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Bücher der Reihe suhrkamp taschenbücher wissenschaft

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  • von Thomas Luckmann
    18,00 €

    In dem vorliegenden Buch zeigt Thomas Luckmann, daß die Religion auch in modernen Gesellschaften keineswegs ihre Funktion verloren hat. Dabei verläßt er die Bannmeile der »Kirchensoziologie«, um andere Formen des Religiösen in den Blick zu bekommen. Dies wird in drei Schritten vorgeführt: anhand der Funktionsbestimmung von Religion, der Säkularisierung der Religion und schließlich den neuen Sozialformen der Religion im Rahmen einer generellen Privatisierung.

  • von Ingeborg Schudoma
    25,00 €

    "Dieser vierte und letzte Band der Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts enthält die Vorlesungen zur griechischen Tragödie: »Formen- und Problemgeschichte der attischen Tragödie«, eine zweisemestrige Vorlesung mit einer allgemeinen Einführung und der Interpretation des Aischylos von 1966 und 1966/67; »Sophokles«, ebenfalls zweisemestrig, von 1969 und 1969/70; und »Euripides« von 1967. Der Band gibt einen Überblick über die große »klassische« Tragödie in ihren drei Hauptvertretern, über ihre Stellung in der Geschichte der griechischen Dichtung, ihren Bezug zur historischen Umwelt des 5. Jahrhunderts sowie - in einzelnen Ausblicken - ihre Fortwirkung auf die spätere Dichtung und Dramatik bis auf unsere Zeit."

  • von Dieter Grimm
    24,00 €

    Der Wohlfahrtsstaat zehrt an der Verfassung. Für einen Staat mit ganz anderen Aufgaben und Mitteln konzipiert, ist sie auf die wohlfahrtsstaatlichen Aktivitäten und Instrumentarien nicht eingestellt und läßt sich auch durch Verfassungsänderungen offenbar nur begrenzt darauf einstellen. Trifft diese Beobachtung zu, so bedeutet das nicht weniger als die Bedrohung einer Errungenschaft, die zweihundert Jahre lang als wichtigstes Mittel zur Machtbegrenzung und Politiksteuerung im Interesse personaler Freiheit gedient hat. Die zunehmende Materialisierung von Staatsaufgaben mit ihrer Minderung der rechtlichen Steuerungsfähigkeit sowie die Diffusion der Staatsgewalt mit ihrer Fragmentierung von Entscheidungsbefugnissen zwingen zu der Annahme, daß die Verfassung ihrem Anspruch zum Trotz zu einer Teilordnung regrediert und wieder Züge der älteren punktuellen und partikularen Bindungen von Herrschaft annimmt. Im selben Maße, in dem dieser Wandel ins Bewußtsein tritt, dürfte die empirische Verfassung wieder an Interesse gewinnen.

  • von Manfred Frank
    27,00 €

    Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.

  • von Michael Schröter
    18,00 €

    »Dieses Buch«, schreibt Norbert Elias in seinem Vorwort, »beschäftigt sich mit dem, worauf sich die Begriffe >Individuum< und >Gesellschaft< in ihrer gegenwärtigen Form beziehen, also mit bestimmten Aspekten von Menschen.« Seine Grundthese besagt, daß man zwischen der Gesellschaft und den Individuen nicht sinnvoll trennen kann. In drei Beiträgen aus den 30er, 50er und 80er Jahren bietet Elias mit seiner prozeßorientierten Theorie eine Gesamtperspektive, bei der die Gesellschaft aus Individuen gebildet wird und die Persönlichkeit des Einzelnen im Verlauf der lebensgeschichtlichen Erfahrungen entsteht.

  • von Jürgen Habermas
    16,00 €

    Mit diesem Band setze ich die Untersuchungen zu Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln (stw 422) fort. Den Hintergrund der Diskussion bilden vor allem Einwände gegen universalistische Begriffe der Moral, die auf Aristoteles, Hegel und den zeitgenössischen Kontextualismus zurückgehen. Jenseits des sterilen Gegensatzes zwischen einem abstrakten Universalismus und einem sich selbst widersprechenden Relativismus versuche ich, den Vorrang des deontologisch verstandenen Gerechten vor dem Guten zu verteidigen. Das bedeutet aber nicht, daß die im engeren Sinne ethischen Fragen aus der rationalen Erörterung ausgeschlossen werden müssen. (Jürgen Habermas)

  • von Richard Rorty
    20,00 €

    Dieses Buch versucht zu zeigen, wie es aussieht, wenn wir die Forderung nach einer Theorie, die das Öffentliche und das Private vereint, aufgeben und uns damit abfinden, die Forderung nach Selbsterschaffung und nach Solidarität als gleichwertig, aber inkommensurabel zu betrachten.

  • von Jürgen Habermas
    20,00 €

    Der Band enthält philosophische Aufsätze. Die ersten drei Beiträge reagieren auf neuere Versuche einer Rückkehr zu metaphysischen Denkformen. Die Aufsätze, die die pragmatische Wende in der Sprachanalyse nachvollziehen, entfalten den Begriff der kommunikativen Vernunft im Kontext zeitgenössischer Bedeutungs- und Handlungstheorien. Dasselbe Thema behandelt der siebte Beitrag aus größerer Distanz, und zwar in Auseinandersetzung mit den kontextualistischen Varianten einer heute dominierenden Vernunftkritik. In den beiden letzten Beiträgen werden zwei Fäden aus diesem Argumentationsgewebe aufgenommen und fortgesponnen: einmal geht es um das Problem der Unaussprechlichkeit des Individuellen, zum anderen um die Frage, warum philosophische Texte, ungeachtet ihres wesentlich rhetorischen Charakters, nicht in Literatur aufgehen.

  • von Émile Durkheim
    26,00 €

    Emile Durkheim untersuchte 1893 die Theorie der Arbeitsteilung daraufhin, ob sie tatsächlich zu gesellschaftlicher Integration und der Solidarität der verschiedenen Gruppen führen würde. Klassenkämpfe und ökonomische Krisen nährten seinen Verdacht, daß der vertragliche Interessenausgleich dazu nicht hinreiche, solange sich die Arbeitsteilung nicht bereits innerhalb einer integrierten Gesellschaft vollziehe. Genau dies setzt aber für Durkheim die Existenz einer gemeinsamen Moral voraus, die als Grundsatz und Leitlinie einer gerechten Gesellschaftsordnung dienen muß und die nicht rein vertraglich herzustellen ist. Durkheim hatte damit ein klassisches Argument formuliert, das die Bedeutung und Eigenständigkeit gesellschaftlicher Integration gegenüber den divergierenden Einzelinteressen betonte und die stets gesellschaftlich vermittelte und vermittelbare Moral zum zentralen Thema soziologischer Theoriebildung erhob.

  • von Claude Levi-Strauss
    22,00 €

    Es gehört zu den vorrangigen Absichten der strukturalen Anthropologie, zwischen den Begriffen, welche die Phänomene der Gesellschaft beschreiben, Beziehungen zu entdecken, die nicht anekdotische Zufälle sind, die vielmehr eine Systematik aufweisen, hinter der sich eine einsichtige Kohärenz abzeichnet. Und eben das ist das Neue an dieser Art anthropologischer Forschung: den Phänomenen der verschiedenen Bereiche wie Ökologie, Ökonomie, Politik, Recht, Philosophie, Religion, Kunst, Küche usw., die der fachlich beschränkte Partikularismus am liebsten wie solitäre Blöcke behandelt sähe, einen Zusammenhang und eine wechselseitige Interdependenz zuzutrauen, die sie zu dem funktionsfähigen Netz einer Gesellschaft flechten, das mit einer durchgängigen Logik geknüpft ist. Und wer >Logik sagt, sagt zugleich Herstellung notwendiger Beziehungen< heißt es an einer Stelle der Pensee sauvage. Die strukturale Anthropologie ist also eine Wissenschaft, die von der Hypothese eines logischen Arrangements der sozialen Phänomene ausgeht.« (Michael Oppitz)

  • von Roman Jakobson
    27,00 €

    Die Semiotik ist eines der bedeutendsten theoretischen Paradigmen des 20. Jahrhunderts, dessen Ursprünge in drei ganz unterschiedlichen Denktraditionen verankert sind: der amerikanischen um Charles Sanders Peirce, der französischen um Ferdinand de Saussure und der osteuropäischen um Roman Jakobson. Gerade der Schule um Jakobson kommt das Verdienst zu, die materielle Struktur der Zeichen und deren ästhetisches Potential erschlossen zu haben. Roman Jakobson war darüber hinaus der wichtigste Mittler zwischen den verschiedenen Zentren der osteuropäischen Semiotik und eine der Schlüsselfiguren für die Entwicklung und Verbreitung der Semiotik insgesamt. Der Band enthält grundlegende Aufsätze Jakobsons zur Sprach- und Literaturwissenschaft, zur allgemeinen Ästhetik und zur Kultursemiotik.

  • von Raymond Klibansky
    32,00 €

    Das Buch enthält die Resultate eines halben Jahrhunderts geistes- bzw. ideengeschichtlicher Forschung und gilt als Klassiker. Saturn und Melancholie besteht aus vier Teilen: Der erste geht der historischen Entwicklung des Melancholie-Begriffs in der medizinischen, naturwissenschaftlichen und philosophischen Literatur der Antike und des Mittelalters nach. Der zweite beschäftigt sich mit Saturn - dem Stern der Melancholie -, und zwar mit der literarischen und bildlichen Überlieferung vor allem in der Antike und im Mittelalter. Der dritte Teil untersucht zwei neuzeitliche Ausprägungen der Melancholie: die »poetische Melancholie« und die »Melancholia generosa«. Im Lichte der in den ersten drei Teilen rekonstruierten Vorstellungs- und Bildtraditionen wird im vierten Teil schließlich Dürers Melancholie-Blatt interpretiert.

  • von Georges Duby
    30,00 €

    Duby geht es in seiner Darstellung der mittelalterlichen Kunst nicht um Ikonographie oder Stilgeschichte. Er stellt das Kunstwerk in den sozialen und geistesgeschichtlichen Rahmen seiner Zeit. Wenngleich die künstlerische Produktion die Perspektive dieser Arbeiten stets bestimmt, gehört der größere Raum doch der Darstellung der sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Entwicklungen, in deren Rahmen sich die Kunst, deren Brennpunkt die Kathedrale bildet, entfaltete.

  • von Wilfred R. Bion
    17,00 €

    "Das vorliegende Buch will die Entwicklung von Fähigkeiten befördern, vor allem der Fähigkeit, sich für das Unbekannte in größtmöglicher Offenheit zu interessieren, das sich in jeder neuen psychoanalytischen Begegnung neu ereignet, und ihm durch die Bildung von neuen Gedanken denkend nahezukommen. Eine Voraussetzung für das Erkennen unbewußter Prozesse und eine Voraussetzung, um dieses Buch lesen und verstehen zu können, ist die »negative Fähigkeit«, das heißt die Fähigkeit, Unsicherheit zu ertragen. Gedanken entstehen als erstes, sagt Bion; das Denken der Gedanken ist etwas zweites. Die Vorläufer der Gedanken aber sind die emotionalen Erfahrungen; ihre unbekannte Gestalt und Eigenschaft gilt es zu entdecken. Sind wir vorschnell mit Namen und Begriffen, mit Denkmodellen und Theorien zur Hand, so nehmen wir der unbekannten emotionalen Erfahrung die Möglichkeit, in uns Gestalt zu gewinnen.. (Erika Krejci)"

  • von Charles Taylor
    20,00 €

    Charles Taylor, Professor für Politische Philosophie an der McGill-Universität in Montreal, ist einer der originellsten und einflußreichsten Sozialphilosophen der Gegenwart. Die im vorliegenden Band enthaltenen Texte sind Beiträge zu einer neuen »philosophischen Anthropologie«, die gegenüber dem atomistischen Menschenbild der neuzeitlichen Philosophie an die Abhängigkeit aller menschlichen Fähigkeiten und Errungenschaften von der sozialen Gemeinschaft erinnert. Taylor verfolgt sein philosophisches Ziel auf vielfältige Weise: in polemischer Auseinandersetzung mit reduktionistischen Strömungen in der Psychologie und Sprachphilosophie, in der systematischen Vergegenwärtigung der »kommunitaristischen« Einsichten der antiken Philosophie Platons und Aristoteles' und schließlich im Dialog mit konkurrierenden Ansätzen in der zeitgenössischen Philosophie. Stets versucht er, auf dem Weg der kritischen Argumentation behutsam die Grundlagen eines nicht reduktionistischen Menschenbildes herauszuarbeiten.

  • von Claude Levi-Strauss
    30,00 €

    Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft sind gleichzeitig ein Beitrag zur Theorie des Inszests, eine Untersuchung über die Bedeutung der Reziprozität für alle institutionalisierten Formen von Heirat, eine Analyse der strukturellen Implikationen der verschiedenen Formen von Kreuzkusinenheirat sowie eine allgemeine Theorie sozialer Evolution. (Edmund Leach)

  • von Stefan Hirschauer
    23,00 €

    Die soziale Konstruktion der Transsexualität ist die empirische und theoretische Analyse eines Phänomens, das sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts in den westlichen Gesellschaften etablieren konnte und kulturelle Grundüberzeugungen von der Körpergebundenheit und Konstanz der Geschlechtszugehörigkeit von Personen herausfordert. Die Untersuchung beruht auf interaktionsanalytischen und genealogischen Forschungsarbeiten sowie auf einer umfassenden Ethnographie der heterogenen Praktiken auf den Stationen eines medikalisierten Geschlechtswechsels: psychiatrische Diagnostik, Endokrinologie, plastische Chirurgie, Stimmtherapie, Justiz und Subkultur.

  • von Helga Nowotny
    16,00 €

    In erster Linie geht es in diesem Buch um die qualitativen Veränderungen in der Zeitwahrnehmung, im Zeitempfinden und in der gesellschaftlichen wie individuellen Strukturierung von Zeit.

  • von Karl Heinz Bohrer
    18,00 €

    Deutsche Romantik und Französische Revolution. Die ästhetische Abbildbarkeit des historischen Ereignisses. Erscheinungsschrecken und Erwartungsangst. Die griechische Tragödie als moderne Epiphanie. Die Wiederholung des Mythos als Ästhetik des Schreckens. Hugo von Hofmannsthals Nachdichtung von Sophokles' Elektra. Das Erhabene als ungelöstes Problem der Moderne. Martin Heideggers und Theodor W. Adornos Ästhetik. Philosophie der Kunst oder Ästhetische Theorie. Das Problem der universalistischen Referenz. Zeit und Imagination. Das absolute Präsens der Literatur.

  • von Hans-Joachim Dahms
    24,00 €

    Den auf einer Tübinger Soziologentagung 1961 begonnenen »Positivismusstreit« zwischen Popper/Albert auf der einen und Adorno/Habermas auf der anderen Seite kennt fast jeder, der in den sechziger Jahren an einer Hochschule der Bundesrepublik in einem sozial- oder geisteswissenschaftlichen Fach gelehrt oder studiert hat, weil seine zwischen Wissenschaftstheorie und Sozialphilosophie oszillierende Thematik damals die Gemüter bewegte und die Beiträge zu dieser Kontroverse seit 1969 in einem vielfach nachgedruckten Sammelband die Textgrundlage für viele Seminare bildeten.Die Vorgeschichte dieses Streits in den dreißiger und vierziger Jahren, die sich zwischen der Frankfurter Schule und den logischen Positivisten des Wiener Kreises an verschiedenen Orten des gemeinsamen Exils (Den Haag, New York, Paris, Los Angeles) abgespielt hat, kennt so gut wie niemand, weil deren Beiträge nicht gedruckt vorliegen, sondern aufwendig aus Archivmaterialien rekonstruiert werden müssen.Die vorliegende Arbeit bringt im ersten Teil eine Rekonstruktion der Vorgeschichte und versucht im zweiten Teil, diesen Vorlauf für das Verständnis des Positivismusstreits der sechziger Jahre fruchtbar zu machen. Dabei wird zeitgeschichtlich bedingtes Beiwerk von Themen und Thesen getrennt, die nach wie vor von aktuellem soziologischen und philosophischen Interesse sind.

  • von Dirk Baecker
    20,00 €

    Gibt es also doch etwas wie »Gesetze der Form«? Die Interpretation, die G. Spencer Brown seinem Kalkül der Form mit auf den Weg gibt, tut ihr Bestes, um diesen Eindruck zu erwecken. Freilich tut sie auch alles, um diesen Eindruck, kaum ist man bereit, ihm zu folgen, wieder zu dementieren. Beides zusammen macht Spencer Browns Formbegriff für eine Soziologie interessant, die aus der Vermutung, daß noch die Aufhebung der Gesetze Gesetzen folgt, eine Wissenschaft macht. Der Band versammelt Beiträge, die die Möglichkeiten des Formen- und Indikationskalküls zur Beobachtung der Dynamik von Bezeichnungen in Abhängigkeit von Unterscheidungen nutzen. Das reicht von frühen Entdeckungen des Formproblems im Roman und im Drama, in der Logik und in der Sprache über Rekonstruktionen des Zeichen-, Latenz- und Spielverständnisses bis zu Beschreibungen des Geldes, der Universität, des Staates, der sozialen Bewegungen, der Karriere und der Krankheit.

  • von Ernst Tugendhat
    22,00 €

  • von Gernot Bohme
    20,00 €

  • von Axel Honneth
    18,00 €

  • von Niklas Luhmann
    18,00 €

  • von Niklas Luhmann
    22,00 €

  • von Jürgen Habermas
    38,00 €

  • von Michail M. Bachtin
    26,00 €

  • von Ernst Kris
    20,00 €

  • von Immanuel Kant
    28,00 €

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