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Das Kopierbuch der Liebe

Über Das Kopierbuch der Liebe

Ein heiterer Briefroman voller Witz und Hintersinn. Wohl an ein Dutzend Freundinnen schreibt der junge Ludwig Benrath ein Frühjahr lang Brief auf Brief. Da ist die verständnisvolle Helene von T. in H., die Zigarrenverkäuferin Gusti, die unglückliche Ehefrau Katharina Rapp (deren Ehemann schon zwei Frauen vor ihr in den Selbstmord getrieben hat), eine geheimnisvolle Unbekannte, das Fräulein Marie aus dem Café Minerva und so weiter … Jede spielt eine Rolle in diesem Liebesreigen, bis nach all den Flirts und Affären eine übrig bleibt: Suse Stein. Sie erwartet ein Kind von Ludwig … Biografische Anmerkung Paul Felix Schlesinger (1878–1928), absolvierte zunächst eine Lehre als Textilkaufmann, entwickelte aber früh künstlerische Neigungen. Er befasste sich mit germanistischen, theater- und musikwissenschaftlichen Studien. Vor 1914 veröffentlichte er u.a. in „Licht und Schatten", in „Die Schaubühne" und im „Simplicissimus". 1911 bis 1912 arbeitete er als Ullstein-Korrespondent in Paris auf. Im Ersten Weltkrieg hielt er sich als Berichterstatter in der Schweiz auf und kehrte 1920 nach Berlin zurück. Als Feuilletonist schrieb er über den Alltag der Großstadt Berlin und war einer der bekanntesten Gerichtsreporter seiner Zeit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9788711473689
  • Veröffentlicht:
  • 28. August 2015
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Beschreibung von Das Kopierbuch der Liebe

Ein heiterer Briefroman voller Witz und Hintersinn. Wohl an ein Dutzend Freundinnen schreibt der junge Ludwig Benrath ein Frühjahr lang Brief auf Brief. Da ist die verständnisvolle Helene von T. in H., die Zigarrenverkäuferin Gusti, die unglückliche Ehefrau Katharina Rapp (deren Ehemann schon zwei Frauen vor ihr in den Selbstmord getrieben hat), eine geheimnisvolle Unbekannte, das Fräulein Marie aus dem Café Minerva und so weiter … Jede spielt eine Rolle in diesem Liebesreigen, bis nach all den Flirts und Affären eine übrig bleibt: Suse Stein. Sie erwartet ein Kind von Ludwig …
Biografische Anmerkung
Paul Felix Schlesinger (1878–1928), absolvierte zunächst eine Lehre als Textilkaufmann, entwickelte aber früh künstlerische Neigungen. Er befasste sich mit germanistischen, theater- und musikwissenschaftlichen Studien. Vor 1914 veröffentlichte er u.a. in „Licht und Schatten", in „Die Schaubühne" und im „Simplicissimus". 1911 bis 1912 arbeitete er als Ullstein-Korrespondent in Paris auf. Im Ersten Weltkrieg hielt er sich als Berichterstatter in der Schweiz auf und kehrte 1920 nach Berlin zurück. Als Feuilletonist schrieb er über den Alltag der Großstadt Berlin und war einer der bekanntesten Gerichtsreporter seiner Zeit.

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