Über Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest
Jungs mit 12 haben es nicht leicht. Irgendwie sind sie keine kleinen Kinder mehr, aber eben auch noch keine Teenager, und erwachsen sind sie schon mal gar nicht.
Vieles verändert sich: Das Gehirn ist derbe im Umbau, die Pubertät bricht sich Bahn. Schule wird nervig und Eltern sind es bereits. Was Jungs mit 12 also dringend benötigen, ist ein klarer und ehrlicher Kompass, der sie auf ihrem manchmal ganz schön irren Weg in die Teenagerwelt begleitet und dabei sprachlich und inhaltlich immer authentisch bleibt. Wer als Junge da noch durchblicken will, braucht Freunde und Eltern. Und natürlich »Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest!«. Hier werden auf freche und witzige Art in 12 knackigen Kapiteln jede Menge Antworten auf (fast) alle wesentlichen Fragen geliefert. Ob zum Schmökern oder Durchlesen: Dieser lustige (und trotzdem hilfreiche) Ratgeber bietet dem jugend-männlichen Leser dringend nötige Orientierung, ohne dabei auf einer Schleimspur auszurutschen.
Ein herrlich unkonventioneller Ratgeber für angehende Jugendliche - ohne erhobenen Zeigefinger und trotzdem mit klaren Antworten. Der Leser wird direkt in »Kumpel-Manier« angesprochen und immer wieder von Neuem mit einem abwechslungsreichen Sammelsurium spannender und wichtiger Informationen überrascht. Alles Wichtige natürlich über Mädchen, Küssen & Co: Was Mädchen an Jungs nicht so toll finden. Wann Küssen (und mehr) eigentlich okay ist. Aber eben auch: männliche Vorbilder aus Geschichte und Gegenwart als Inspiration zum Erwachsenwerden, Tipps zur Überwindung chronischer Langeweile und warum »Fridays for Future« ganz okay sein können. Alles drin, alles leicht verdaulich in portionsgroßen Happen und dem jungen Leser zu jeder Zeit zugewandt. Dinge, die Jungs eben brauchen. Wichtig sind dabei nicht nur Infos über Liebe und Schmetterlinge im Bauch, sondern auch über Grundlagen des guten Benehmens - und was man(n) mit 12 einfach können sollte! Motivierende Rätsel und anregende Schreibaufgaben aktivieren den Leser noch über das Lesen hinaus.
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