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Das Schützenwesen in Westfalen als Immatrielles Kulturerbe

Über Das Schützenwesen in Westfalen als Immatrielles Kulturerbe

Schützenvereine gibt es in fast allen westfälischen Orten. Sie prägen das kulturelle und soziale Leben ländlicher und städtischer Gemeinschaften und wirken für viele Menschen integrierend und identitätsstiftend. Das Schützenwesen wurde darum 2014 in das Landesinventar NRW und 2015 in das Bundesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit sind die Schützen aufgefordert, ihre kulturelle Praxis fortlaufend neu zu gestalten und die Zukunftsfähigkeit ihres Brauchtums in der sich rasch wandelnden Gesellschaft des 21. Jahrhunderts zu gewährleisten.Der Überblick über die Geschichte des Schützenwesens zeigt dessen breites Tätigkeitsfeld und die enge Verflechtung der Geschichte des Schützenwesens mit den Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Mit Blick auf die Zukunft fragt die Studie nach den heute notwendigen Veränderungen.Das Forschungsprojekt 'Tradition im Wandel' der Universität Paderborn setzt sich in Kooperation mit der Warsteiner Brauerei seit 2016 mit dem als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik ausgezeichneten Schützenwesen auseinander. Das Projekt soll historische Entwicklungslinien und Wandlungsprozesse aufzeigen, gegenwärtige, auf die Kulturform wirkende Risiken ermitteln sowie Zukunftsperspektiven und -konzepte in Zusammenarbeit mit den Vereinsakteuren erarbeiten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783739512396
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 128
  • Veröffentlicht:
  • 22. Mai 2020
  • Abmessungen:
  • 174x10x241 mm.
  • Gewicht:
  • 383 g.
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Beschreibung von Das Schützenwesen in Westfalen als Immatrielles Kulturerbe

Schützenvereine gibt es in fast allen westfälischen Orten. Sie prägen das kulturelle und soziale Leben ländlicher und städtischer Gemeinschaften und wirken für viele Menschen integrierend und identitätsstiftend. Das Schützenwesen wurde darum 2014 in das Landesinventar NRW und 2015 in das Bundesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit sind die Schützen aufgefordert, ihre kulturelle Praxis fortlaufend neu zu gestalten und die Zukunftsfähigkeit ihres Brauchtums in der sich rasch wandelnden Gesellschaft des 21. Jahrhunderts zu gewährleisten.Der Überblick über die Geschichte des Schützenwesens zeigt dessen breites Tätigkeitsfeld und die enge Verflechtung der Geschichte des Schützenwesens mit den Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Mit Blick auf die Zukunft fragt die Studie nach den heute notwendigen Veränderungen.Das Forschungsprojekt 'Tradition im Wandel' der Universität Paderborn setzt sich in Kooperation mit der Warsteiner Brauerei seit 2016 mit dem als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik ausgezeichneten Schützenwesen auseinander. Das Projekt soll historische Entwicklungslinien und Wandlungsprozesse aufzeigen, gegenwärtige, auf die Kulturform wirkende Risiken ermitteln sowie Zukunftsperspektiven und -konzepte in Zusammenarbeit mit den Vereinsakteuren erarbeiten.

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