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Das Haus im Schatten

Über Das Haus im Schatten

Der Band umfasst sieben Kriminalerzählungen um Paul Rosenhayns berühmten Detektiv Joe Jenkins: „Das Haus im Schatten", „Das grüne Licht", „Wenn die Toten wiederkehren", „Proszeniumsloge Nr. I", „Rauch im Westwind", „Die Visitenkarte" und „Die Amati". In der Titelgeschichte wird Joe Jenkins von einem Hausbesitzer zur Hilfe gerufen, dem die Dinge, die der neue Vermieter in dem alten Gebäude treibt, äußerst merkwürdig erscheinen. In „Das grüne Licht" leuchtet über nur scheinbar gut versteckten Geheimpapieren immer wieder ein unheimliches Licht auf, das erst Joe Jenkins einem sehr realen Verursacher zuzuordnen vermag. Und in „Wenn die Toten wiederkehren" glaubt eine Gattin ihren verstorbenen Ehemann wiederzusehen, weshalb sie in der Zwangsjacke landet; Joe Jenkins indes erkennt gewisse Zusammenhänge zwischen dem Spuk und einem reichen Erbe … Die originellste dieser sieben Geschichten dürfte zweifellos „Proszeniumsloge Nr. I" über den aufsehenerregenden Prominentenmord an einem Theaterdirektor sein – der Text gipfelt in einer erzähltechnischen Pointe, wie sie selbst Altmeisterin Agatha Christie erst 1926 in „The Murder of Roger Ackroyd" einsetzte: Paul Rosenhayn war ihr hierin also gut zehn Jahre voraus. Allesamt also spannende und innovative Kriminalgeschichten, wie sie bereits im frühen 20. Jahrhundert in Deutschland geschrieben wurden und die es unbedingt wert sind, dem Vergessen entrissen zu werden!

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9788711592687
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 2017
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Beschreibung von Das Haus im Schatten

Der Band umfasst sieben Kriminalerzählungen um Paul Rosenhayns berühmten Detektiv Joe Jenkins: „Das Haus im Schatten", „Das grüne Licht", „Wenn die Toten wiederkehren", „Proszeniumsloge Nr. I", „Rauch im Westwind", „Die Visitenkarte" und „Die Amati". In der Titelgeschichte wird Joe Jenkins von einem Hausbesitzer zur Hilfe gerufen, dem die Dinge, die der neue Vermieter in dem alten Gebäude treibt, äußerst merkwürdig erscheinen. In „Das grüne Licht" leuchtet über nur scheinbar gut versteckten Geheimpapieren immer wieder ein unheimliches Licht auf, das erst Joe Jenkins einem sehr realen Verursacher zuzuordnen vermag. Und in „Wenn die Toten wiederkehren" glaubt eine Gattin ihren verstorbenen Ehemann wiederzusehen, weshalb sie in der Zwangsjacke landet; Joe Jenkins indes erkennt gewisse Zusammenhänge zwischen dem Spuk und einem reichen Erbe … Die originellste dieser sieben Geschichten dürfte zweifellos „Proszeniumsloge Nr. I" über den aufsehenerregenden Prominentenmord an einem Theaterdirektor sein – der Text gipfelt in einer erzähltechnischen Pointe, wie sie selbst Altmeisterin Agatha Christie erst 1926 in „The Murder of Roger Ackroyd" einsetzte: Paul Rosenhayn war ihr hierin also gut zehn Jahre voraus. Allesamt also spannende und innovative Kriminalgeschichten, wie sie bereits im frühen 20. Jahrhundert in Deutschland geschrieben wurden und die es unbedingt wert sind, dem Vergessen entrissen zu werden!

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