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Der emanzipatorische Mediengebrauch auf Youtube

Über Der emanzipatorische Mediengebrauch auf Youtube

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film-, und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Umgang und dem Produzieren von Medien im Alltag. Die forschungsleitende Frage lautet, ob und inwiefern Hans Magnus Enzensbergers Konzept des emanzipatorischen Mediengebrauchs auf der sozialen Medienplattform YouTube umgesetzt werden kann. Bevor versucht wurde, diese Frage zu beantworten, wurde ein kurzer Abriss von Theorien, die sich mit der Handlungsfähigkeit von Subjekten befassen, verfasst. Folglich wurde die Architektur von sozialen Medien beleuchtet, Konzepte und Vorstellungen der new media studies eingeführt, um anschließend die Forschungsfrage zu beantworten. Die Ubiquität der digitalen Technologien und das Aufkommen des Web 2.0 führen zu einer neuen Medienlandschaft. Die Mediensysteme mit ihrem professionellen Inhalt stellen nun kein Monopol mehr dar, sondern inkludieren diverse Kommunikationsplattformen und user-generated content.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346142917
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 7 April 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Der emanzipatorische Mediengebrauch auf Youtube

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film-, und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Umgang und dem Produzieren von Medien im Alltag. Die forschungsleitende Frage lautet, ob und inwiefern Hans Magnus Enzensbergers Konzept des emanzipatorischen Mediengebrauchs auf der sozialen Medienplattform YouTube umgesetzt werden kann. Bevor versucht wurde, diese Frage zu beantworten, wurde ein kurzer Abriss von Theorien, die sich mit der Handlungsfähigkeit von Subjekten befassen, verfasst. Folglich wurde die Architektur von sozialen Medien beleuchtet, Konzepte und Vorstellungen der new media studies eingeführt, um anschließend die Forschungsfrage zu beantworten.

Die Ubiquität der digitalen Technologien und das Aufkommen des Web 2.0 führen zu einer neuen Medienlandschaft. Die Mediensysteme mit ihrem professionellen Inhalt stellen nun kein Monopol mehr dar, sondern inkludieren diverse Kommunikationsplattformen und user-generated content.

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