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Cicero und die Gracchen - eine schwierige Beziehung

Über Cicero und die Gracchen - eine schwierige Beziehung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die römische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero und die Gracchen, eine schwierige Beziehung. Aber warum ist sie so schwierig? Cicero war kein Freund der beiden Sempronier. Er machte sie vielmehr verantwortlich für den Beginn des Zerfalls des Gemeinwesens. Seiner Meinung nach waren sie es, die als Erste die Eintracht und Gerechtigkeit zerstörten, das eine Volk in zwei Teile spalteten und damit an den Grundpfeilern der antiken römischen Gesellschaft rüttelten. Wie aber äußerte Marcus Tullius Cicero seine Meinung hinsichtlich der Sempronier und ihrer Handlungen in seinen Reden und Schriften? Äußert er sich vor dem Volk anders als vor dem Senat? Und vor Allem: Warum bezieht er sich in seinen Reden und Schriften immer wieder auf die Gracchen? Um diese Fragen wird es in diesem Werk gehen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656124412
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 9. Februar 2012
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 82 g.
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Beschreibung von Cicero und die Gracchen - eine schwierige Beziehung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die römische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero und die Gracchen, eine schwierige Beziehung. Aber warum ist sie so schwierig? Cicero war
kein Freund der beiden Sempronier. Er machte sie vielmehr verantwortlich für den Beginn des
Zerfalls des Gemeinwesens. Seiner Meinung nach waren sie es, die als Erste die Eintracht und
Gerechtigkeit zerstörten, das eine Volk in zwei Teile spalteten und damit an den Grundpfeilern der
antiken römischen Gesellschaft rüttelten.
Wie aber äußerte Marcus Tullius Cicero seine Meinung hinsichtlich der Sempronier und ihrer
Handlungen in seinen Reden und Schriften? Äußert er sich vor dem Volk anders als vor dem Senat?
Und vor Allem: Warum bezieht er sich in seinen Reden und Schriften immer wieder auf die
Gracchen? Um diese Fragen wird es in diesem Werk gehen.

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