Über De Profundis
Als sogenannter Rekon verfügt der Fallanalytiker Alexander >Lex< Crohn über die Gabe in die Vergangenheit zu blicken. Ausgelöst werden diese als >Echos< bezeichneten Visionen durch das Berühren eines am Tatort befindlichen Gegenstands oder des Opfers selbst.
Die Erkenntnis, es in seinem aktuellen Fall mit demselben totgeglaubten Feind zu tun zu haben, der vor acht Monaten für eine bizarre Mordserie verantwortlich war, lässt Lex ahnen, dass er und seine Mitstreiter diesmal nicht die Jäger sind, sondern die Gejagten.
Doch haben sie es wirklich nur mit einem Gegner zu tun, oder ist das, was sie verfolgt, womöglich fähig, sich in seinen ahnungslosen Wirten zu reproduzieren? Wem können sie noch vertrauen? Und wie sollen sie eine Entität bekämpfen, die ihr Katz-und-Maus-Spiel nicht nur auf die reale Welt beschränkt, sondern Lex in seinem vermeintlich ureigenen Territorium heimsucht: der Echo-Dimension?
Die Suche nach dem Ursprung des Übels führt zurück in eine dunkle Vergangenheit - in eine Welt aus Tränen, Leid, Blut und Tod.
Der zweite und abschließende Roman nach "Lex Talionis".
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