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Über Eigentum als ein subjektives Recht bei Luis de Molina (1535-1600)

Der spanische Jesuit Luis de Molina (1535-1600) zählt zu den wichtigsten Autoren der "Schule von Salamanca". Die Autorin untersucht erstmalig den Zusammenhang von rechtsmetaphysischen und rechtspraktischen Fragestellungen bei Molina. Durch die Verknüpfung seiner Willensmetaphysik ("Concordia", 1588) und Rechtslehre ("De Iustitia et Iure", 1593-1609) wird anhand der Sklavenproblematik die Interpretation des subjektiven Rechts begründet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110551020
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 244
  • Veröffentlicht:
  • 23. Juli 2018
  • Abmessungen:
  • 244x170x16 mm.
  • Gewicht:
  • 594 g.
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Beschreibung von Eigentum als ein subjektives Recht bei Luis de Molina (1535-1600)

Der spanische Jesuit Luis de Molina (1535-1600) zählt zu den wichtigsten Autoren der "Schule von Salamanca". Die Autorin untersucht erstmalig den Zusammenhang von rechtsmetaphysischen und rechtspraktischen Fragestellungen bei Molina. Durch die Verknüpfung seiner Willensmetaphysik ("Concordia", 1588) und Rechtslehre ("De Iustitia et Iure", 1593-1609) wird anhand der Sklavenproblematik die Interpretation des subjektiven Rechts begründet.

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