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Demokratische Schulen. Geschichte, Aufbau und rechtliche Grundlagen

Über Demokratische Schulen. Geschichte, Aufbau und rechtliche Grundlagen

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Schulsystem gliedert sich in drei Stufen, die Primärstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II. Darüber hinaus gibt es allerdings wenig einheitliche Regelungen, denn die Bildungshoheit liegt bei den Ländern. Man findet die unterschiedlichsten Schulformen; jedoch haben alle eines gemeinsam: Es gibt einen Unterrichtsablauf, der von dem oder der Lehrer*in bestimmt wird. Außerdem gibt es fremdbestimmte Leistungsbeurteilungen, wenn auch an manchen Schulen keine Noten (wohl aber Beurteilungen) vergeben werden (z. B. Waldorfschule). Das Paradigma, dass es Lernvorgaben und Bewertungen für die Jugendlichen geben müsse, scheint genauso tief verankert zu sein wie die Annahme, dass von alleine - ohne Stundenpläne - nicht viel passiert in der Schule. An einer Demokratischen Schule verhält es sich anders: dort werden Unterrichtskurse nur als eine von vielen verschiedenen Lernmöglichkeiten gesehen. Schüler*innen einer Demokratischen Schule entscheiden selbst, was und wie sie lernen, und machen ihre Umgangsregeln selbst nach dem Grundsatz: Ein Mensch - eine Stimme. Über diese Schulen soll die folgende Arbeit handeln.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346465696
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 27 Januar 2022
  • Ausgabe:
  • 22001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Demokratische Schulen. Geschichte, Aufbau und rechtliche Grundlagen

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Schulsystem gliedert sich in drei Stufen, die Primärstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II. Darüber hinaus gibt es allerdings wenig einheitliche Regelungen, denn die Bildungshoheit liegt bei den Ländern. Man findet die unterschiedlichsten Schulformen; jedoch haben alle eines gemeinsam: Es gibt einen Unterrichtsablauf, der von dem oder der Lehrer*in bestimmt wird. Außerdem gibt es fremdbestimmte Leistungsbeurteilungen, wenn auch an manchen Schulen keine Noten (wohl aber Beurteilungen) vergeben werden (z. B. Waldorfschule).

Das Paradigma, dass es Lernvorgaben und Bewertungen für die Jugendlichen geben müsse, scheint genauso tief
verankert zu sein wie die Annahme, dass von alleine - ohne Stundenpläne - nicht viel passiert in der Schule.

An einer Demokratischen Schule verhält es sich anders: dort werden Unterrichtskurse nur als eine von vielen verschiedenen Lernmöglichkeiten gesehen. Schüler*innen einer Demokratischen Schule entscheiden selbst, was und wie sie lernen, und
machen ihre Umgangsregeln selbst nach dem Grundsatz: Ein Mensch - eine Stimme. Über diese Schulen soll die folgende Arbeit handeln.

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