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Das Katzenkonzil

Über Das Katzenkonzil

Zu Beginn der 2000er Jahre schrieb Paul Parin drei Märchen über die Klugheit und Schönheit der Katzen. Sie sind eine Hommage an seine verstorbene Frau Goldy, die er »Katze« nannte. Spielerisch und mit launigen Wortkreationen setzt Parin so den Epilog zu seinem Lebenswerk schreibend fort. Manù Hophan hat die Texte mit 18 Tuschezeichnungen illustriert, das Cover gestaltet und ihre Erinnerungen an Paul Parin niedergeschrieben. Marlene Waidacher widmet sich in ihrem Textbeitrag der Biographie Parins unter dem Aspekt seiner mannigfaltigen Beziehungen zum Tier. »Drei Märchen habe ich über die Klugheit und Schönheit der Katzen geschrieben; man merkt ihnen aber die Spuren meines Biotops an, die Gedankenblässe der Wissenschaft. Anschauen kann man darin die Katzen nicht. Manù Hophan hat sogleich gewusst, was sie tun muss. Schlau wie ein Fuchs hat sie Katzen verführt, als Modelle Geduld mit der Künstlerin zu haben. So sind die Tuschezeichnungen entstanden.« Mit Textbeiträgen von Manù Hophan, Michael Reichmayr und Marlene Waidacher

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783991360315
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 111
  • Veröffentlicht:
  • 1 September 2023
  • Abmessungen:
  • 148x11x236 mm.
  • Gewicht:
  • 228 g.
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Beschreibung von Das Katzenkonzil

Zu Beginn der 2000er Jahre schrieb Paul Parin drei Märchen über die Klugheit und Schönheit der Katzen. Sie sind eine Hommage an seine verstorbene Frau Goldy, die er »Katze« nannte. Spielerisch und mit launigen Wortkreationen setzt Parin so den Epilog zu seinem Lebenswerk schreibend fort.
Manù Hophan hat die Texte mit 18 Tuschezeichnungen illustriert, das Cover gestaltet und ihre Erinnerungen an Paul Parin niedergeschrieben.
Marlene Waidacher widmet sich in ihrem Textbeitrag der Biographie Parins unter dem Aspekt seiner mannigfaltigen Beziehungen zum Tier.
»Drei Märchen habe ich über die Klugheit und Schönheit der Katzen geschrieben; man merkt ihnen aber die Spuren meines Biotops an, die Gedankenblässe der Wissenschaft. Anschauen kann man darin die Katzen nicht. Manù Hophan hat sogleich gewusst, was sie tun muss. Schlau wie ein Fuchs hat sie Katzen verführt, als Modelle Geduld mit der Künstlerin zu haben. So sind die Tuschezeichnungen entstanden.«
Mit Textbeiträgen von Manù Hophan, Michael Reichmayr und Marlene Waidacher

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