Über Das Jahr magischen Denkens
'Der Selbstrettungs-versuch einer Überlebenden in die Sprache.' Neue Zürcher Zeitung Vierzig Jahre waren Joan Didion und John Gregory Dunne verheiratet, als Dunne eines Abends am Esstisch einen Herzinfarkt erleidet und stirbt. In Das Jahr magischen Denkens versucht Joan Didion dem Geschehen einen Sinn abzugewinnen, es einzuordnen in Zusammenhänge von Ursache und Wirkung, von Ordnung und Zweck. Ihr Buch ist ein Aufbegehren des Verstandes gegen die existentielle Unvernunft des Todes und eine brillante und bewegende Studie der Trauer. 'Ein großes, kraftvolles Buch. Eines, das schmerzt.' stern Ausgezeichnet mit dem National Book Award
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