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Marketing

Hier finden Sie eine Auswahl von über Marketing spannenden Büchern zum Thema 26.711.
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  • von Udo Rosowski
    18,99 €

  • von Beatrix Esser
    48,00 €

    In den letzten Jahren gewinnt eine spezifische Form des preis-leistungsorientierten Einkaufsverhaltens von Konsumenten zunehmend an Bedeutung: In Wissenschaft und Praxis wird vom Smart Shopping des emanzipierten Verbrauchers gesprochen, der sich zu einem cleveren Schnäppchenjäger und Einkaufsprofi entwickelt hat. Verschiedene Entwicklungen am Markt deuten darauf hin, dass es sich dabei nicht um einen schnelllebigen Trend handelt, sondern dass sich dieser Strukturwandel im Konsumentenverhalten weiter verstärken wird. Für die Unternehmen stellt sich daher die dringende Aufgabe, ihr Marketing auf das Smart Shopping des Konsumenten einzustellen. Hierzu ist es erforderlich, zu klären, warum Konsumenten sich in der beschriebenen Weise verhalten, zumal die Beweggründe offensichtlich nicht nur im finanziellen Bereich liegen. Nach einer begrifflichen Abgrenzung des Phänomens Smart Shopping und einer ausführlichen Darstellung seiner Äußerungsformen entwickelt die Autorin einen theoretischen Bezugsrahmen zur Erklärung des Smart Shopping. Die hieraus abgeleiteten Hypothesen zu motivationalen, situativen und soziodemografischen Bestimmungsfaktoren des Smart Shopping werden anschließend empirisch überprüft. Im Mittelpunkt stehen dabei psychisch-soziale Beweggründe (z. B. soziale Anerkennung, Erlebniskick) sowie die Operationalisierung und Untersuchung des Smart Shopping bei verschiedenen Güterkategorien. Die resultierenden Erkenntnisse führen zu aussagekräftigen Handlungsempfehlungen für die Praxis.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Konsumentenverhalten sowie an Praktiker aus Unternehmen der Konsumgüterbranche, die in den Bereichen Marketing und Marktforschung tätig sind.

  • von John Hlinko
    30,00 €

    In Share, Retweet, Repeat, John Hlinko shows readers how to take their ideas, causes, and products, and craft marketing campaigns around them that create buzz. In the world of constant communication, the average consumer of information has transformed into a publisher of information as well. With easy to follow steps, Hlinko teaches readers how to create spreadable messages to optimize return on investment on any communications budget. This book is for anyone who wants to learn how to stand out, be noticed, and get others talking about them.

  • von Books LLC
    16,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Forbes Magazine, Wirtschaftsjournalismus, Finanztest, Schweizer Monat, Wirtschaftswoche, Heti Világgazdaság, The Economist, Junge Karriere, Think:act, Manager Magazin, Far Eastern Economic Review, Brand eins, Der Österreichische Volkswirt, Zeitschrift für Sozialökonomie, Capital, Impulse, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung, Deutsche Wacht, Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, Euro, Der Rote Renner, Top agrar, European Voice, Das Österreichische Industriemagazin, Börse Online, Telebörse, Sea Technology, Dispo, Harvard Business Review, Econy, Aktuell ASIA, Markt und Mittelstand, Fortune, Ossietzky, Gewinn, Liste von Wirtschaftsmagazinen, Der Deutsche Weinbau, Steuertip, Expert, Tankstellen-Markt, Der Aktionär, Querdenker, Finanz-Betrieb, Profi-Magazin für Agrartechnik, Immobilien Zeitung, Latin Trade, Flight International, Rollingpin Jobs & Business, Format, M&A Review, Forderungs-Praktiker, PRIVATE, Harvard Businessmanager, Cash, Money, Variety, GIT ReinRaumTechnik und GIT SterilTechnik, Kurs, Einblick, Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Der Deutsche Volkswirt, Kma - Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Finanzwoche, Asia Times Online, Risiko Manager, McKinsey Quarterly, Trend, Foreign Trade of the DPRK, Metall, Procontra, Europäische Rundschau, Economic and Political Weekly, Lürzer's Archiv, Bilanz, Lithuanian Business Review, Wirtschaftsmagazin Ruhr. Auszug: Als Wirtschaftsjournalismus wird die journalistische Beschäftigung mit wirtschaftlichen Themen verstanden. Schwerpunkte sind volkswirtschaftliche und wirtschaftspolitische Themen, Unternehmensberichterstattung und Börsenthemen. Als "Wirtschaftspublizistik", heißt es im Wirtschaftslexikon Gabler, könne im weitesten Sinne die Gesamtheit der öffentlichen Berichterstattung und Kommentierung von Wirtschaftsfragen gekennzeichnet werden. Am Anfang der Pressegeschichte steht der Wirtschaftsjournalismus: Vorläufer der gedruckten Presse waren Kaufmannsbriefe wie die Fuggerzeitung, die Kaufleute mit Informationen versorgten. In Krisenzeiten wie der Inflation zu Beginn des 30jährigen Kriegs, der Kipper- und Wipperzeit, wuchs naturgemäß das Interesse an ökonomischen Themen. Walter Hömberg schreibt in seinem Aufsatz "Vom Fugger-Brief zur Börsen-Website. Die Geschichte des Wirtschaftsjournalismus" , schon die frühesten gedruckten Wochenblätter hätten Wirtschaftsinformationen enthalten. Beispielhaft nennt der Autor hier den in Wolffenbüttel erschienenen "Aviso" aus dem Jahre 1609. Obwohl ökonomische Fragen von Beginn an in den Zeitungen beachtet worden seien, wären sie doch zunächst nur eine "Randerscheinung" gewesen. Dies habe zum einen daran gelegen, dass in den frühen Periodika der Bereich der Politik dominiert habe, zum anderen aber auch an der Situation der Wirtschaft selbst. Der Austausch von Gütern sei vorwiegend auf lokaler Ebene erfolgt, die Beteiligten hätten sich in persönlichem Kontakt darüber verständigen können. Erst mit der schrittweisen Ablösung konkreter öffentlicher Marktplätze durch abstrakte überregionale Märkte habe die medienvermittelte Kommunikation für breitere Bevölkerungskreise an Bedeutung gewonnen. Als neue Medien im 18. Jahrhundert entstanden die staatlich gelenkten Intelligenzblätter. Dieser neue Pressetyp habe nicht nur Nachrichten über Handel, Verkehr, Wechselkurse, Gewerbe und Landwirtschaft enthalten, sondern sei auch das Medium gewesen, in dem amt

  • 12% sparen
    von Books LLC
    28,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 147. Kapitel: Slogan, Werbekritik, Öffentlichkeitsarbeit, Mobile Viral Marketing, Charles Atlas, Ambush Marketing, Werbepsychologie, Michael Schirner, Werbesprache, Mobile Marketing, Werbeagentur, Adbusters Media Foundation, Claim, Kampagne, Jupp Wiertz, In-Game-Werbung, Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft, Sympathieträger, Schleichwerbung, Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, Budgetierung, Robinsonliste, Testimonial, Furchtappell, Werbetexter, Teaser, Ludwig Hohlwein, Guerilla-Marketing, Werbeerfolgskontrolle, Manoli, Carl Ernst Hinkefuß, Unterschwellige Werbung, Norddeutsche Akademie für Marketing + Kommunikation, Eventmarketing, Carlos Obers, Kommunikationswirt, Duftmarketing, Telefonverifizierung, Paidmail, Werbeverzicht, Werbekostenzuschuss, Der durstige Mann, Markensignal, Ivo Puhonny, Verführung, Konferenz der Akademien für Kommunikation, Marketing und Medien, Golden Award of Montreux, Art Directors Club, Werben & Verkaufen, Kultmarke, Promotionjob, Julius Gipkens, Markenelement, Werbeartikel, Werbeziel, Geschichtsmarketing, Gesamtverband Kommunikationsagenturen, Nielsengebiet, Styleguide, Werbeantwort, Absatzwirtschaft, Namensagentur, Granularität, Artdirector, Hans Rudi Erdt, Mailtausch, Premium, Kontrolladresse, Werbeset, Moodboard, Direktwerbung, Blickfang, Deutscher Werberat, Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, Below-the-line, Framing-Effekt, Food Styling, Musikpromotion, Werbegrafiker, Achim Szymanski, Branchenverzeichnis, Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft, Shake Weight, Pilotfilm, Horizont, Tonality, Shokuhin-Sanpuru, Schlangenöl, Werbemittel, Culture Jamming, Die geheimen Verführer, A/B-Test, Gimmick, Wirkungskommunikation, Agenturpitch, Gino von Finetti, Werbegemeinschaft, Endorsement, Ich will wählen, Go Daddy, Mehrstufige Werbung, Bambi-Effekt, Permission Marketing, Innenraumwerbung, EFFIE, Colorama, Superspreader, Hall of Fame der deutschen Werbung, AE-Provision, Above-the-line, Hochwertwort, Gross Income, Deutsches Werbemuseum, Earcatcher, International Advertising Association, Imagedokumentation, Schönfärberei, Wirtschaftsvereinigung, XTL, Auftragskommunikation, Streuung, Multiplikator, Reason Why, Consumer Benefit, Kooperationssampling, Streetteam, D&AD, Streuwerbung, Alleinstellungswerbung, Malstaffel, Copytest, Fotoshooting, Endorser, Lürzer's Archiv, Kapafix, Teiladressierung, Tausend-Auflagen-Preis, Streuplan, Probeabonnement, Allonge, Impact, Programming, Hartschaumplatte, Störer, Factice, Werbeleiter, Abfangwerbung. Auszug: Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informierende Werbebotschaften spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue. Im weiteren Sinne ist Werbung ein elementarer Bestandteil der menschlichen Kommunikation, z. B. bei sozialer Interaktion um individuelle Aufmerksamkeit zu erregen, Gunst zu gewinnen und soziale Tauschvorgänge einzuleiten, Entscheidungen zu beeinflussen oder um Partner zu werben (siehe Brautwerbung, Flirt und Partnerwahl). In der Biologie ist Werbung ein Bestandteil des Paarungsrituals vieler Tiere. Dazu gehören zum Beispiel Balzen, Umwerben, Locken und Drängen. Im engeren betriebswirtschaftlichen Sinn wird Werbung als eine von mehreren Funkt...

  • von Werner Gustav Alex
    47,90 €

    Das Fachbuch Marketing-Konzept 2.0 ist das zweite Buch der Serie Marketing-Konzept. Die Buchserie betrachtet neuste Entwicklungen, die Einfluss auf die Marketing-Arbeit haben und baut auf dem Basisbuch Das Marketing-Konzept stark auf. Der Marketing Management Workflow ist dabei die Arbeitsbasis der Bücher und liefert eine präzise Bedienungsanleitung um komplette Marketing-Konzepte zu erarbeiten.In dem Buch Marketing-Konzept 2.0 wird das Web 2.0 mit seinem Einfluss auf Konsumenten und Unternehmen sowie die Auswirkungen auf das Marketing der 2010er Jahre ausführlich dargestellt.Der Marketing Management Workflow baut auf den bewährten Elementen Marketing-Analyse, Marketing-Strategie und Marketing-Mix auf. Er liefert durch Checklisten und Vorgehensraster eine detaillierte Vorgehensweise und bezieht die Auswirkungen des Web 2.0 mit ein.Marketing-Konzept 2.0 enthält aktuellste Fallbeispiele aus den wichtigsten anspruchsvollen Fach- und Publikumszeitschriften von Deutschland, Großbritannien und den USA: Harvard Business Review, Absatzwirtschaft, Business Week, The Economist, Der Spiegel, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und andere mehr.Eine ausführliche Fallstudie stellt die Umsetzung des Marketing Management Workflows über alle Kapitel des Buches dar. Die gesamte Vorgehensweise von Marketing-Analyse, Marketing-Strategie und Marketing-Mix wird in die Praxis übersetzt. Kapitel für Kapitel wird die Anwendung der Checklisten und Vorgehensraster dargestellt und das Web 2.0 dabei einbezogen.

  • von Jasna Cudic
    55,00 €

    Ausgangspunkt der Arbeit ist die Beobachtung, dass Gebrauchsgüter nicht selten, sondern vielmehr regelmäßig eine enorme Spannweite in der zu erwartenden Lebensdauer aufweisen. Jene Produzenten, deren Produkte eine überdurchschnittliche Haltbarkeit besitzen, werden offensiv ausgerichtete Anbieter genannt; im Fall unterdurchschnittlicher Haltbarkeit wird von defensiven Anbietern gesprochen. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Identifikation von Determinanten, die für eine offensive bzw. defensive Ausrichtung der Anbieter in Bezug auf die eingebaute Haltbarkeit sprechen.Das entwickelte System der Determinanten enthält mit den Merkmalen der Nachfrage nach Haltbarkeit eine Determinante von zentraler Bedeutung, was eine eigenständige Weiterführung in Form einer Detailanalyse nahelegt.Die Befunde der empirischen Analyse zeigen für ausgewählte Gebrauchsgüter, dass für die Haltbarkeitswahl Produktunterschiede beachtet werden müssen. Eine offensive Haltbarkeitsstrategie ist vor allem bei Produkten, bei denen keine direkten Verwendungskosten in Form von Energiekosten entstehen, empfehlenswert. Aufgrund der starken Signifikanz der Zeitpräferenz bezüglich der Modellwahl sollten offensiv ausgerichtete Hersteller bestrebt sein, den Konsumenten verstärkt aufzuzeigen, dass sich eine Investition in ein länger haltbares Gut aufgrund geringerer Folgekosten für Reparatur und Wartung lohnt.Der Erfolg einer offensiven Haltbarkeitsstrategie kann durch die gezielte Ansprache von Konsumenten mit einer geringen Zeitpräferenz, einer hohen Verwendungsintensität sowie mit hohem Einkommen gesteigert werden. Allerdings gelten die Vorteile eines offensiv haltbaren Gutes auch für Konsumenten mit relativ geringem Einkommen, aber mit einer hohen Verwendungsintensität und geringer Zeitpräferenz.

  • von Ralf Leinemann
    10,00 €

  • von Julia Gerhard
    52,00 €

    Die deutschen Hochschulen blicken in eine ungewisse Zukunft: Die Einführung von Bachelor- und Masterprogrammen, Juniorprofessuren, grössere Autonomie und Studiengebühren sind nur einige Themen der öffentlichen Diskussion um ihre künftige Gestalt. Gleichzeitig fordert der Staat mehr Wettbewerb auf dem deutschen Hochschulmarkt und mehr Spezialisierung. Für Universitäten stellt sich die Frage, ob und wie sie die aktuellen Reformvorschläge umsetzen und den Forderungen der Regierenden gerecht werden können, kurz: wie sie ein unverwechselbares Profil bilden. Dabei hilft der Blick nach außen, nach Amerika, wo viele Universitäten ihre Marke schon lange gezielt pflegen.Die vorliegende Arbeit stellt ein innovatives Markenkonzept für Universitäten vor, das Theorien und Konzepte des Marketings und der Markenführung mit den besonderen Anforderungen deutscher Universitäten verbindet. Sie analysiert den deutschen Bildungsmarkt und die "deutsche Universität" und liefert auf dieser Grundlage konkrete Methoden und Instrumente zum Aufbau einer Universitätsmarke sowie Anregungen für die Hochschulkommunikation. Drei Beispiele zeigen, wie erfolgreiche Universitäten ihre Marke etabliert haben und was andere davon lernen können.Das Buch wendet sich an Präsidenten, Rektoren und Kanzler deutscher Universitäten, Geschäftsführer privater Hochschulen und ihre Mitarbeiter, Marketing- und Kommunikationsabteilungen und Zulassungsbüros. Medien- und PR-Agenturen finden wertvolle Hinweise auf Marketinginstrumente für Hochschulen und öffentliche Institutionen.

  • von Romy Fabian
    42,00 €

    Social Media - kaum ein anderes Thema wird aktuell so intensiv diskutiert. Immer mehr Unternehmen möchten sich aktiv am Social Web beteiligen, haben jedoch Schwierigkeiten, einen geeigneten Zugang zu finden. Sowohl die Vielfalt der verfügbaren Social Media-Plattformen als auch veränderte Kommunikationsprozesse erschweren vielen Unternehmen eine zielgerichtete Herangehensweise. Insbesondere innerhalb der Kundenkommunikation steigt die Bedeutung von Social Media-Kanälen zunehmend. Kunden tauschen schon heute ihre Erfahrungen und Meinungen über die verschiedensten Social Media-Plattformen aus und beeinflussen somit auch aktiv das Erscheinungsbild von Unternehmen in der Öffentlichkeit. Für Unternehmen gilt es daher, bestehende Potenziale zu erkennen und durch eine gezielte Social Media-Strategie zu nutzen.Aufbauend auf den unterschiedlichen Erscheinungsformen von Social Media und den daraus resultierenden veränderten Kommunikationsprozessen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Anwendbarkeit verschiedener traditioneller strategischer Denkschulen im Bereich Social Media.Als Ergebnis wird ein umfangreicher Planungsansatz für Social Media, entlang der wesentlichen Planungsstufen Strategie, Taktik und konkrete Umsetzung, vorgestellt. Unternehmen erhalten somit einen strukturierten Handlungsleitfaden zur Entwicklung einer eigenen individuellen Social Media-Strategie.

  • von Barbara Seegebarth
    69,90 €

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    21,00 €

  • von Gregor Zimmermann
    52,00 €

  • von Jörg Tauberger
    55,00 €

  • von Source: Wikipedia
    18,00 €

  • von Source: Wikipedia
    23,00 €

    Source: Wikipedia. Pages: 89. Chapters: Alexander Autographs, AntiqueWeek, Apex auctions, Art auction, Auction chant, Auction Kings, Auction school, Auction sniping, Barrett-Jackson, Bid-to-cover ratio, Bidding, Bid on the City, Bid shading, Box social, Buyer's premium, Calcutta auction, Call for bids, Calor licitantis, Camden auction, Chinese auction, Cholmondeley Cello, Combinatorial auction, Demsetz auction, Double auction, Dutch auction, English auction, Estate liquidation, Estate sale, First-price sealed-bid auction, Forward auction, French auction, How Much Wood Would a Woodchuck Chuck (film), Impounded vehicle auction, Japanese auction, Julien's Auctions, Name Your Own Price, National Auctioneers Association, New old stock, Online auction, PBA Galleries, Pie supper, Proxy bid, Reppert School of Auctioneering, Request for proposal, Reverse auction, RM Auctions, Saffronart, Storage Wars, Storage Wars: Texas, The Ohio Auction School, Vickrey auction, Vickrey¿Clarke¿Groves auction, Walton School of Auctioneering, Wine auction, Winner's curse, World Livestock Auctioneer Championship. Excerpt: 187 article summaries including: Nonratifiability of the Cartel Mechanism in First-Price Sealed-Bid Auction with Participation Costs . Nonparametric Estimation of Dutch and First-Price, Sealed-Bid Auction Models with Asymmetric Bidders . Partial-Repeat-Bidding in the Name-Your-Own-Price Channel . Online Haggling at a Name-Your-Own-Price Retailer: Theory and Application . Profitability of the Name-Your-Own-Price Channel in the Case of Risk-Averse Buyers . Measuring the Frictional Costs of Online Transactions: The Case of a Name-Your-Own-Price Channel . Optimal Reserve Prices in Name-Your-Own-Price Auctions with Bidding and Channel Options . Joint Bidding in the Name-Your-Own-Price Channel: A Strategic Analysis . Implications of Expected Changes in the Seller's Price in Name-Your-Own-Price Auctions . The Name-Your-Own-Price Channel in the Travel Industry: An Analytical Exploration . Measuring Frictional Costs in E-Commerce: The Case of Name-Your-Own-Price Auctions . Simulative and Game-Theoretical Approaches for Strategic Behavior in Name-Your-Own-Price Markets . Price Discrimination in E-Commerce An Examination of Dynamic Pricing in Name-Your-Own Price Markets . Name Your Own Price at Pricelinecom: Strategic Bidding and Lockout Periods . A Generalized Vickrey Auction . A Qualitative Vickrey Auction . Prices and the Winner's Curse . The winner's curse in banking . Prices and the Winner's Curse . The effect of reference prices on consumer willingness-to-pay; an investigation of the online name-your-own-price strategy . Request for Proposal . Some Evidence of the Winner's Curse . Winner's Curse Corrections Magnify Adverse Selection . Tideman on George and the Winner's Curse . The Winner's Curse of Human Capital . Winner's curse in toll road concessions . Bidding rings and the winner's curse . Multi-stage financing and the winner's curse . The Winner's Curse under Behavioral Institutions . Learning Direction Theory and the Winner's Curse . The winner's curse under behavioral institutions . Winner's Curse Corrections Magnify Adverse Selection . Winner's curse in toll road concessions . A Subsidized Vickrey Auction for Cost Sharing . An Ascending-Price Generalized Vickrey Auction . New Old Stock . Combinatorial Auction Design . Bets and Bids: Favorite-Longshot Bias and Win...

  • von Simone Noiel
    115,90 €

  • von Steffen Schmidt
    79,90 €

  • von Quelle: Wikipedia
    14,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: 2. Handball-Bundesliga 2009/10, 2. Handball-Bundesliga 2010/11, 2. Handball-Bundesliga 2011/12, 2. Handball-Bundesliga 2008/09, 2. Handball-Bundesliga 1992/93, 2. Handball-Bundesliga 1991/92, 2. Handball-Bundesliga 2005/06, 2. Handball-Bundesliga 1993/94, 2. Handball-Bundesliga 2006/07, 2. Handball-Bundesliga 2001/02, 2. Handball-Bundesliga 1999/2000, 2. Handball-Bundesliga 1996/97, 2. Handball-Bundesliga 2003/04, 2. Handball-Bundesliga 2002/03, 2. Handball-Bundesliga 2007/08, 2. Handball-Bundesliga 1997/98, 2. Handball-Bundesliga 2004/05, 2. Handball-Bundesliga 1998/99, 2. Handball-Bundesliga 2000/01, 2. Handball-Bundesliga 1995/96, 2. Handball-Bundesliga 1994/95, 2. Handball-Bundesliga 1989/90, 2. Handball-Bundesliga 1990/91, 2. Handball-Bundesliga 1986/87, 2. Handball-Bundesliga 1988/89, 2. Handball-Bundesliga 1987/88, 2. Handball-Bundesliga 1985/86, 2. Handball-Bundesliga 1984/85, 2. Handball-Bundesliga 1983/84, 2. Handball-Bundesliga 1981/82, 2. Handball-Bundesliga 1982/83. Auszug: Die 2. Handball-Bundesliga startete wie in den Jahren zuvor auch in der Saison 2009/10 mit einer Nord- und einer Südstaffel. In der Saison 2009/2010 gingen nur 35 Vereine in der 2. Handball-Bundesliga an den Start. Daher reduziert sich die Anzahl der Absteiger von fünf auf vier und die Relegation der Drittletzten entfiel. Aus der 1. Bundesliga waren die HSG Nordhorn-Lingen nach einer Insolvenz sowie der Stralsunder HV und TUSEM Essen als Letztplatzierte abgestiegen. Nordhorn-Lingen spielte in der Nordstaffel, Essen in der Südstaffel. Der Stralsunder HV erhielt keine Lizenz für die 2. Liga. SV Anhalt Bernburg (16., Verlierer der Relegation) und Leichlinger TV (als 17.) standen schon als Absteiger aus der 2. Liga in die Regionalliga fest. Das Präsidium der Handball-Bundesliga entschied jedoch auf Antrag der beiden Vereine, dass diese in der Saison 2009/10 in der 2. Handball-Bundesliga spielberechtigt sein werden. Die sogenannte Regelstärke (18 Clubs pro Liga) wäre in den beiden 2. Ligen deutlich unterschritten worden: Die sportlich qualifizierten SG Wallau und HR Ortenau hatten keinen Lizenzantrag gestellt bzw. durch Insolvenz die Qualifikation verwirkt. Die 2. Handball-Bundesliga 2010/11 startete mit 36 Vereinen, die zum letzten Mal in einer Nord- und einer Südstaffel antraten. Aus der Handball-Bundesliga waren die HSG Düsseldorf und GWD Minden als Letztplatzierte abgestiegen. GWD Minden spielt in der Nordstaffel, HSG Düsseldorf in der Südstaffel. Die Saison 2010/2011 wird in beiden Staffeln mit je 18 Teams gespielt. Es findet ein Hin- und Rückspiel statt.Ab der Saison 2011/2012 wird die 2. Handball-Bundesliga aus einer Staffel mit 20 Mannschaften bestehen. Um diese Liga zusammenzustellen, wird am Ende der Spielzeit 2010/2011 nach folgendem Modus verfahren: Gruppenersten: Die beiden Gruppenersten der Staffeln Nord und Süd steigen direkt in die 1. Bundesliga auf. Gruppenzweite: Die beiden Gruppenzweiten spielen gegeneinander um das Recht, in der Relegation gegen

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    von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Bauwerk in Sangerhausen, Europa-Rosarium, Deutsche Straßen-Radmeisterschaften 2010, Wippra, Sankt Ulrici, Oberröblingen, VfB Sangerhausen, Morungen, Herz-Jesu-Kirche, Burg Alt-Morungen, Evangelische Christophorus-Schwesternschaft, Jakobikirche, Grillenberg, Verkehrsgesellschaft Südharz, MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke, Großleinungen, Jutta von Sangerhausen, Wolfsberg, Riestedt, Lengefeld, Wettelrode, Spengler-Museum, Horla, Breitenbach, Burg Neu-Morungen, Burg Wippra, Burgruine Wolfsberg, Rotha, Obersdorf, Gonna, Amt Sangerhausen, Friedrich Wilhelm Aghte, Verwaltungsgemeinschaft Sangerhausen, Autobahndreieck Südharz, Kloster Rohrbach, Königslinde, Moltkewarte, Korbesberg, Kieselhausen. Auszug: Sangerhausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sangerhausen Sangerhausen um 1650 Neues Schloss (um 1900) Kirchturm der Marktkirche St. JakobiSangerhausen ist vermutlich eine fränkische Gründung. In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Sangerhausen als zehntpflichtiger Ort Sangerhus im Friesenfeld genannt. 991 gehörte das Dorf zum Kloster Memleben, 1194 wurde ihm das Stadtrecht verliehen. 1263 erhielt die nunmehrige Stadt eine Stadtmauer und 1485 fiel sie an die albertinische Linie der Wettiner. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. Bis zum 19. Jahrhundert ging die Bedeutung des Bergbaus allmählich zurück. 1815 wurde Sangerhausen preußisch und Verwaltungssitz des Landkreises Sangerhausen im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte am 10. Juli 1866 durch die Halle-Kasseler Eisenbahn. 1880 kam noch die Bahnstrecke nach Erfurt hinzu. Die Industrialisierung führte zur Ansiedlung von Fabriken, die Feilen, Fahrräder, Malz, Klaviere, Maschinen, Möbel, Leder, Käse und Zucker herstellten. Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurden Sondierungen zur Wiederaufnahme des Bergbaus vorgenommen. 1951 begann mit dem VEB Thomas-Müntzer-Schacht wieder die Förderung von Kupfererz, die jedoch nach der Wiedervereinigung eingestellt werden musste, da die Gestehungskosten den Weltmarktpreis um mehr als das Zehnfache übertrafen. Zeugen des einstigen Bergbaus sind der Museumsschacht Wettelrode und die riesige Abraumhalde (Schachthalde genan

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  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Stühlingen, Wehr, Hohentengen am Hochrhein, Bad Säckingen, Liste der Orte im Landkreis Waldshut, Bonndorf im Schwarzwald, Birkingen, Häusern, Laufenburg, Birndorf, Wutöschingen, Jestetten, Weilheim, Grafenhausen, Gurtweil, Murg, Görwihl, Rickenbach, Höchenschwand, Aichen, Albbruck, Dettighofen, Herrischried, Lottstetten, Dogern, Eschbach, Krenkingen, Hauenstein, Hänner, Gaiß-Waldkirch, Indlekofen, Schmitzingen, Detzeln, Oberalpfen, Breitenfeld, Rippolingen, Bechtersbohl, Harpolingen, Geißlingen, Hornberg, Wallbach, Steinasäge. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Waldshut listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze) im Landkreis Waldshut auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die zugleich Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde sind, in Kursivschrift Wohnplätze, Höfe, Häuser und Wüstungen. Bonndorf im Schwarzwald ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bonndorf im Schwarzwald Das Rathaus der Stadt Bonndorf mit den Wappen aller Ortsteile Die evangelische Pauluskirche von Bonndorf, Neubau von 1953 Das Bonndorfer Schloss Die alte Bonndorfer Sparkasse Japanischer GartenDas Gebiet um Bonndorf war schon in der Steinzeit besiedelt, worauf Funde in der Gemarkung Bonndorf hinweisen. Nach der Besiedelung durch Kelten und Germanen wurde um 260 das Gebiet von den Alemannen in Besitz genommen. 1877 wurde in Bettmaringen, das heute zur Stadt Stühlingen gehört, eine Fibel aus dieser Zeit gefunden, daneben wurden alemannische Plattengräber mit Grabbeilagen entdeckt. 496 gerieten die Alemannen in die Abhängigkeit fränkischer Könige, woraufhin ihr Stammesgebiete in Gaue unterteilt wurde. Bonndorf gehörte zum Albgau, dessen Gaugrafen von Gurtweil aus regierten. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1223. Sie befindet sich heute im Staatsarchiv in Basel. Die Gaugrafen waren mit den Herren von Bonndorf durch das Lehnswesen verbunden. Nach 1290 ging Bonndorf durch Heirat oder Verkauf in den Besitz verschiedener fremder Herren über. Mit dem Aussterben des Geschlechts derer von Lupfen 1582 entstand eine Erbstreitigkeit über das Gebiet, die schließlich von Kaiser Rudolf II. entschieden wurde. 1609 bereits wurde Bonndorf vom Kloster St. Blasien gekauft. Durch diesen Erwerb der reichsunmittelbaren Herrschaft Bonndorf wur

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Merzig, Wadern, Mettlach, Nunkirchen, Nennig, Perl, Wadrill, Britten, Noswendel, Büschfeld, Honzrath, Beckingen, Losheim am See, Weiskirchen, Bergen, Orscholz, Besch, Besseringen, Düppenweiler, Mitlosheim, Büschdorf, Wehingen, Merchingen, Rimlingen, Thailen, Rissenthal, Brotdorf, Sinz, Tünsdorf, Oberleuken, Tettingen-Butzdorf, Wahlen, Saarhölzbach, Haustadt, Erbringen, Bardenbach, Scheiden, Keßlingen, Waldhölzbach, Mechern, Weiten, Silwingen, Schwemlingen, Wochern, Sehndorf, Niederlosheim, Konfeld, Dagstuhl, Bachem, Hausbach, Steinberg, Faha, Reimsbach, Oberperl, Ballern, Dreisbach, Bethingen, Löstertal. Auszug: Merzig ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Merzig An Merzig grenzen folgende Gemeinden: Beckingen in Südosten, Mettlach im Nordwesten, Losheim am See im Nordosten und Rehlingen-Siersburg im Südwesten. Neben der Kernstadt gehören seit der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 zu Merzig folgende Stadtteile: Niederschlagsdiagramm Saarländische Briefmarke, 1957, 100 Jahre Stadt Merzig Die älteste Erwähnung Merzigs findet sich lt. Kell in einem Befehl des weströmischen Kaisers Valentinians, erlassen während seines Aufenthaltes in ¿Mansio praedium Martiaticum¿ am 4. Juni 369. Ausgangs des Merchinger Tales im Distrikt Hangenfeld vermutet man die römische Siedlung, da im Bereich des Zusammenflusses des Ritzerbaches in den Seffersbach vielfältige römische Funde gemacht wurden. Karl der Kahle schenkte das Krongut Merzig dem Trierer Erzbischof Bertolf anlässlich dessen Bischofsweihe im Jahre 869. Im 12. und 13. Jahrhundert diente dem Kurfürst das Ministerialgeschlecht derer von Merzig. Der Erzbischof von Trier verfügte in Merzig über Vogteirechte. Merzig war in sieben Vogteien aufgeteilt, ¿die Vogtei¿ des Erzbischofs, die vereinigte ¿Schultheißerei¿ mit der ¿Montclairer Vogtei¿, die ¿Rischerei¿, die ¿Mettlacher Vogtei¿, die ¿Brückerei¿ und die ¿Propstei¿. Auf der Merziger Gemarkung existiert die Wüstung Wolkessen oder Wolkesingen, erwähnt 1337 in den Urkunden der Abtei Mettlach. Im 11. Jahrhundert wurde Merzig Hauptort des gleichnamigen Landkapitels, dem 45 Pfarreien angehörten. Merzig kam ab dem 11. Jahrhundert in das Spannungsfeld der expandierenden Mächte Kurtrier und Lothringen. 1333 konnte Trier mit dem mächtigen Kurfürst Balduin gegenüber dem Herzog Rudolf von Lothringen in dem Mannengericht ¿zu den Bäumelen¿ seine Rechte u. a. über Merzig durchsetzen. Nach dem Erstarken des lothringischen He

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Mettmann, Wülfrath, Erkrath, Velbert, Monheim am Rhein, Ratingen, Hilden, Haan, Baumberg, Heiligenhaus, Erkrath-Hochdahl, Hösel, Ratingen-Lintorf, Ratingen-West, Homberg-Meiersberg, Düssel, Aprath, Blee, Eggerscheidt, Losenburg, Erkrath-Unterfeldhaus, Tiefenbroich, Schlupkothen, Breitscheid, Isenbügel. Auszug: Erkrath ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Erkrath Erkrath 1870 Erkrath heuteDurch Erkrath fließt die Düssel, die bereits um 1050 als Tussella (die Rauschende, Brausende, Tosende) bezeichnet wird. Sehenswert sind die Güter und ehemaligen Wasserburgen Haus Morp (erwähnt 1144) und Haus Brück (erstmalige Erwähnung 1640, Brück gilt allerdings als um einiges älter), sowie das Heiligenhäuschen am Römerweg, eine kleine Kapelle unbekannten Alters, die vermutlich im späten 15. Jahrhundert entstanden ist. Auch die Dammermühle, direkt an der Stadtgrenze zu Düsseldorf gelegen, ist mit der Ersterwähnung 1324 sehr alt. In Erkrath selbst leben heute etwa 13.000 der insgesamt rund 46.900 Einwohner der Stadt. Die Herkunft des Namens Erkrath (mundartlich Erkrot) ist nicht eindeutig zu bestimmen. Sicher ist, dass die im Rheinland häufig vorkommende Endung -rath oder -rot/-rode auf eine Rodung, vermutlich auf die Jüngere Rodeperiode der Jahre 800¿1200 hinweist. Die Erstsilbe bezieht sich oft auf den Namen beispielsweise eines Erstsiedlers. So wird der Name des ebenfalls im Kreis Mettmann befindlichen Wülfrath auf einen Siedler namens Wolf und das innerhalb Erkraths liegende Millrath als Siedlung eines Milo angesehen. Eine direkte Namenszuordnung, wie die Übernahme der germanischen Göttin Erka oder einer Edelfrau namens Erga aus dem Stamme der Angoroden, welche das Land an der Düssel angeblich als erste urbar machte, ist für Erkrath historisch nicht belegbar. Belege für eine Besiedelung gibt es in dieser Region schon seit mehreren hunderttausend Jahren. Erste Spuren hinterließ der Neandertaler (Homo neanderthalensis). Fossile Überreste von ihm wurden unweit des Ortes in dem alten Gesteins, dem heutigen Neandertal, entdeckt. Auch die nachfolgenden ¿modernen¿ Cro-Magnon-Menschen (Homo sapiens) lassen sich n

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