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Das vierte Gebot

- Volksstuck in vier Akten (Band 140, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

Über Das vierte Gebot

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Ludwig Anzengruber: Das vierte Gebot. Volksstück in vier Akten Hedwig liebt den mittellosen Klavierlehrer Robert, doch ihr Vater will sie zur standesgemäßen Hochzeit mit dem reichen Stolzenthaler zwingen. In ihrer Not wendet sie sich an den Priester Eduard. Doch der verweist auf das vierte Gebot und Hedwig gehorcht ihrem Vater. Erstdruck: Wien (Rosner), 1878. Uraufführung am 29.12.1877, Theater in der Josephstadt, Wien. Textgrundlage ist die Ausgabe: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Ausgewählt und eingeleitet von Manfred Kuhne, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1977 [Bibliothek Deutscher Klassiker]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1839 in Wien als Sohn eines kleinen Beamten mit künstlerischen Ambitionen geboren, muss Ludwig Anzengruber nach dem frühen Tod des Vaters die Realschule aus wirtschaftlicher Not verlassen. Nach einer abgebrochenen Buchhändlerlehre beschließt er, Schauspieler zu werden und tingelt zehn Jahre lang als Statist durch Österreich, Kroatien und Ungarn und landet schließlich 1866 in Wien mit kleineren Engagements; daneben beginnt er zu schreiben. 1870 wird er mit der Uraufführung seines Stückes »Der Pfarrer von Kirchfeld« schlagartig bekannt. Nachfolgende Stücke sind nicht nachhaltig erfolgreich und er versucht sich mit Prosawerken und arbeitet als Journalist. 1888 wird er Dramaturg am Deutschen Volkstheater in Wien. Am 10. Dezember 1889 stirbt mit Ludwig Anzengruber ein bekannter österreichischer Schriftsteller des ausgehenden Realismus an einer Blutvergiftung.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783847851677
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 76
  • Veröffentlicht:
  • 6. März 2021
  • Gewicht:
  • 289 g.
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Beschreibung von Das vierte Gebot

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.
Ludwig Anzengruber: Das vierte Gebot. Volksstück in vier Akten
Hedwig liebt den mittellosen Klavierlehrer Robert, doch ihr Vater will sie zur standesgemäßen Hochzeit mit dem reichen Stolzenthaler zwingen. In ihrer Not wendet sie sich an den Priester Eduard. Doch der verweist auf das vierte Gebot und Hedwig gehorcht ihrem Vater.
Erstdruck: Wien (Rosner), 1878.
Uraufführung am 29.12.1877, Theater in der Josephstadt, Wien.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Ausgewählt und eingeleitet von Manfred Kuhne, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1977 [Bibliothek Deutscher Klassiker].
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.
Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1839 in Wien als Sohn eines kleinen Beamten mit künstlerischen Ambitionen geboren, muss Ludwig Anzengruber nach dem frühen Tod des Vaters die Realschule aus wirtschaftlicher Not verlassen. Nach einer abgebrochenen Buchhändlerlehre beschließt er, Schauspieler zu werden und tingelt zehn Jahre lang als Statist durch Österreich, Kroatien und Ungarn und landet schließlich 1866 in Wien mit kleineren Engagements; daneben beginnt er zu schreiben. 1870 wird er mit der Uraufführung seines Stückes »Der Pfarrer von Kirchfeld« schlagartig bekannt. Nachfolgende Stücke sind nicht nachhaltig erfolgreich und er versucht sich mit Prosawerken und arbeitet als Journalist. 1888 wird er Dramaturg am Deutschen Volkstheater in Wien. Am 10. Dezember 1889 stirbt mit Ludwig Anzengruber ein bekannter österreichischer Schriftsteller des ausgehenden Realismus an einer Blutvergiftung.

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