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Carlos Sauras "Carmen" (1983) und seine Vorlagen

Carlos Sauras
Über Carlos Sauras "Carmen" (1983) und seine Vorlagen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit Carlos Sauras Carmen (1983) im Verhältnis zu Prosper Mérimées Carmen (1845) und Georges Bizets Carmen (1875). Die Untersuchung soll aufzeigen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Künstler in der Umsetzung für ihre Adaptionswerke wählen und wie sich die von Mérimée vorgegebenen Charakteristika der Carmen-Geschichte dadurch verändern. Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung wird dabei auf den namensgebenden Charakter der Carmen und auf ihre Dynamik mit ihrem jeweiligen männlichen Gegenpart gelegt. In Bezug auf die Ergebnisse des Werkvergleichs soll dann außerdem eine Antwort auf die Frage gegeben werden, inwiefern die Figur der Carmen bei Carlos Saura mit der als Inbegriff der ¿femme fatale¿ berühmt gewordenen Carmencita der Vorlagen übereinstimmt. Abschließend soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche Gründe es für den differenzierten Umgang von Saura mit der in der Moderne mythologisierten Frauenfigur geben könnte.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668613348
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 6. Februar 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Carlos Sauras "Carmen" (1983) und seine Vorlagen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit Carlos Sauras Carmen (1983) im Verhältnis zu Prosper Mérimées Carmen (1845) und Georges Bizets Carmen (1875). Die Untersuchung soll aufzeigen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Künstler in der Umsetzung für ihre Adaptionswerke wählen und wie sich die von Mérimée vorgegebenen Charakteristika der Carmen-Geschichte dadurch verändern.

Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung wird dabei auf den namensgebenden Charakter der Carmen und auf ihre Dynamik mit ihrem jeweiligen männlichen Gegenpart gelegt. In Bezug auf die Ergebnisse des Werkvergleichs soll dann außerdem eine Antwort auf die Frage gegeben werden, inwiefern die Figur der Carmen bei Carlos Saura mit der als Inbegriff der ¿femme fatale¿ berühmt gewordenen Carmencita der Vorlagen übereinstimmt. Abschließend soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche Gründe es für den differenzierten Umgang von Saura mit der in der Moderne mythologisierten Frauenfigur geben könnte.

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