Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Das Recht auf Vergessenwerden in der Informationsgesellschaft

Über Das Recht auf Vergessenwerden in der Informationsgesellschaft

Der Gegenstand dieser Studie ist das Recht auf Vergessenwerden. Das übergeordnete Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob es eine rechtliche Möglichkeit gibt, das Recht auf Vergessenwerden gegenüber den traditionellen und neuen Medien geltend zu machen, indem die rechtlichen Gründe für eine solche Unterstützung analysiert werden, ohne dabei die kritische Perspektive der Menschenrechte aus den Augen zu verlieren. Die Ziele der Studie sind im Einzelnen: (i) zu analysieren, ob es rechtlich vertretbar ist, das Recht auf Vergessenwerden als Persönlichkeitsrecht aufrechtzuerhalten; (ii) zu untersuchen, ob das Recht auf Vergessenwerden autonom ist oder nicht mit anderen Persönlichkeitsrechten wie der Privatsphäre, der Intimität, der Ehre und dem Bild selbst (kon)verschmolzen ist; (iii) die Rolle der Meinungsfreiheit in den informatisierten intersubjektiven Beziehungen in der Netzgesellschaft zu verstehen; (iv) die bestehenden Kriterien für die Anwendung des Rechts auf Vergessen angesichts des Internets zu bewerten, ohne dabei die demokratische Perspektive der Meinungsfreiheit zu vernachlässigen; (v) das vom Obersten Gerichtshof und von ausländischen Gerichten gefestigte Verständnis zu vergleichen.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206136958
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 108
  • Veröffentlicht:
  • 27. Juni 2023
  • Abmessungen:
  • 150x7x220 mm.
  • Gewicht:
  • 179 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Das Recht auf Vergessenwerden in der Informationsgesellschaft

Der Gegenstand dieser Studie ist das Recht auf Vergessenwerden. Das übergeordnete Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob es eine rechtliche Möglichkeit gibt, das Recht auf Vergessenwerden gegenüber den traditionellen und neuen Medien geltend zu machen, indem die rechtlichen Gründe für eine solche Unterstützung analysiert werden, ohne dabei die kritische Perspektive der Menschenrechte aus den Augen zu verlieren. Die Ziele der Studie sind im Einzelnen: (i) zu analysieren, ob es rechtlich vertretbar ist, das Recht auf Vergessenwerden als Persönlichkeitsrecht aufrechtzuerhalten; (ii) zu untersuchen, ob das Recht auf Vergessenwerden autonom ist oder nicht mit anderen Persönlichkeitsrechten wie der Privatsphäre, der Intimität, der Ehre und dem Bild selbst (kon)verschmolzen ist; (iii) die Rolle der Meinungsfreiheit in den informatisierten intersubjektiven Beziehungen in der Netzgesellschaft zu verstehen; (iv) die bestehenden Kriterien für die Anwendung des Rechts auf Vergessen angesichts des Internets zu bewerten, ohne dabei die demokratische Perspektive der Meinungsfreiheit zu vernachlässigen; (v) das vom Obersten Gerichtshof und von ausländischen Gerichten gefestigte Verständnis zu vergleichen.

Kund*innenbewertungen von Das Recht auf Vergessenwerden in der Informationsgesellschaft



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Das Recht auf Vergessenwerden in der Informationsgesellschaft ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.