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Das Recht auf Nichtwissen einer Krankheit oder Disposition

Über Das Recht auf Nichtwissen einer Krankheit oder Disposition

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt ein Recht auf Wissen. Aber auch ein Recht auf Nichtwissen? Die Feststellung einer Disposition im Zuge einer Untersuchung kann das Leben einschlägig verändern. Gerade bei genetisch vererbbaren Krankheiten kann dies schwerwiegende Folgen auch für Verwandte haben, die möglicherweise ebenfalls von der Krankheit betroffen sein könnten. Auch für die eigenen Kinder kann ein Wissen nicht immer eine einfache Last sein. Nicht zuletzt können auch Depressionen und psychische Erkrankungen eine Folge sein. Daher besteht die Frage: Gibt es ein Recht auf Nichtwissen bei Dispositionen bzw. wo ist es verankert? Diese Frage wird in dieser Seminararbeit versucht beantwortet zu werden. Die Arbeit zeigt, dass es manchmal auch einfach besser ist, sich einer ¿Illusionierung¿, wie Thomas Mann das Nichtwissen der Krankheit des Dichters beschrieb, hinzugeben, und nicht immer um die Gesundheit einer selbst und die der Nahestehenden Bescheid zu wissen. Wissen ist Macht, Nichtwissen ist wie es die Arbeit zeigte, manchmal gesünder. Daher ist auch die Existenz eines Rechts auf Nichtwissen unausweichlich und elementar für alle Menschen und durch die Verankerung im Grundrecht mithin außerordentlich schützenswert.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668273467
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 31. August 2016
  • Ausgabe:
  • 16001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 62 g.
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Beschreibung von Das Recht auf Nichtwissen einer Krankheit oder Disposition

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt ein Recht auf Wissen. Aber auch ein Recht auf Nichtwissen? Die Feststellung einer Disposition im Zuge einer Untersuchung kann das Leben einschlägig verändern. Gerade bei genetisch vererbbaren Krankheiten kann dies schwerwiegende Folgen auch für Verwandte haben, die möglicherweise ebenfalls von der Krankheit betroffen sein könnten.

Auch für die eigenen Kinder kann ein Wissen nicht immer eine einfache Last sein. Nicht zuletzt können auch Depressionen und psychische Erkrankungen eine Folge sein. Daher besteht die Frage: Gibt es ein Recht auf Nichtwissen bei Dispositionen bzw. wo ist es verankert? Diese Frage wird in dieser Seminararbeit versucht beantwortet zu werden.
Die Arbeit zeigt, dass es manchmal auch einfach besser ist, sich einer ¿Illusionierung¿, wie Thomas Mann das Nichtwissen der Krankheit des Dichters beschrieb, hinzugeben, und nicht immer um die Gesundheit einer selbst und die der Nahestehenden Bescheid zu wissen. Wissen ist Macht, Nichtwissen ist wie es die Arbeit zeigte, manchmal gesünder. Daher ist auch die Existenz eines Rechts auf Nichtwissen unausweichlich und elementar für alle Menschen und durch die Verankerung im Grundrecht mithin außerordentlich schützenswert.

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