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Das Selbstverständnis des Arztes in der römischen Antike und heute

Über Das Selbstverständnis des Arztes in der römischen Antike und heute

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: ohne, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arztberuf hat eine lange Geschichte und Tradition; schon in der Steinzeit gab es durch die Schamanen einen Vorläufer des Arztes. Allerdings wurde die Medizin als Wissenschaft erst durch die Einführung einer systematischen Forschung möglich. Dies geschah zum Teil schon im antiken Griechenland, wie in den Quellen, die dieser Arbeit zugrunde liegen, deutlich wird.Aufgrund dieser langen Geschichte unterlag der Beruf des Arztes immer wieder unterschiedlichen Einflüssen von Politik, Gesellschaft und natürlich der Wissenschaften. Diese veränderten das Selbstverständnis des Arztes ständig. In dieser Arbeit soll daher dieses Selbstverständnis in der römischen Antike und heute ausgearbeitet und anschließend verglichen werden.Im ersten Teil werde ich auf das Selbstverständnis des römischen Arztes eingehen, im zweiten auf das des heutigen. Auch soll im zweiten Teil dargestellt werden, inwiefern sich Traditionen und Grundsätze aus der Antike noch im heutigen Berufsbild finden. Dies wird zur Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Fazit überleiten. Die finale Frage am Ende soll sein, welches das beste Verhältnis aus Forschen, Helfen und Verdienen ist.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668672864
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 29. März 2018
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Das Selbstverständnis des Arztes in der römischen Antike und heute

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: ohne, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arztberuf hat eine lange Geschichte und Tradition; schon in der Steinzeit gab es durch die Schamanen einen Vorläufer des Arztes. Allerdings wurde die Medizin als Wissenschaft erst durch die Einführung einer systematischen Forschung möglich. Dies geschah zum Teil schon im antiken Griechenland, wie in den Quellen, die dieser Arbeit zugrunde liegen, deutlich wird.Aufgrund dieser langen Geschichte unterlag der Beruf des Arztes immer wieder unterschiedlichen Einflüssen von Politik, Gesellschaft und natürlich der Wissenschaften. Diese veränderten das Selbstverständnis des Arztes ständig. In dieser Arbeit soll daher dieses Selbstverständnis in der römischen Antike und heute ausgearbeitet und anschließend verglichen werden.Im ersten Teil werde ich auf das Selbstverständnis des römischen Arztes eingehen, im zweiten auf das des heutigen. Auch soll im zweiten Teil dargestellt werden, inwiefern sich Traditionen und Grundsätze aus der Antike noch im heutigen Berufsbild finden. Dies wird zur Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Fazit überleiten. Die finale Frage am Ende soll sein, welches das beste Verhältnis aus Forschen, Helfen und Verdienen ist.

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