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Über Chemotaxonomie der Pflanzen

Der 6. Band der Chemotaxonomie der Pflanzen schliesst die Besprechung der Familien der Dikotyledonen mit Ausnahme der Leguminosen, welche für den 7. und letzten Band vorgesehen sind, ab. Die im November 1972 abgeschlossenen Nachträge wurden wie in früheren Bänden im Inhaltsverzeichnis berücksichtigt. Im vorliegenden Bande werden manche grosse Familien mit zahlreichen therapeutisch, toxikologisch, agrarisch oder technisch wichtigen und dement­ sprechend phytochemisch ausserordentlich intensiv bearbeiteten Pflanzen be­ sprochen. Bei Familien wie beispielsweise den Ranunculaceen, Rosaceen, Ru­ biaceen, Rutaceen, Scrophulariaceen, Solanaceen und Umbelliferen und Gattungen wie Camellia, Cola, Tectona, Theobroma und Vitis war selbstverständlich eine nur annähernd vollständige Erfassung der einschlägigen Literltur ausgeschlossen. Gleiches gilt für alle Sippen und Stoffgruppen, welche in den vergangeneu 20 Jahren im Zentrum der phytochemischen und biogenetischen Forschung standen. In allen diesen Fällen wurde wiederum versucht, um ein möglichst dem Stande unserer Kenntnisse entsprechendes Bild der phytochemischen Eigenarten der behandelten Sippen zu vermitteln. Hinweise auf zusammenfassende Literatur sollen das Auffinden der zahlreichen nicht berücksichtigten Einzelheiten erleich­ tern. Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der Chemotaxonomie der Pflanzen im Jahre 1962 hat das Interesse der Biologie an Naturstoffen stark zugenommen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783764306670
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 888
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1973
  • Abmessungen:
  • 175x53x250 mm.
  • Gewicht:
  • 1682 g.
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Beschreibung von Chemotaxonomie der Pflanzen

Der 6. Band der Chemotaxonomie der Pflanzen schliesst die Besprechung der Familien der Dikotyledonen mit Ausnahme der Leguminosen, welche für den 7. und letzten Band vorgesehen sind, ab. Die im November 1972 abgeschlossenen Nachträge wurden wie in früheren Bänden im Inhaltsverzeichnis berücksichtigt. Im vorliegenden Bande werden manche grosse Familien mit zahlreichen therapeutisch, toxikologisch, agrarisch oder technisch wichtigen und dement­ sprechend phytochemisch ausserordentlich intensiv bearbeiteten Pflanzen be­ sprochen. Bei Familien wie beispielsweise den Ranunculaceen, Rosaceen, Ru­ biaceen, Rutaceen, Scrophulariaceen, Solanaceen und Umbelliferen und Gattungen wie Camellia, Cola, Tectona, Theobroma und Vitis war selbstverständlich eine nur annähernd vollständige Erfassung der einschlägigen Literltur ausgeschlossen. Gleiches gilt für alle Sippen und Stoffgruppen, welche in den vergangeneu 20 Jahren im Zentrum der phytochemischen und biogenetischen Forschung standen. In allen diesen Fällen wurde wiederum versucht, um ein möglichst dem Stande unserer Kenntnisse entsprechendes Bild der phytochemischen Eigenarten der behandelten Sippen zu vermitteln. Hinweise auf zusammenfassende Literatur sollen das Auffinden der zahlreichen nicht berücksichtigten Einzelheiten erleich­ tern. Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der Chemotaxonomie der Pflanzen im Jahre 1962 hat das Interesse der Biologie an Naturstoffen stark zugenommen.

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