Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Das Geschlecht in spieltheoretischen Experimenten

Das Geschlecht in spieltheoretischen Experimentenvon Alexandra Kauer
Über Das Geschlecht in spieltheoretischen Experimenten

Die Dissertation widmet sich ¿ nach einer Einführung zu den Begriffen ¿sex¿ und ¿gender¿ ¿ zunächst der Aufarbeitung spieltheoretischer Experimente, die das beobachtete Verhalten von Frauen und Männern zum Gegenstand haben. Nach einer kritischen Reflexion dieser Untersuchungen werden in einem spieltheoretischen Experiment sowie in Verhandlungssituationen Faktoren untersucht, die zu einer geschlechtlichen Konstruktion der Beteiligten führen. Dabei wird argumentiert, dass die soziale Konstruktion von Geschlecht ein dynamischer Prozess ist. Methodisch kommt die Erinnerungsarbeit zur Anwendung, anhand der latente Sinngehalte und somit auch die vordergründig nicht bewusste geschlechtliche (Selbst-)Konstruktion verdeutlicht wird. Im Zuge der Dekonstruktion der Texte wird aufgezeigt, dass das soziale Geschlecht situations- und kontextabhängig konstruiert wird. Im konkreten Fall von Verhandlungen ist es angebots- und ereignisgesteuert. Den Abschluss der Arbeit bildet der Versuch, die soziale Konstruktion von Geschlecht im Ansatz im alternierenden Verhandlungsspiel zu erfassen.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838100883
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 360
  • Veröffentlicht:
  • 5. November 2008
  • Abmessungen:
  • 150x22x220 mm.
  • Gewicht:
  • 554 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Das Geschlecht in spieltheoretischen Experimenten

Die Dissertation widmet sich ¿ nach einer Einführung zu den Begriffen ¿sex¿ und ¿gender¿ ¿ zunächst der Aufarbeitung spieltheoretischer Experimente, die das beobachtete Verhalten von Frauen und Männern zum Gegenstand haben. Nach einer kritischen Reflexion dieser Untersuchungen werden in einem spieltheoretischen Experiment sowie in Verhandlungssituationen Faktoren untersucht, die zu einer geschlechtlichen Konstruktion der Beteiligten führen. Dabei wird argumentiert, dass die soziale Konstruktion von Geschlecht ein dynamischer Prozess ist. Methodisch kommt die Erinnerungsarbeit zur Anwendung, anhand der latente Sinngehalte und somit auch die vordergründig nicht bewusste geschlechtliche (Selbst-)Konstruktion verdeutlicht wird. Im Zuge der Dekonstruktion der Texte wird aufgezeigt, dass das soziale Geschlecht situations- und kontextabhängig konstruiert wird. Im konkreten Fall von Verhandlungen ist es angebots- und ereignisgesteuert. Den Abschluss der Arbeit bildet der Versuch, die soziale Konstruktion von Geschlecht im Ansatz im alternierenden Verhandlungsspiel zu erfassen.

Kund*innenbewertungen von Das Geschlecht in spieltheoretischen Experimenten



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Das Geschlecht in spieltheoretischen Experimenten ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.