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Bücher der Reihe Veroffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie

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  • - Die Rezeption der aristotelischen Gerechtigkeitstheorie im Mittelalter und das Problem des ethischen Universalismus
    von Marko J. Fuchs
    84,95 €

    Wie lasst sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begrunden, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Gluck verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Moglichkeit, kulturinvariante und uberzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch uberzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlagiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von AristotelesE Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.

  • von Christian Schäfer & Martin Thurner
    144,95 €

  • - Philosophisch-theologische Beitrage Bonaventuras zum Diskurs des 13. Jahrhunderts um tempus und aevum
    von Florian Kolbinger
    99,80 €

    Der Autor gibt in seinem Buch einen umfassenden Blick auf Bonaventuras ( 1274) philosophisch-theologisches Konzept von Zeit und Ewigkeit. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den in der damaligen Diskussion wichtigen Begriffen von tempus und aevum (geschaffene Ewigkeit"e;). Ihr Verstandnis zeigt die Position Bonaventuras innerhalb der Augustinischen und Aristotelischen Linie der Zeitspekulation. Zudem wird der Blick auf weitere interessante Aspekte der Zeitfrage wie die ungeschaffene Ewigkeit Gottes (aeternitas), die Frage nach der Ewigkeit der Welt und die Verbindung zur Geschichtstheologie Bonaventuras gerichtet.

  • von Yury Georgij Avvakumov
    94,95 €

  • - Dominium und Sklaverei in De Iustitia et Iure
    von Danaë Simmermacher
    84,95 €

    In this series, the Grabmann Institute publishes new editions and studies that make a valuable contribution to the Institute's research focus. In these publications - many of which originate from within the Institute - a primary focus is placed on medieval theology and philosophy, but the chronological arc spans from the end of antiquity to the modern era. The series' historical perspectives are undergirded by a systematic approach. The published volumes address topics in all areas of medieval theology and philosophy and present outstanding and lesser known theologians and philosophers, their works and impact. Due consideration is also given to aspects of mysticism and spirituality as they essentially pertain to medieval theology and philosophy. Link to the Martin-Grabmann-Forschungsinstitut fur Mittelalterliche Theologie und Philosophie.

  • - Ein spiritualitatsgeschichtlicher Beitrag zur Anachorese, Transliminalitat und Theologie der Freiheit bis zum Ausgang des Mittelalters
    von Karl-Heinz Steinmetz
    92,95 €

    Die Anregung zu diesem Buch verdankt sich einem erstaunlichen Textbefund: Wer die klassischen Texte des Monch- und Eremitentums sowie der Bettelorden oder spatantike und mittelalterliche Heiligenlegenden aufmerksam liest, stot immer wieder auf latrones - auf outlaws, die mit Eremiten, Monchen und Brudern sowie mit der Gesellschaft insgesamt interagieren und sie provozieren. Die Tatsache, dass dieses latro-Motiv schon im Alten Testaments begegnet und Jesus auf Golgotha zwischen zwei latrones hingerichtet wird, macht es mehr als unwahrscheinlich, dass es sich bei diesem Motiv lediglich um ein rhetorisches Zubehor theologischer Texte handelt: Das Motiv entpuppt sich bei genauem Hinsehen als eine theologische Schnittstelle, auf der die Freiheitsbegabung des Menschen narrativ entfaltet wird. Der spiritualitatsgeschichtliche Rundgang der Habilitationsschrift untersucht latrologische Themen des Alten und Neuen Testaments, der anachoretischen Bewegung des Ostens und des fruhen Mittelalters; er widmet sich dem Reformmonchtum sowie der mendikantischen Lebensform; er berucksichtigt die mittelalterliche Ikonographie; er nimmt latrologische Orte wie Gefangnisse, Leprosorien, Friedhofe und Eremitenzellen in Augenschein. Als Ertrag der Arbeit darf man festhalten: Die latro-Eremiten-Texte sind ein Spiegel der Ambivalenz menschlicher Freiheit - in ihrer destruktiven Gefahrdung (latro-Existenz) und in ihrem eschatologisch begrundeten Gelingen.

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