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Über De Processibus Matrimonialibus

Die Zeitschrift "De Processibus Matrimonialibus" ist die derzeit einzige Fachzeitschrift zu Fragen des Kanonischen Ehe- und Prozessrechtes im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge entstammen der jährlichen Veranstaltung "De Processibus Matrimonialibus", kurz "DPM". "De Processibus Matrimonialibus" wurde 1994 von Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff und PD Dr. Karl-Heinz Selge als wissenschaftliche Fortbildung für Mitarbeiter*innen kirchlicher Gerichte ins Leben gerufen. Inzwischen dient DPM auch der wissenschaftlichen Fortbildung von Kirchenrechtler*innen, Theolog*innen und Jurist*innen, der Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen sowie dem Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Internationalität der Referent*innen und des Publikums, welche unterschiedlichen Einrichtungen angehören, wie z.B. kirchlichen Gerichten, kurialen Behörden oder Universitäten, bringt einen immensen Austausch um neue Aspekte im Hinblick auf die Gerichtspraxis sowie Forschung und Lehre mit sich, weshalb insbesondere auch Nachwuchswissenschaftler*innen von den Beiträgen profitieren können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783745888447
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 404
  • Veröffentlicht:
  • 29. März 2023
  • Abmessungen:
  • 148x25x210 mm.
  • Gewicht:
  • 584 g.
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Beschreibung von De Processibus Matrimonialibus

Die Zeitschrift "De Processibus Matrimonialibus" ist die derzeit einzige Fachzeitschrift zu Fragen des Kanonischen Ehe- und Prozessrechtes im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge entstammen der jährlichen Veranstaltung "De Processibus Matrimonialibus", kurz "DPM".
"De Processibus Matrimonialibus" wurde 1994 von Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff und PD Dr. Karl-Heinz Selge als wissenschaftliche Fortbildung für Mitarbeiter*innen kirchlicher Gerichte ins Leben gerufen.
Inzwischen dient DPM auch der wissenschaftlichen Fortbildung von Kirchenrechtler*innen, Theolog*innen und Jurist*innen, der Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen sowie dem Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.
Die Internationalität der Referent*innen und des Publikums, welche unterschiedlichen Einrichtungen angehören, wie z.B. kirchlichen Gerichten, kurialen Behörden oder Universitäten, bringt einen immensen Austausch um neue Aspekte im Hinblick auf die Gerichtspraxis sowie Forschung und Lehre mit sich, weshalb insbesondere auch Nachwuchswissenschaftler*innen von den Beiträgen profitieren können.

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