtbarkeit und größerem Erfolg? Wie mache ich als Künstler*in auf mich aufmerksam? Wie positioniere ich mich am Markt?Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich die Kunsthistorikerin, Galeristin und Art Consulterin Andrea Jacobi. Sie vermittelt Grundkenntnisse über den Kunstmarkt, zeigt anhand konkreter Beispiele die vielfältigen Spielarten des Marketing auf und bietet dabei zahlreiche individuelle Möglichkeiten für die erfolgreiche Vermarktung des eigenen Werkes.

  • - Ein Praxisleitfaden
    von Evelyn Dawid
    25,80 €

    Gleich ob Saaltexte, Kurzfuhrer oder Audiotexte: Das wichtigste Medium, um in Ausstellungen Wissen zu vermitteln, bilden nach wie vor die Texte. Angesichts dieser Bedeutung kann es nur verwundern, wie wenig Aufmerksamkeit viele Museen und Ausstellungshauser im deutschsprachigen Raum der Textarbeit schenken. Denn die Vernachlassigung der Ausstellungstexte ignoriert nicht nur die Orientierungs- und Informationsbedurfnisse der Besucher, sondern macht haufig auch die didaktischen Absichten der Kuratoren zunichte. Dieser Leitfaden mit seinen zahlreichen Tipps, Materialien und Praxisbeispielen bietet Abhilfe und fuhrt Schritt fur Schritt ein in die Erarbeitung professioneller Ausstellungstexte. Behandelt werden unter anderem: Lesbare Ausstellungstexte Kurzfuhrer, Handouts, Detailinformationen Texte fur das Internet Fremdsprachige Texte Arbeitsorganisation

  • - Zwischen Teilhabe und User Generated Content. Neue Anforderungen an kulturhistorische Ausstellungen
    von Susanne Gesser
    28,80 €

    Was macht ein partizipatives Museum aus? Was ist wirklich neu an diesem Konzept? Und wie wirkt sich eine solche Ausrichtung der Museumsarbeit auf die Institution selbst aus?Die in diesem Band prasentierten interdisziplinaren Beitrage bieten einen umfassenden Uberblick daruber, wie und warum kulturhistorische Ausstellungen zu sozialen Raumen werden und welchen individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert partizipative Museumsarbeit bietet. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen konkrete Anwendungsmoglichkeiten und reflektieren die Konsequenzen einer gegenwartsorientierten und partizipativen Herangehensweise fur das Selbstverstandnis des Museums und die Ausgestaltung seiner (klassischen) Aufgaben.

  • - Ein Praxisleitfaden zum Projektmanagement von Ausstellungen
    von Barbara Alder
    25,80 €

    Mit diesem Praxisleitfaden wird es einfach, ein Ausstellungsprojekt zu planen und erfolgreich umzusetzen. In verstandlicher Sprache werden die theoretischen und praktischen Grundlagen des Projektmanagements von Ausstellungen vermittelt. Das Buch stellt die verschiedenen Planungsphasen und Meilensteine systematisch vor und gibt seinen Nutzerinnen und Nutzern wertvolle Tipps und Methoden an die Hand. Die zahlreichen Checklisten und Arbeitsvorlagen unterstutzen die Planung Schritt fur Schritt. In zehn Interviewportrats schildern Expertinnen und Experten aus groen Museen in Deutschland, Osterreich, der Schweiz und dem Furstentum Liechtenstein ihre Erfahrungen und veranschaulichen die vielfaltige Praxis des Projektmanagements in Ausstellungen.

  • - Diskurse und Konzepte fur eine Neuausrichtung des offentlich geforderten Kulturlebens
    von Birgit Mandel
    27,99 €

    Deutschland ist gepragt durch eine der vielfaltigsten Kulturlandschaften Europas. Dennoch erreichen offentlich geforderte Kulturangebote oft nur einen kleinen, meist hochgebildeten und finanziell gut situierten Teil der Gesellschaft. Wie konnen Kulturinstitutionen zu Orten der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Milieus, Generationen, kultureller und asthetischer Praferenzen gemacht werden?Dieser Band liefert einen Uberblick der empirischen Erkenntnisse zur Kulturnutzung und zu kulturellen Interessen unterschiedlicher Bevolkerungsgruppen sowie Ergebnisse zu den Wirkungen und Grenzen von Audience Development, zu neuen Kulturvermittlungsansatzen sowie zu Strategien der kulturellen Neuausrichtung einer Stadt oder Region durch kulturelles Community Building und beteiligungsorientierte Kulturentwicklungsplanung.Mit Beitragen von Vera Allmanritter, Esther Bishop/Lea Fink/Albert Schmitt, Ozlem Canyurek, Christoph Deeg, Stefan Fischer-Fels, Bill Flood/Eleonora Redaelli, Patrick S. Fohl/Gernot Wolfram, Max Fuchs, Alexander Henschel, Barbara Hornberger, Susanne Keuchel, Ulrich Khuon/Birgit Lengers, Lutz Liffers, Birgit Mandel, Angela Meyenburg/Miriam Kremer, Thomas Renz, Jens Schmidt und Anne Torreggiani sowie einem Interview mit Wolfgang Zacharias.

  • von Jens Schneider
    29,00 €

    Migration und die Vielfalt der Gesellschaft fordern Kulturinstitutionen und die Kulturpolitik heraus. Das betrifft nicht nur die Frage der »Kanonisierung«, sondern auch die Kulturproduktion selbst: Wer spricht, wer darf worüber sprechen? Welche Geschichten werden erzählt und damit sichtbar gemacht? Wer ist »wir« und wer sind »die anderen«? Die Beiträger*innen bringen die Ergebnisse des Forschungsprojekts »Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft« (KultMIX) in einen Dialog mit der kulturellen und kulturpolitischen Praxis. Ihre innovativen Perspektiven verschaffen neue Einsichten in die Möglichkeiten und Herausforderungen im Umgang mit Migration, Diversität und gesellschaftlichem Wandel.

  • von Jens Oliver Krüger
    39,00 €

    Landschaften und kulturelle Bildung sind auf vielschichtige Weise miteinander verwoben. Die Beiträger*innen aus Kunst und Wissenschaft durchleuchten diese Beziehungen und eröffnen interdisziplinäre Perspektiven darauf, wie kulturelle Bildung Landschaften als gesellschaftliche, ästhetische und körperlich-taktile Räume konzeptioniert, erkundet und potenziell verändert. Ins Zentrum rücken dabei grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Stadt und Land sowie von Kunst und Natur, aber auch nach einem zeitgenössischen Verständnis von kultureller Bildung.

  • von Frauenkulturbüro NRW e. V.
    35,00 €

    Die klassische Musik ist eine Bastion der europäischen Kulturtradition. Wohl keine Figur verkörpert ihre Komplexität, aber auch die männliche, weiße Dominanz so sehr wie der Dirigent. In einer Gesellschaft, in der macht- und genderkritische Diskurse immer lauter werden, stehen die klassische Musik als subventionierte Kunstform und ihre Symbole in der Schusslinie: Wie kommt es, dass noch immer so wenige Dirigent*innen große Karriere machen? Wie kann ein Musikmachen der Zukunft aussehen, das Hierarchien überwindet und Zugänge ermöglicht? Und wie bewerten Expert*innen die Situation der Klassik hinsichtlich Rassismus, Klassismus und Sexismus? Die Beiträger*innen liefern Erklärungen und bündeln Ideen für eine Überwindung hegemonialer Strukturen.

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