Ausgehend von der engen Beziehung zu seinem Hund, entwickelt der Autor eine leicht lesbare Tierrechtsethik,
die im zentralen Begriff der Autonomie gipfelt. Dass er sich dabei am Kant'schen Postulat der ausschließlich
dem Menschen zugestandenen Rationalität abarbeitet und dieses schlüssig in sein Gegenteil verkehrt, gehört
zu den eindrucksvollsten Erkenntnissen des Textes.
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