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Bücher der Reihe Universitatstaschenbucher

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  • von Rainer Waterkamp
    54,99 €

    tisch-politischen Realisierung statt. Politische Planung hat es mit Situationen und Entwicklungstrends zu tun, welche die Gesellschaft selber herbeigefUhrt oder vernachlassigt hat.

  • von Hans-Werner Bierhoff
    54,99 €

    Lange Zeit, bevor das Thema Altruismus von Psychologen entdeckt wur­ de, fand es in der Philosophie Beachtung. 1m Rahmen der Ethik liegt die Fra­ ge nahe, wie Hilfeleistung gegeniiber anderen Menschen moglich is- insbesondere wenn man von einer egoistischen Grundtendenz ausgeht. Ahnliche Fragestellungen haben auch in der Psychologie - zeitlich ver­ setzt - Aufmerksamkeit hervorgerufen, allerdings orientiert an den metho­ dischen Regeln einer Tatsachenwissenschaft. Meiner Einschatzung nach sind die Antworten, was dieses Problem betriffi, noch nicht erschopfend, wenn auch Losungsansatze sichtbar werden. Prinzipiell kann man dabei - in Philosophie wie Psychologie - zwei Richtungen unterscheiden: - Altruismus wird durch die primare Erfahrung des Hineinversetzens in den anderen Menschen und des Mitflihlens erklart bzw. - in psychologischer Sicht - aus der Entstehung von Empathie. - Altruismus wird auf einen subtilen, verfeinerten Egoismus zuruckge­ flihrt, der auf lange Sicht hilfreiches Verhalten als lohnend erscheinen HUH, bzw. -in psychologischer Analyse -auf die Antizipation von Kosten und Be­ lohnungen.

  •  
    59,99 €

    Die zunehmende Aufmerksamkeit, die gestalttheoretischem Den­ 'ken bei Wissenschaftlern und Praktikern zuteil wird, haben Verlag und Herausgeber ermutigt, den Blinden "Gestatlttheorie und Er­ ziehung" (UTB 508) und "Gestalttheorie und Fachdidaktik" (UTB 727) das vorliegende Buch folgen zu lassen. Diesem Unternehmen lag die Absicht zugrunde, die Angemessenheit und Brauchbarkeit gestalt­ theoretischen Denkens auf einem Gebiete nachzuweisen, welches von Gestalttheoretikern eher stiefmtitterlich behandelt worden ist. Sinn­ voll erschien dies auch deshalb, da die Entwicklung im Bereich der "helfenden Berufe" wohl durch beste Absichten, leider jedoch selten durch theoretisch begrtindete Einsichten gekennzeichnet ist. Wenn die Gestalttheorie zu Fragen der Erziehung und des Unterrichts eini­ ges zu sagen hat, darf man auch erwarten, dai. l. sie bei der Kllirung von Fragen der Nacherziehung, also im weiteren Sinne solchen der Sozialplidagogik und der Sozialarbeit, nicht ohne Wert ist. Diese Er­ wartung zu erftillen, ist das Ziel dieses Buches. Urn dieses Ziel zu erreichen, erschien es dem Herausgeber ratsam, im Allgemeinen Teil des Buches Fragen zu behandeln, die das Ver­ hliltnis des einzelnen zu seinen Mitmenschen zum Inhalt haben. Ein­ geleitet wird der Allgemeine Teil durch den Aufsatz von Walter Piel, der Reichweite und Grenzen der Gestalttheorie erortert. Die Beitrlige des Herausgebers zu Fragen der Integration und der fremddienlichen Tlitigkeit werden durch die feldtheoretischen Betrachtungen Helmut Lucks in glticklicher Weise erglinzt.

  • von H.-G. Maier
    49,99 €

    IR-Spektralphotn­ metric selbstandig hearbeitet.

  • von V. Hölig & G. Otterstatter
    49,99 €

    Das duale System in der Berufsausbildung wird sich gegeniiber der reinen schulischen Ausbildung nur behaupten konnen, wenn die Qualitat und die Effektivitat der Ausbildung verbessert wird. 1m Bereich der Chemieberufe empfiehlt sich, urn diese Qualitatsverbesserung zu erreichen, die Einrichtung von Lehrlaboratorien. Diese Ausbildungsstatten sind in der chemischen GroBindustrie schon seit Jahrzehnten iiblich, allerdings scheu ten kleine und mittlere Firmen bisher die Investitionen, die mit der Schaf­ fung eines Lehrlabors verbunden sind. Als Losungsmoglichkeit bieten sich hier iiberbetriebliche Ausbildungsstatten an. Der Zweck dieses Buches solI sein, den Verantwortlichen fUr die Ausbildung ein Hilfsmittel zu geben, das die Einrichtung eines Lehrlabors und das Auf­ stellen eines Ausbildungsplanes erleichtern solI. Dabei ist das Buch fUr den Auszubildenden und den Ausbilder gedacht. Der Auszubildende kann ihm die Vorschriften und Aufgaben entnehmen, wahrend der Ausbilder aIle Fragen, die dariiber hinaus gehen, behandelt findet. Wesentlich erschien uns, daB sich die zu losenden Aufgaben nicht nur auf Spezialgebiete begrenzen, sondern Vorschriften aus dem gesamten Berufsfeld der Chemieberufe umfassen. Denn es liegt nicht nur im Interesse der Auszubil­ denden, wenn die rein betriebsspezifisch orientierte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten gegeniiber einer universellen Ausbildung zuriickgedrangt wird. Ohne die Mitwirkung der Auszubildenden im Lehrlabor der Firma M. Woelm, Eschwege, ware das Buch nicht entstanden. Fiir Anregungen und Verbesserungen aus dem Leserkreis sind wir dankbar. Eschwege, Friihjahr 1973 V.HOLIG G.OTTERSTATTER Inhaltsverzeichnis Vorwort ..... 1. UnfaUverhiitung . 1.1. Allgemeines.

  • von Stanley J. Rachman
    54,99 €

    Therapeuten aller Art entwickeln ein ziemlich genaues und erstaunlich sicheres GefUhl hinsichtlich der Veranderung, die sie im Patienten be­ wirken oder nicht bewirken. Dieses GefUhl korrespondiert aber nicht notwendigerweise mit den tatsachlichen Veranderungen. Es gibt ge­ niigend Untersuchungen, die zeigen, daB Therapeuten oft dazu neigen, die Wirksamkeit ihrer Behandlung eher zu iiberschiitzen als zu gering einzuschiitzen. Die GefUhle oder Verhaitensweisen, mit denen sich der Therapeut befaBt, sind offensichtlich so subtil oder komplex, daB sie sich der Beurteilung des Therapeuten zurn groBen Teil entziehen. In diesem Milieu kommt es nach bekannten psychologischen Regeln leicht zur Fehleinschiitzung, die zwei Funktionen haben kann. Einmal fUhrt sie zur Selbstbestatigung des Therapeuten und zur Sicherstellung der kontinuierlichen Bereitwilligkeit zur Ausiibung schwieriger therapeuti­ scher Aufgaben. Zum anderen wird es gerade deswegen schwerfallen, den Therapeuten zu einer kritischen Untersuchung und Bewertung seiner selbst zu bringen. So ist es nicht verwunderlich, daB die Publikation von HANS-JURGEN EYSENCK iiber die Bewertung der Effekte der Psychotherapie im Jahre 1952 dem Bruch eines sorgfaltig gehegten Tabus gleichkam. Seine der­ zeitige Feststellung enthielt die provokative These, daB die Besserungs­ rate in der Behandlung von Neurotikern fUr die Psychoanalyse 44% betragt, fUr die eklektisch durchgefUhrte Psychotherapie 64% und fUr den allgemeinen praktischen Arzt 72%. Es ist nicht nur diese inverse Beziehung zwischen psychotherapeutischer Spezialkenntnis und Wirk­ samkeit der Behandlung, die eine sehr intensive Kritik der gesamten Psychotherapie auslosten.

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