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Das Leben der Bienen

Das Leben der Bienenvon Heinrich Freudenstein
Über Das Leben der Bienen

Der Autor des vorliegenden Bandes Heinrich Freudenstein (1863-1935) war Imker und Lehrer. Er erkannte durch Versuche an seinen eigenen Bienenständen, dass Bienen auf Zucker anstatt wie damals üblich auf Honig besser überwintern. Die meisten Bienen werden in den gemäßigten Zonen nach dem Ende der Tracht mit Zuckerlösungen aufgefüttert, um mit einem ballaststofffreien Winterfutter eine möglichst verlustfreie Überwinterung zu erreichen. Auch wenn er das Verfahren nicht erfunden hat, so hat er es in Imkerkreisen weit verbreitet. Es gilt heute als Gute fachliche Praxis in der Imkerei. Er ist außerdem Verfasser zahlreicher Monografien über Bienenzucht und Imkerei. Die Erfindung der Freudenstein-Beute ist eng mit der Bienenhygiene verbunden, ein Hauptproblem ist, wenn sich auf den Überwinterungswaben Honigreste befinden, die als Keimzelle der Ruhr fungieren können. Diese Erkenntnis führte zur Konstruktion einer kleinen Breitwabe mit den Maßen 33,8 × 20 cm und zum Bau seiner Freudenstein-Beute. Auf den kleinen Breitwaben hat der Honig keinen Platz mehr im Brutraum und wird somit im Honigraum eingelagert. Die Tiefe des Einetagers beträgt 60 cm, es passen ca. 16 Rähmchen hinein. Als Honigstock entwickelte er den Zweietager. Die Freudensteinbeute ist als Hinterbehandlungsbeute konzipiert. (Wiki) Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 38 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1924.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783957707109
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 84
  • Veröffentlicht:
  • 16. Februar 2021
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 135 g.
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Beschreibung von Das Leben der Bienen

Der Autor des vorliegenden Bandes Heinrich Freudenstein (1863-1935) war Imker und Lehrer. Er erkannte durch Versuche an seinen eigenen Bienenständen, dass Bienen auf Zucker anstatt wie damals üblich auf Honig besser überwintern. Die meisten Bienen werden in den gemäßigten Zonen nach dem Ende der Tracht mit Zuckerlösungen aufgefüttert, um mit einem ballaststofffreien Winterfutter eine möglichst verlustfreie Überwinterung zu erreichen. Auch wenn er das Verfahren nicht erfunden hat, so hat er es in Imkerkreisen weit verbreitet. Es gilt heute als Gute fachliche Praxis in der Imkerei. Er ist außerdem Verfasser zahlreicher Monografien über Bienenzucht und Imkerei.
Die Erfindung der Freudenstein-Beute ist eng mit der Bienenhygiene verbunden, ein Hauptproblem ist, wenn sich auf den Überwinterungswaben Honigreste befinden, die als Keimzelle der Ruhr fungieren können. Diese Erkenntnis führte zur Konstruktion einer kleinen Breitwabe mit den Maßen 33,8 × 20 cm und zum Bau seiner Freudenstein-Beute. Auf den kleinen Breitwaben hat der Honig keinen Platz mehr im Brutraum und wird somit im Honigraum eingelagert. Die Tiefe des Einetagers beträgt 60 cm, es passen ca. 16 Rähmchen hinein. Als Honigstock entwickelte er den Zweietager. Die Freudensteinbeute ist als Hinterbehandlungsbeute konzipiert. (Wiki)
Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 38 S/W Abbildungen illustriert.

Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1924.

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