Über Das Licht ist hier viel heller
»Erinnerst du dich, dass Worte scharf sein können wie Messer?«
Zart und brutal, verstörend und aufwühlend sind die Briefe einer Unbekannten, die Maximilian Wenger seit Kurzem erhält. Mit Mitte fünfzig hat er alles verloren: seinen schriftstellerischen Erfolg an die nachrückende Generation, seine Frau an einen Jüngeren. Wengers achtzehnjährige Tochter Zoey kämpft derweil an ganz anderen Fronten. Auch sie liest heimlich in den Briefen, die Vater und Tochter schließlich zum Handeln drängen ¿ allerdings auf völlig unterschiedliche Weise.
Ein soghafter Roman über das Gelingen und Scheitern von Beziehungen, über Macht und Machtmissbrauch, über Männer und Frauen und alles, was sie einander antun.
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