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Das Nichtvorhandensein des Verbotsirrtums in Bezug auf die Finali-Theorie

Das Nichtvorhandensein des Verbotsirrtums in Bezug auf die Finali-Theorievon Lía Selena Matute Ochoa
Über Das Nichtvorhandensein des Verbotsirrtums in Bezug auf die Finali-Theorie

Diese Forschungsarbeit entstand unter dem Titel "Das Fehlen des Verbotsirrtums in Bezug auf die abschließende Theorie der Handlung, die die Grundlage der ecuadorianischen Strafgesetzgebung bildet, und der strafende Charakter des organischen, integralen Strafgesetzbuches". Diese Figur spielt auf die Unkenntnis der Antijuridizität an, d.h. auf den Fall des Subjekts, das ein Verbrechen begeht und sich der Typisierung dieser Handlung nicht bewusst ist. Diese Forschung wird von der doktrinären Studie der drei Theorien des Verbrechens, der kausalistischen, der finalistischen und der funktionalistischen, mit den Elementen des Verbrechens, die jede der Theorien aufwirft und definiert, angegangen; sowie die Vertiefung des Irrtums des Verbots, wie ist seine korrekte Anwendung, wenn es unbesiegbar oder überwindbar ist, da das Fehlen dieser Figur die Prinzipien und Verfahrensgarantien betrifft. Um die in diesem Forschungsthema vorgeschlagenen Ziele getreu zu erfüllen, haben wir auf die Zusammenstellung juristischer und doktrinärer bibliographischer Quellen sowie auf die Gesetzgebung verschiedener Länder zurückgegriffen, in deren Strafgesetzbüchern der Verbotsirrtum vorkommt und seine Anwendung geregelt ist.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206973546
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 84
  • Veröffentlicht:
  • 22. Dezember 2023
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 143 g.
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Beschreibung von Das Nichtvorhandensein des Verbotsirrtums in Bezug auf die Finali-Theorie

Diese Forschungsarbeit entstand unter dem Titel "Das Fehlen des Verbotsirrtums in Bezug auf die abschließende Theorie der Handlung, die die Grundlage der ecuadorianischen Strafgesetzgebung bildet, und der strafende Charakter des organischen, integralen Strafgesetzbuches". Diese Figur spielt auf die Unkenntnis der Antijuridizität an, d.h. auf den Fall des Subjekts, das ein Verbrechen begeht und sich der Typisierung dieser Handlung nicht bewusst ist. Diese Forschung wird von der doktrinären Studie der drei Theorien des Verbrechens, der kausalistischen, der finalistischen und der funktionalistischen, mit den Elementen des Verbrechens, die jede der Theorien aufwirft und definiert, angegangen; sowie die Vertiefung des Irrtums des Verbots, wie ist seine korrekte Anwendung, wenn es unbesiegbar oder überwindbar ist, da das Fehlen dieser Figur die Prinzipien und Verfahrensgarantien betrifft. Um die in diesem Forschungsthema vorgeschlagenen Ziele getreu zu erfüllen, haben wir auf die Zusammenstellung juristischer und doktrinärer bibliographischer Quellen sowie auf die Gesetzgebung verschiedener Länder zurückgegriffen, in deren Strafgesetzbüchern der Verbotsirrtum vorkommt und seine Anwendung geregelt ist.

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