Über Der Ansatz des immersiven Fremdsprachenerwerbs unter der Reflexion der Aspekte "Hördiskriminierung" und "Erwerb der Aussprache" bezogen auf den Begegnungsunterricht Englisch in der Grundschule
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (WiB e.V. INSTITUT ZUR WEITERQUALIFIZIERUNG AN DER UNIVERSITA¿T POTSDAM), Veranstaltung: Seminar 1 Lernerspezifik von Englischunterricht in der Grundschule, Seminar 2 Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen im Englischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, wie der Ansatz des sogenannten immersiven Fremdsprachenerwerbs im "Begegnungsunterricht" im Fach Englisch in Grundschulen in Brandenburg effektiv zur Anwendung kommen kann. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Aspekten der "Hördiskriminierung" und dem Erwerb der Aussprache.
Hierzu werden zunächst Begriff und methodischer Ansatz der Immersion eingehend definiert und analysiert. Speziell den Vor- und Nachteilen des Konzeptes und dem aktuellen Stand der Anwendung in Grundschulen in Brandenburg wird dabei Rechnung getragen. Unter Punkt zwei der vorliegenden Arbeit soll der Begriff "Immersion" zunächst genauer bestimmt sowie die geschichtliche Entwicklung dargelegt werden. Auch Vorteile und Grenzen der Immersion sollen aufgezeigt werden, ebenso wie die Bedingungen zur Etablierung dieses Ansatzes.
Im Punkt drei wird der Fokus auf die Aspekte Hördiskriminierung sowie Erwerb der Aussprache gelegt. Nach einer jeweiligen Begriffsbestimmung erfolgt eine Einordnung der benannten Aspekte in den Rahmen des immersiven Ansatzes.
Abschließend soll unter Punkt vier diskutiert werden, wie der Ansatz des immersiven Fremdsprachenerwerbs unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Hördiskriminierung und Erwerb der Aussprache im "Begegnungsunterricht" Englisch in Brandenburger Grundschulen zur Anwendung kommen kann.
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