Über Coca, Pisco, Alpakas - und das ist noch nicht alles
Eine Liebe in Cusco, eine Ayahuasca-Zeremonie im Urwald, Tanz mit der Cholera in Cajamarca - das sind nur die markantesten Erlebnisse der Autorin in Peru. Bei ihren Reisen zwischen 1985 und 2018 wohnt sie in Lehmhütten, kleinen Schlössern, Abstellkammern, auf einer Hacienda. Sie taucht ein in das Leben der Criollos, lernt die traditionelle Kultur der andinen Menschen kennen, wird konfrontiert mit der Arroganz der Mächtigen, dem Fatalismus und der Lebensfreude der Armen. Die Reisen sind geprägt von abenteuerlichen Begegnungen und gefährlichen Momenten. Auf viertausend Meter Höhe und in den Vorstädten von Lima begleitet sie Frauen in Projekten des Marie-Schlei-Vereins bei ihrer Ausbildung. Sie erzählt von Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnet ist, ihren Schicksalen, Wünschen und Träumen, und macht dabei ihre eigene Entwicklung durch.
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