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Chocolate, please!

Chocolate, please!von Gerda Bean
Über Chocolate, please!

In Chocolate, please! erzählt Gerda Bean autobiografisch angelehnt von der kleinen Thea. Thea lebt mit Vater, einem Fagottisten im Kurorchester, ihrer Mutter und ihrem Bruder in Süddeutschland, und hat bisher (es ist 1944) vom Krieg noch nicht wirklich viel mitbekommen. Klar ist es ärgerlich, als ihr geliebtes Radio von einem Soldaten abgeholt wird und später auch irgendwann das einzige Fahrrad der Familie, aber viel belastender findet Thea das Getuschel der Nachbarinnen, die im Lebensmittelgeschäft tratschen, warum Theas Vater noch immer zu Hause ist, während ihre Männer und Söhne schon lange eingezogen wurden. Der Leser begleitet Thea durch die letzten Kriegsmonate, die sie bei der Großmutter in Thüringen erlebt, die zweite Hälfte spielt dann wieder im inzwischen von Frankreich besetzten Baden-Baden. Bean zeichnet die Jahre aus dem Blickwinkel eines Kindes, das im Kleinen erlebt, was im Großen angerichtet wurde. Da ist einerseits eine Unbekümmertheit, aber auch der ständig nagende Hunger, die Offenheit, mit der sich Kinder begegnen und die Vorurteile der Erwachsenen, die Freundschaften zwischen Deutschen und Franzosen zunichte machen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783750435179
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 240
  • Veröffentlicht:
  • 17. März 2020
  • Abmessungen:
  • 160x22x226 mm.
  • Gewicht:
  • 538 g.
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Beschreibung von Chocolate, please!

In Chocolate, please! erzählt Gerda Bean autobiografisch angelehnt von der kleinen Thea. Thea lebt mit Vater, einem Fagottisten im Kurorchester, ihrer Mutter und ihrem Bruder in Süddeutschland, und hat bisher (es ist 1944) vom Krieg noch nicht wirklich viel mitbekommen. Klar ist es ärgerlich, als ihr geliebtes Radio von einem Soldaten abgeholt wird und später auch irgendwann das einzige Fahrrad der Familie, aber viel belastender findet Thea das Getuschel der Nachbarinnen, die im Lebensmittelgeschäft tratschen, warum Theas Vater noch immer zu Hause ist, während ihre Männer und Söhne schon lange eingezogen wurden.
Der Leser begleitet Thea durch die letzten Kriegsmonate, die sie bei der Großmutter in Thüringen erlebt, die zweite Hälfte spielt dann wieder im inzwischen von Frankreich besetzten Baden-Baden. Bean zeichnet die Jahre aus dem Blickwinkel eines Kindes, das im Kleinen erlebt, was im Großen angerichtet wurde. Da ist einerseits eine Unbekümmertheit, aber auch der ständig nagende Hunger, die Offenheit, mit der sich Kinder begegnen und die Vorurteile der Erwachsenen, die Freundschaften zwischen Deutschen und Franzosen zunichte machen.

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