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Sangerhausen

Sangerhausen
Über Sangerhausen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Bauwerk in Sangerhausen, Europa-Rosarium, Deutsche Straßen-Radmeisterschaften 2010, Wippra, Sankt Ulrici, Oberröblingen, VfB Sangerhausen, Morungen, Herz-Jesu-Kirche, Burg Alt-Morungen, Evangelische Christophorus-Schwesternschaft, Jakobikirche, Grillenberg, Verkehrsgesellschaft Südharz, MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke, Großleinungen, Jutta von Sangerhausen, Wolfsberg, Riestedt, Lengefeld, Wettelrode, Spengler-Museum, Horla, Breitenbach, Burg Neu-Morungen, Burg Wippra, Burgruine Wolfsberg, Rotha, Obersdorf, Gonna, Amt Sangerhausen, Friedrich Wilhelm Aghte, Verwaltungsgemeinschaft Sangerhausen, Autobahndreieck Südharz, Kloster Rohrbach, Königslinde, Moltkewarte, Korbesberg, Kieselhausen. Auszug: Sangerhausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sangerhausen Sangerhausen um 1650 Neues Schloss (um 1900) Kirchturm der Marktkirche St. JakobiSangerhausen ist vermutlich eine fränkische Gründung. In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Sangerhausen als zehntpflichtiger Ort Sangerhus im Friesenfeld genannt. 991 gehörte das Dorf zum Kloster Memleben, 1194 wurde ihm das Stadtrecht verliehen. 1263 erhielt die nunmehrige Stadt eine Stadtmauer und 1485 fiel sie an die albertinische Linie der Wettiner. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. Bis zum 19. Jahrhundert ging die Bedeutung des Bergbaus allmählich zurück. 1815 wurde Sangerhausen preußisch und Verwaltungssitz des Landkreises Sangerhausen im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte am 10. Juli 1866 durch die Halle-Kasseler Eisenbahn. 1880 kam noch die Bahnstrecke nach Erfurt hinzu. Die Industrialisierung führte zur Ansiedlung von Fabriken, die Feilen, Fahrräder, Malz, Klaviere, Maschinen, Möbel, Leder, Käse und Zucker herstellten. Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurden Sondierungen zur Wiederaufnahme des Bergbaus vorgenommen. 1951 begann mit dem VEB Thomas-Müntzer-Schacht wieder die Förderung von Kupfererz, die jedoch nach der Wiedervereinigung eingestellt werden musste, da die Gestehungskosten den Weltmarktpreis um mehr als das Zehnfache übertrafen. Zeugen des einstigen Bergbaus sind der Museumsschacht Wettelrode und die riesige Abraumhalde (Schachthalde genan

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159306878
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 31. Januar 2012
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 70 g.
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Beschreibung von Sangerhausen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Bauwerk in Sangerhausen, Europa-Rosarium, Deutsche Straßen-Radmeisterschaften 2010, Wippra, Sankt Ulrici, Oberröblingen, VfB Sangerhausen, Morungen, Herz-Jesu-Kirche, Burg Alt-Morungen, Evangelische Christophorus-Schwesternschaft, Jakobikirche, Grillenberg, Verkehrsgesellschaft Südharz, MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke, Großleinungen, Jutta von Sangerhausen, Wolfsberg, Riestedt, Lengefeld, Wettelrode, Spengler-Museum, Horla, Breitenbach, Burg Neu-Morungen, Burg Wippra, Burgruine Wolfsberg, Rotha, Obersdorf, Gonna, Amt Sangerhausen, Friedrich Wilhelm Aghte, Verwaltungsgemeinschaft Sangerhausen, Autobahndreieck Südharz, Kloster Rohrbach, Königslinde, Moltkewarte, Korbesberg, Kieselhausen. Auszug: Sangerhausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sangerhausen Sangerhausen um 1650 Neues Schloss (um 1900) Kirchturm der Marktkirche St. JakobiSangerhausen ist vermutlich eine fränkische Gründung. In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Sangerhausen als zehntpflichtiger Ort Sangerhus im Friesenfeld genannt. 991 gehörte das Dorf zum Kloster Memleben, 1194 wurde ihm das Stadtrecht verliehen. 1263 erhielt die nunmehrige Stadt eine Stadtmauer und 1485 fiel sie an die albertinische Linie der Wettiner. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. Bis zum 19. Jahrhundert ging die Bedeutung des Bergbaus allmählich zurück. 1815 wurde Sangerhausen preußisch und Verwaltungssitz des Landkreises Sangerhausen im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte am 10. Juli 1866 durch die Halle-Kasseler Eisenbahn. 1880 kam noch die Bahnstrecke nach Erfurt hinzu. Die Industrialisierung führte zur Ansiedlung von Fabriken, die Feilen, Fahrräder, Malz, Klaviere, Maschinen, Möbel, Leder, Käse und Zucker herstellten. Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurden Sondierungen zur Wiederaufnahme des Bergbaus vorgenommen. 1951 begann mit dem VEB Thomas-Müntzer-Schacht wieder die Förderung von Kupfererz, die jedoch nach der Wiedervereinigung eingestellt werden musste, da die Gestehungskosten den Weltmarktpreis um mehr als das Zehnfache übertrafen. Zeugen des einstigen Bergbaus sind der Museumsschacht Wettelrode und die riesige Abraumhalde (Schachthalde genan

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