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Darstellungen von mythischem Krieg und Gewalt auf antiker Vasenmalerei

Über Darstellungen von mythischem Krieg und Gewalt auf antiker Vasenmalerei

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt kann als eine Eigenschaft angesehen werden, die in den Grundsteinen unserer Zivilisation verankert ist. Jede Form der gesellschaftlichen Herrschaft, die existiert oder jemals existiert hat, ist eine durch Menschenhand institutionalisierte. Sie wurde also mehr oder weniger künstlich erschaffen und muss sich etablieren, ebenso wie aufrecht erhalten werden. Dadurch entsteht innerhalb dieser Zivilisationsformen eine intraspezifische Aggression, wodurch das Individuum in der Gruppe gewalttätiges Verhalten fundamental in sich trägt. Die Formen der Gewalt und Aggression dringen auf verschiedene Weise durch. Nach außen geschieht dies meistens in Form von Krieg, wodurch die eigene Zivilisationsgruppierung geschützt werden soll. In der Antike wurde die kriegerische Gewalt nicht nur ausgeführt, sondern sogar in hohem Maße glorifiziert. Durch die, aufgrund vom natürlichen Jagdverhalten der Menschen initiierten Opferriten, wurde in der Antike die Gewalt zum Bestandteil kultureller Ereignisse. Der antike Mythos kann als eine Weiterführung dessen angesehen werden. Vor allem die kriegerische Gewalt nahm dabei einen hohen Stellenwert ein. Um den Aspekt des Krieges in das alltägliche reale Leben einzuführen, dienten Götter in diesem Bereich als Verkörperung dessen und als Aushängeschild. Im griechischen Mythos sind es die Götter Ares und Athena.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346841919
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 19. März 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Darstellungen von mythischem Krieg und Gewalt auf antiker Vasenmalerei

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt kann als eine Eigenschaft angesehen werden, die in den Grundsteinen unserer Zivilisation verankert ist. Jede Form der gesellschaftlichen Herrschaft, die existiert oder jemals existiert hat, ist eine durch Menschenhand institutionalisierte. Sie wurde also mehr oder weniger künstlich erschaffen und muss sich etablieren, ebenso wie aufrecht erhalten werden. Dadurch entsteht innerhalb dieser Zivilisationsformen eine intraspezifische Aggression, wodurch das Individuum in der Gruppe gewalttätiges Verhalten fundamental in sich trägt. Die Formen der Gewalt und Aggression dringen auf verschiedene Weise durch. Nach außen geschieht dies meistens in Form von Krieg, wodurch die eigene Zivilisationsgruppierung geschützt werden soll.
In der Antike wurde die kriegerische Gewalt nicht nur ausgeführt, sondern sogar in hohem Maße glorifiziert. Durch die, aufgrund vom natürlichen Jagdverhalten der Menschen initiierten Opferriten, wurde in der Antike die Gewalt zum Bestandteil kultureller Ereignisse. Der antike Mythos kann als eine Weiterführung dessen angesehen werden. Vor allem die kriegerische Gewalt nahm dabei einen hohen Stellenwert ein. Um den Aspekt des Krieges in das alltägliche reale Leben einzuführen, dienten Götter in diesem Bereich als Verkörperung dessen und als Aushängeschild. Im griechischen Mythos sind es die Götter Ares und Athena.

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