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Das alte Wolmirstedt

Über Das alte Wolmirstedt

Anregungen von Freunden, Bekannten und heimatgeschichtlich Interessierten haben den Heimat- und Kulturverein eV. ermutigt, sich der Herausgabe des vorliegenden Bildbandes zuzuwenden. Dabei sollte die bilddokumentarische Darstellung nicht nur die Stadt Wolmirstedt, sondern auch die unmittelbaren Anliegergemeinden umfassen. Es war unser Ziel, eine Dokumentation zu gestalten, die als Textbeiträge nur erklärende oder vertiefende Informationen enthält. Die Bilder sollen für sich sprechen und in ihrer Einmaligkeit auf den Betrachter wirken. Eine weitere Überlegung führte dahin, jene städtebauliche Situation zu vermitteln, die bis Mitte der fünfziger Jahre dieses Jahrhunderts das Bild der Stadt und der Dörfer prägte. Es soll dem Betrachter ermöglicht werden, daraus die einstmals vorhandene, durchgängige Baustruktur nach erleben zu können. Deshalb wurde auf die Darstellung fünf- und zehngeschossiger Häuser verzichtet, die heute Teile der Stadt prägen. Es soll das Alte, das Vergangene, das in seiner Art Schöne, oft Einmalige und Unwiederbringbare durch das Bild noch einmal nacherlebbar gemacht und so die Vergangenheit dieser in sich geschlossenen Wohnsiedlung durch das Bild dokumentiert werden. Dieser umfassende Zeitabschnitt in der nahezu 1000-jährigen Geschichte der Stadt ist heute vielen unserer Einwohner gar nicht mehr bekannt. Die Amts- und Bürgerhäuser, die Gastwirtschaften und Gewerbehäuser, die Bauerngehöfte, vor allem aber die kleinen, schmalen, sparsam ausgestatteten Häuser der Arbeiter und kleinen Handwerker gaben der einstigen ackerbürgerlichen Kleinstadt ihren unverwechselbaren Charakter. aus dem Vorwort

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783928703192
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 190
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1993
  • Abmessungen:
  • 202x15x205 mm.
  • Gewicht:
  • 543 g.
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Beschreibung von Das alte Wolmirstedt

Anregungen von Freunden, Bekannten und heimatgeschichtlich Interessierten haben den Heimat- und Kulturverein eV. ermutigt, sich der Herausgabe des vorliegenden Bildbandes zuzuwenden. Dabei sollte die bilddokumentarische Darstellung nicht nur die Stadt Wolmirstedt, sondern auch die unmittelbaren Anliegergemeinden umfassen. Es war unser Ziel, eine Dokumentation zu gestalten, die als Textbeiträge nur erklärende oder vertiefende Informationen enthält. Die Bilder sollen für sich sprechen und in ihrer Einmaligkeit auf den Betrachter wirken. Eine weitere Überlegung führte dahin, jene städtebauliche Situation zu vermitteln, die bis Mitte der fünfziger Jahre dieses Jahrhunderts das Bild der Stadt und der Dörfer prägte. Es soll dem Betrachter ermöglicht werden, daraus die einstmals vorhandene, durchgängige Baustruktur nach erleben zu können. Deshalb wurde auf die Darstellung fünf- und zehngeschossiger Häuser verzichtet, die heute Teile der Stadt prägen. Es soll das Alte, das Vergangene, das in seiner Art Schöne, oft Einmalige und Unwiederbringbare durch das Bild noch einmal nacherlebbar gemacht und so die Vergangenheit dieser in sich geschlossenen Wohnsiedlung durch das Bild dokumentiert werden. Dieser umfassende Zeitabschnitt in der nahezu 1000-jährigen Geschichte der Stadt ist heute vielen unserer Einwohner gar nicht mehr bekannt. Die Amts- und Bürgerhäuser, die Gastwirtschaften und Gewerbehäuser, die Bauerngehöfte, vor allem aber die kleinen, schmalen, sparsam ausgestatteten Häuser der Arbeiter und kleinen Handwerker gaben der einstigen ackerbürgerlichen Kleinstadt ihren unverwechselbaren Charakter. aus dem Vorwort

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