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Bücher der Reihe Studien Zur Sozialwissenschaft

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  • - Eine Analyse Der Gestaltung Und Entwicklungsdynamik Der Netzwerke Von Biotechnologie Start-Ups
    von Indre Maurer
    54,99 €

    Der langfristige Erfolg von Unternehmensgründungen hängt von ihrem Sozialen Kapital ab und damit von ihrer Fähigkeit, Netzwerkbeziehungen zu unterschiedlichen Partnern aufzubauen und zu pflegen. Dies gilt insbesondere in innovativen und durch hohes Investitionsrisiko gekennzeichneten Branchen wie der Biotechnologie.Auf der Basis von Fallstudien in sechs Biotechnologieunternehmen, die unter ähnlichen Rahmenbedingungen operieren, dabei jedoch unterschiedlich erfolgreich sind, werden Aussagen über die Erfolgswirksamkeit des Sozialen Kapitals, seiner Gestaltung und Entwicklungsdynamik abgeleitet.

  • - Analyse der technischen und sozialen Ursachen
    von Hanns Peter Euler
    59,99 €

  • - Der CIO in Der Roosevelt-AEra
    von Peter Loesche
    54,99 €

    Politik und Geschichte der amerikanischen Gewerkschaften gelten in Deutschland als ein Buch mit sieben Siegeln. Haufig weiB man bei uns iiber die Arbeiterbewegung auf der anderen Seite des Atlantiks nicht vie I mehr, als daB es dort keine sozialistische Massenbewegung und keine Arbeiterbewegung gibt. Geriichte und Meldungen, daB Korruption und die Maffia auch heute noch die Gewerkschaften beherrschten, und die VorsteHung, die Arbeiterorganisationen der Vereinigten Staaten seien schlichtweg "reaktionar", flieBen gerade in den letzten Jahren in Europa in den anschweHenden Strom eines unreflektierten und moralisierenden Anti-Amerikanismus. In der vorliegenden Untersuchung wird der Versuch unternommen, jenseits der­ artiger Ressentiments Funktion und SteHung der amerikanischen Gewerkschaften in der Gegenwart zu bestimmen. Die zeitliche Begrenzung des Themas auf New Deal und Zweiten Weltkrieg, also auf ungefahr ein Jahrzehnt amerikanischer Geschichte, mag dabei zunachst iiberraschen. Der Grund hierfiir ist jedoch leicht zu nennen: In diesem Zeitraum ist nicht nur der amerikanische Kapitalismus reorganisiert worden, sondern es hat sich - u. a. durch den Eingriff des Staates - ein enges Geflecht von Beziehun­ gen zwischen Gewerkschaften und Unternehmern herausgebildet, ein System der Ar­ beitsbeziehungen, dessen Strukturen bis heute im wesentlichen gleich geblieben sind.

  • - Eine empirische Untersuchung zum Aufbau von Planungsstrukturen im Bereich der Bundesregierung
    von Axel Murswieck
    54,99 €

  • - Das Verhaltnis Von Staat Und Kirche in Der Sbz/Ddr 1945-1980
    von Horst Dahn
    59,99 €

  • - Theorie Und Praxis Des Betriebsverfassungsgesetzes Von 1972
    von Wolfgang Borgmann
    54,99 €

  • - Zum Legitimationsproblem im gesellschaftlichen System der DDR
    von Michael Peltzer
    54,99 €

  • - Zum Verhaltnis Von Mythos Und Rationalitat in Der Kritischen Theorie
    von Harald Krusekamp
    54,99 €

  • - Zur Funktion Und Sozialisation Freier Mitarbeiter
    von Jorg Michael Kastl
    54,99 €

  • - Eine Untersuchung Zur Erzahlenden Gegenwartsliteratur Der Ddr in Den 70er Jahren
    von Irma Hanke
    54,99 €

  • von Peter Flora
    54,99 €

    Linie auf substantielle Ergebnisse ausgerichtet.

  • von Martin Müller
    54,99 €

    sonderem Dank verpflichtet bleibt, ist vorab Prof. Dr. Winfried Steffani zu nennen.

  • von Norbert Müller
    54,99 €

  • von Henning Behrens
    54,99 €

    Politikwissenschaftliche Entscheidungstheorie 1. Die Entscheidungstheorie gehort zu jenen Gebieten der Polito logie, die im deut­ schen Sprachraum, bisher jedenfalls, mit am wenigsten ausgearbeitet worden sind. Dagegen sind in den USA, auch schon in der Vergangenheit, einige politikwissen­ schaftliche Arbeiten erschienen, welche die Entscheidungstheorie thematisieren und gleichermaaen in den weiteren Bereich der sozialwissenschaftlichen Forschung mcken. Entscheidungshandeln wird hier als ein gesellschaftlicher Prozea aufgefaat, der ein bestimmtes Problem zur Entscheidung, das heiat zur Wahl, stellt. Dadurch werden, wie Richard C. Snyder bereits 1962 festgestellt hat, bestimmte Alternati­ ven mitgesetzt, aus denen dann eine fUr die tatsachliche Entscheidungsfindung 1 ausgewahlt wird . Meistens werden jedoch nach wie vor Definitions-, Zuordnungs- und Typologi­ sierungs- beziehungsweise Klassifikationsprobleme angesprochen, wenn von poli­ tikwissenschaftlicher oder von allgemeiner sozialwissenschaftlicher Entscheidungs­ theorie gehandelt wird. So formuliert etwa Norbert Miiller im Anschlua an Anatol Rapoport: "Gegenstand der Entscheidungstheorien ist die zielorientierte Struk­ turierung von Interaktionsprozessen zwischen einem Entscheider und seiner Um­ 2 welt ." Hinsichtlich der Zuordnung von politik- und sozialwissenschaftlichen Entscheidungstheorien behauptet Klaus Bodemer, indem er auf John von Neumann, Oskar Morgenstern, Howard Raiffa und andere:: mathematische Okonomen verweist, 3 einen engen Zusammenhang zwischen Spieltheorie und Entscheidungstheorie .

  • von Udo Mayer
    54,99 €

    rechts· etwa in der Frage des Eigentumsschutzes radikal brechen.

  • von Arnold Freiburg
    74,99 €

    1m folgenden legt Herr Dr. Arnold Freiburg, langjahriger Mitarbeiter der Forschungs­ stelle fiir Jugendfragen Hannover, seine iiberarbeitete Dissertation vor. Sie ist in vie­ ler Hinsicht aus der Arbeit der Forschungsstelle hervorgegangen. Seit 1970 hat der Verfasser eine Reihe von Aufsatzen zum Thema veroffentlicht, um schlielUich in dieser Arbeit eine empirische Bestandsaufnahme des Gesamtthemas vorzulegen, wie sie bisher nirgendwo sonst in der westdeutschen Sozialismusforschung existiert. Die wissenschaftliche DDR-Analyse ist hiermit um eine bedeutende, langst fallige For­ schungsarbeit bereichert worden. Diese Arbeit ist ausdriicklich und guten Gewissens erfahrungswissenschaftlich an den aufweisbaren Fakten orientiert. Diese entnimmt sie nicht bereits vorliegenden westlichen Quellen und Aufarbei~ngen, sondern gewinnt sie aufwendig und pro­ blembewuBt aus den Primarquellen, das heiBt aus Statistiken, Lehrbiichern, Zeit­ schriften-und Zeitungsartikeln der DDR. Dabei geht der Verfasser auBergewohnlich quellenkritisch vor, indem er die erreichbaren Quellen jeweils auf deren Seriositat und Ergiebigkeit sowie ihre quer- und langsschnittliche Konsistenz iiberpriift und dazu zum Teil miihselige Rekonstruktionen vornimmt - zumal an einem "Daten­ material", das sich vielfach - absichtsvoll oder fahrlassig - schon aIle in der deskrip­ tiven Bestandsaufnahme widersetzt.

  • von Gerhard Vowe
    54,99 €

  • von Hans-Hermann Hoppe
    74,99 €

    Die folgenden Studien behandeln die Frage ,Wie soli eine Gesellschaft geordnet wer­ den; und warum so und nicht anders'? Derart mit normativen Problem en befagt, unterscheiden sie sich grundsatzlich von der in der sozial- und politikwissenschaftli­ chen Literatur gegenwartig immer exklusiver gepflegten Form empirischer For­ schung, bei der normative Fragen entweder vollstandig ausgeblendet oder - ver­ breiteter noch und fragwurdiger! - durch beliebig herbeizitierte subjektive Meinun­ gen ,gelost' werden, und die von daher praktisch irrelevant bleiben mug oder als partikularistische (parteiliche) Propaganda einzustufen ist. Die vorliegenden Unter­ suchungen knupfen demgegenuber bewugt an die Tradition der Klassiker politischer Theorie an. Wie etwa Th. Hobbes oder J. Locke, D. Hume oder J. J. Rousseau, A. Smith oder K. Marx in ihren Arbeiten allgemein, objektiv begrundete Losungen fUr praktische Probleme formulieren wollen, so auch diese Arbeit; wie sie sich nicht an den methodisch-methodologischen Kanon empirisch-analytischer F orschung halten, so folgen auch die hier vorgelegten Studien einer nicht-empirischen Forschungslo­ gik; und wie sie sich nicht urn die Grenzen der wissenschaftlichen Fiicherteilung kummern (konnen), so reichen auch die folgenden Analysen von Philosophie bis Okonomie. * In inhaltlicher Hinsicht fallt die vorliegende Arbeit nicht weniger aus dem Rah­ men. 1m Gegensatz zur von Th. Hobbes bis R. Nozick reichenden offiziell-offi­ ziosen Tradition der politischen Theorie wird die These entfaltet und begriindet, daB es fur die Existenz eines Staates (auch eines liberalen Minimalstaates) nicht den Schimmer rechtfertigbarer Griinde gibt.

  • von Peter H. Hartmann
    59,99 €

    dlskutlert wurde. Professor MOLLER (Mannhelm) hat mich zu einem wichtlgen Zeit­ punkt ermutlgt, die Untersuchung fertlgzustellen.

  • von Ludger Pries
    54,99 €

    Revision of the author's thesis (doctoral)--Universiteat Erlangen-Neurnberg.

  • von Heinz Harbach
    54,99 €

    Theorien und der Qualität entsprechender Resultate der empirischen Forschung bestehen.

  • von Joachim Frisch
    49,95 €

    Der Autor untersucht Struktur und Funktion politischer Diskurse an zwei Beispielen. Die Korruptionskritik seit dem 18. Jahrhundert und die Kieler U-Boot-Affäre Ende der 80er Jahre zeigen die Ambivalenz der Diskurse gegen Machtmißbrauch. Entstanden als Herrschaftskritik, stabilisieren sie mit zunehmender Institutionalisierung die Machtverhältnisse. Zum einen verhelfen politische Privilegien und Strategien zur Neutralisierung oppositioneller Kritik, zum anderen reproduziert der vordergründig oppositionelle Diskurs durch den symbolischen Ausschluß abweichender Handlungsmuster und die implizite Definition des Politischen die herrschenden Kategorien. Damit setzt er die strukturellen Grenzen des politischen Diskurses fest.

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    54,99 €

    Spätestens nach den zweiten freien Wahlen haben sich überall in den postkommunistischen Staaten relativ stabile politische Parteien herausgebildet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Regierungsbildung und deren Legitimierung gegenüber der Bevölkerung, weisen allerdings in bezug auf andere Funktionen häufig Defizite auf. In Fallstudien wird die Mitgliederschaft und Wählerstärke, ihre Finanzsituation, darüber hinaus das programmatische Profil sowie das institutionelle Umfeld der Parlamentsparteien von neun postkommunistischen Staaten analysiert. Dabei werden auch die Parteiensysteme Albaniens, der Slowakei und der Ukraine vorgestellt, die in vergleichbaren Arbeiten häufig fehlen. In einem einführenden Text (von Beyme) und einem ausführlichen Nachwort (Segert/Stöss) werden die Einzelfallstudien in den theoretischen Kontext der Transformations- und Parteienanalyse eingeordnet.

  • von Henrike Frochling
    54,99 €

    In den USA ist der Einfluß der Wirtschaftslage auf das Wahlverhalten stärker ausgeprägt als in der Bundesrepublik, und dort wiederum stärker als in Schweden. Diese Unterschiede sollen durch den internationalen Vergleich ökonomischen Wahlverhaltens erklärt werden. Dazu wird ein möglichst einfaches und präzises ökonomisches Modell des Wahlverhaltens entwickelt, in dem informationsarme Rationalität eine zentrale Position einnimmt und die Rolle wirtschaftlicher Faktoren besonders detailliert herausgearbeitet ist. Die Kernhypothese lautet: Die Wirtschaftslage hat in Schweden einen geringeren Stellenwert für das Wahlverhalten als in den USA, weil die schwedischen Wählerinnen und Wähler durch höhere Sozialleistungen weniger von Veränderungen der Wirtschaftslage betroffen sind, d. h. das soziale Netz federt Konjunkturschwankungen ab. Die Hypothese wird im empirischen Test anhand von nationalen Wahlstudien bestätigt.

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    54,99 €

    Die Forderung nach einer bürgernahen Kommunalpolitik hat sich zur allgemein verbreiteten Beschwörungsformel gegen die angebliche Politikverdrossenheit und Partizipationsmüdigkeit entwickelt. Unbestritten kommen die Bürger in Städten und Gemeinden häufiger mit Politik in Kontakt als in der nationalen Politik, und ihre politischen Orientierungen und Verhaltensweisen können sich in der Kommune eher auf eigene Erfahrungen stützen. Dennoch werden die Einstellungen der Bürger zur lokalen Politik sowie ihr Verhalten bei Kommunalwahlen bislang nur selten von der empirischen Forschung in den Blick genommen. Dieser Band untersucht die Rolle der Bevölkerung in der Kommunalpolitik unter Rückgriff auf allgemeine sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze. Theorien aus den Bereichen "Politische Kultur und Wertewandel", "Wahlforschung", "Massenkommunikation" und "politische Eliten" werden am Beispiel der Stadt Stuttgart zur Analyse kommunaler Politik herangezogen. In welchen Punkten unterscheiden sich die Einstellungen zur lokalen und zur nationalen Politik voneinander, und welche Faktoren beeinflussen das Verhältnis der Bevölkerung zur Politik in der Kommune und im Bund? Läßt sich das Verhalten bei Kommunalwahlen mit den gleichen Faktoren erklären wie das Verhalten bei Bundestagswahlen? In welchem Maße sind Kommunalwahlen Protest- und Persönlichkeitswahlen? Sind sich Bevölkerung und Gemeinderatsmitglieder in der Beurteilung der Wichtigkeit kommunaler Aufgaben einig? Diese und weitere Fragen werden auf der Basis repräsentativer Bevölkerungsumfragen und einer Befragung der Stuttgarter Ratsmitglieder untersucht.

  • von Thomas Meyer
    54,99 €

    Mit seiner Monographie über den Korporativismus möchte der Verfasser einen Beitrag zur Rekonstruktion einer Ideologiegeschichte korporativer Staats- und Gesellschaftsvorstellungen im deutschen Konservativismus vorlegen. Dabei ist es sein Anliegen, die soziale Funktion und gesellschaftliche Bedingtheit von Korporativismen epocheübergreifend mit den Mitteln einer materialistischen Ideologiekritik zu analysieren. Korporative Deutungsmuster werden begriffstheoretisch ausgehend von den Strukturen vorbürgerlicher Ständegesellschaften bis hin zu den gegenwärtig diskutierten sozialwissenschaftlichen Konzepten von Verbändeherrschaft dargestellt.

  • von Thomas May
    44,99 €

    Ansätze zur Organisationskultur haben sich innerhalb der letzten 15 Jahre von einem Orchideengebiet zu einem der größten und brisantesten Forschungsfelder in der interdisziplinären Organisationsforschung entwickelt. In diesem Buch werden die Argumentationslinien dieser Ansätze nachgezeichnet und auf ihre inhaltliche Stichhaltigkeit sowie ihre wissenschaftliche Aussagefähigkeit hin untersucht. Relevante Aspekte der Analyse von Organisationen werden sowohl für Theorie als auch Praxis auf dem neuesten Stand der Forschung dargestellt und kritisch reflektiert.

  • von Gertrud Siller
    54,99 €

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Bielefeld, 1996.

  • von Thomas Konig
    49,95 €

    Diese Studie richtet sich an all diejenigen, die an der Transformation politischer Systeme im allgemeinen und an den Problemen der europäischen Integration im speziellen interessiert sind. Sie unterscheidet sich in theoretischer und empirischer Hinsicht von bisherigen Arbeiten zur europäischen Integration. Den Untersuchungen liegt nicht nur eine außergewöhnliche Datenbasis zugrunde, sondern es werden auch neue Methoden zur Berechnung von Machtverteilungen, zur Analyse von Gesetzgebungsprozessen und zur Modellierung von Verhandlungssituationen eingeführt.In einem ersten Teil werden die Gründe für die nationale und parlamentarische Integration am Beispiel der europäischen Institutionenpolitik aufgezeigt. Es liegen Verfahren vor, welche über die Beteiligung des Europäischen Parlaments und über die Absenkung des Entscheidungskriteriums im Ministerrat die formalen Voraussetzungen für die Transformation in ein europäisches Mehrheitssystem schaffen. Im zweiten Teil werden die Konsequenzen dieser formalen Vorgaben für die Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten und die Parlamentarisierung europäischer Entscheidungen analysiert. Am Beispiel von repräsentativen Fallstudien wird gezeigt, wie Mitgliedstaaten, Kommission und Europäisches Parlament ihre unterschiedlichen Politikvorstellungen koordinieren. Letztlich gibt die Qualität der Vereinbarungen Aufschluß, wie weit Europa auf dem Weg zum Mehrheitssstem vorangeschritten ist.

  • von Thomas Gensicke
    54,99 €

    Die Lebensverhältnisse in den neuen Bundesländern wurden zwar rasant transformiert, jedoch die neuen Bundesbürger dabei nicht genügend integriert. Das liegt an unsicheren sozialen Verhältnissen im Osten ebenso wie daran, daß den Ostdeutschen seitens des Westens oft die mentale "Fitness" abgesprochen wird, um in einer westlichen Leistungsgesellschaft zu bestehen. Solange im Westen damit Ansprüche des Ostens "psychologisch-diffizil" abgewehrt werden und die Ostdeutschen damit dazu gebracht werden, sich als besondere "Wir-Gruppe" zu fühlen, wird es die vielgewünschte "innere Einheit" nicht geben.

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